Gedischte
Ein Träumer bin ich,
ein Schelm und Scharlatan.
Selbst Taugenichts kann man zu mir sagen,
wenn es mit einem Lachen ist,
das nicht Hohn noch Spott in sich trägt.
Fahre in die Welt, um den Menschen
Freude und Kurzweil zu bringen.
Erzähle Geschichten aus einer anderen Zeit
und lasse Euch in ferne Länder mit mir reisen.
Für ein paar Sekunden, Minuten
oder auch Stunden.
Begleitet mich zu hohen Festen, zu tiefer Qual.
Liebe und Hass, Geburt und Tod.
Lacht und Weint mit mir.
Ein Träumer bin ich,
Geschichtenerzähler nennt man mich.
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Geschichtenerzähler bin ich,
ein Mann der Freien rede.
Die Wahrheit kenn ich, bring sie euch.
Will erzählen von Lügen, Leid und Hass.
Von Mächtigen, die rauben, morden und
des Volkes Herz nicht kennen.
Den Kleinen die nicht mehr wissen,
wie in Frieden zu leben es ist.
Dem aufstand derer, die dies nicht mehr ertragen.
Kämpfern für Freiheit und Recht.
Für ein Leben in Würde und Anstand,
in dem der Mensch noch selbst sein kann.
Geschichtenerzähler bin ich,
die freie Rede bringe ich.
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Revolution der Gedanken
Lernen wir neu zu denken
Die Welt zu verändern
Gehen wir auf die Suche nach dem Finden
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Will nicht backen, kann nicht brauen, kann nur kleine Kinder hauen.
Heute schlag ich, morgen hau ich, übermorgen verprügle ich der Eltern Kind.
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Pfarrer Josef heiß.
Komm her, mein Kind.
Halt still, mein Kind.
Es ist nicht schlimm,
Weil ich dein Priester bin.
Sag nichts, mein Kind.
Sei still, mein Kind
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Was ist der Mensch auf der Welt und warum?
Sind wir nicht wie jedes Tier, nur zum Selbstzweck auf der Welt?
Um die Schönheit des Universums und der Erde zu sehen?
Unsere Jungen aufzuziehen, ihnen unser Wissen zu lehren?
Entwickeln wir uns vor oder zurück?
Sind wir noch?
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Wer bin ich?
Was bin ich?
Wer bist du?
Was bist du?
Wer sind wir?
Was sind wir?
oder sind wir nichts?v
Ich bin der, der viele Namen hat.
Der, den jeder kennt.
Ich bin der, der zu jedem kommt.
Der, den keiner will.
Ich bin der, mit dem jeder geht.
Der, gegen den man kämpft.
Ich bin der, der das Leben nimmt.
Der, der auch Frieden gibt.
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Ich gehe durch den Nebel, den Dunst der Myhten.
Wer mich fassen will, wird es nicht können.
Wanderer zwischen den Welten.
Ein Schatten der Zeit.
Der Winter bin ich.
Frost und Schnee meine Begleiter.
Der Stab mächtig in der Hand.
Bringt Freude dem, der gerecht und gut ist.
Frost jenem der Böses in sich trägt.
Mit Schnee bedecke ich das Land.
Lege es in Schlaf, auf das es neu erwache.
Leben wieder beginnen kann.
Was ist der Mensch auf der Welt und warum?
Sind wir nicht wie jedes Tier, nur zum Selbstzweck auf der Welt?
Um die Schönheit des Universums und der Erde zu sehen?
Unsere Jungen aufzuziehen, ihnen unser Wissen zu lehren?
Entwickeln wir uns vor oder zurück?
Sind wir noch?
Wer bin ich?
Was bin ich?
Wer bist du?
Was bist du?
Wer sind wir?
Was sind wir?
oder sind wir nichts?v
Kann trickern
Will nicht backen, kann nicht brauen, kann nur kleine Kinder hauen.
Heute schlag ich, morgen hau ich, übermorgen verprügle ich der Eltern Kind.
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Pfarrer Josef heiß.
Komm her, mein Kind.
Halt still, mein Kind.
Es ist nicht schlimm,
Weil ich dein Priester bin.
Sag nichts, mein Kind.
Sei still, mein Kind