cassandra2010 Uaah... hoffentlich liest Monsieur Mai Dein Gedicht, damit der Lümmel weiß, was er zu tun und zu lassen hat, dieser unwonnige Saubär! So sehr habe ich selten gefroren wie in diesem Frühjahr. LG Cassy |
cassandra2010 Ich kann den hymnischen Ton in Göthens "Mailied" derzeit nicht nachvollziehen... brrrrrr JWG, Mailied (Sturm und Drang) Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch Und Freud' und Wonne Aus jeder Brust. O Erd', o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb', o Liebe! So golden schön, Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn! Du segnest herrlich Das frische Feld, Im Blütendampfe Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb' ich dich! Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich! So liebt die Lerche Gesang und Luft, Und Morgenblumen Den Himmelsduft, Wie ich dich liebe Mit warmem Blut, Die du mir Jugend Und Freud' und Mut Zu neuen Liedern Und Tänzen gibst. Sei ewig glücklich, Wie du mich liebst! Muss wohl der SuD mit JWG durchgegangen sein... zumal früher doch die Temperaturen niedriger gewesen sein sollen. Es sitzt am sausenden Webstuhl der Zeit Cassy |
Apollinaris Gutes Gedicht. :) |