Gedichte
Bayrisch Himmel
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Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| Gast Hallo Roland, da hast Du ja unserem bayrischen Himmel ein feines literarisches Denkmal gesetzt, offenbar weil Du ihm Deine Liebesträume verdankst. Öfter als in allen anderen Bundesländern zeigt er sich ja blau, oft ist er aber mit weißen Schönwetterwölkchen übersät, was sich in den weiß-blauen Rauten der bayrischen Fahne widerspiegelt. So hübsch und lieb, wie sie sind, haben diese sicherlich Deine Träume an Deine Dichterin weitergeleitet. Liebe Grüße, Friedemann |
Vor langer Zeit - Antworten
| Friedemann … dieser dritte Gast war ich. |
Vor langer Zeit - Antworten
| Rajymbek Vielen herzulichen Dank, lieber Friedemann. Immer, wenn ich einen so weiß-baluen Himmel sehe, muss ich an Bayern und seine Fahne denken. Jeder Deutsche wird wohl verstehen, was ich damit meine. Nichts desto trotz bleibt ein Liebesgedicht an die Dichterin. VLG Roland |
Vor langer Zeit - Antworten
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