Apollinaris Ich danke dir lieber Alexej. Schön das es gefiel. :) |
AlexejLich lakonisch wie poetische weise, den Regen und vielleicht auch das inspierene Element des Wassers und der Regeneration zu beobachten und zu beschreiben. Luft, Wolken, Schweben, Fallen oder Rieseln, Wasser; Tropfen, Beobachtungen; Leiser Lärm, der kein Lärm wirklich ist, Geräusche und Gebräuche als Teilprozess im elementaren Zyklus der Elemente, welche beobachtet wie wichtig und Wert genug sind, semantisch artikuliert und metaphorisch alphabethisiert zu werden. Du lenkst damit den Fokus auf Wesentliches, aber in solch Bedachtsamkeit und selbstbesonnener Resignation, dass es einen beinahe zum Schmunzeln bringt, dich doch nicht allein in der Vorstellung zu sehen, sondern als ein Wesen, das beobachtet, gänzlich nicht allein gelassen von Myriaden und einigen Myriaden an Wassertropfen. Das Wechselspiel zwischen Außen und Innen, sorgt für ein poetisch artikuliertes Gelingen; bedachtsam und genügend, einzeln und allein? doch mehr als nur um eine Fähigkeit verfügend. Von draußen kommt's herein; was du drauß machst ist dem Nimmermehr sein Keins. 'tibia fibula femur und patella, es gibt weit mehr als nur gedankliche Nutella. Wie ich darauf komme, frag bitte nicht. Manchmal ist es Wissen, manchmal Mehr als Wissen, Phantasie und mehr als Phantasie vollgeladen mit Licht. ** Danke für manch Worte und hab dank für dein Gedicht. =) rest in peace. |
Apollinaris Ich dank dir/euch! :) |
AngiePfeiffer Dein Gedicht vermittelt tatsächlich Ruhe. LG Angie |