Friedemann Liebe Andrea, damit sind wir mindestens schon zu dritt (mit Ludwig und mir), die herzlichst die Berge mögen. Hierzu ein weiteres Zitat von König Ludwig: „Es gibt nichts, was das Herz so frei macht und so sehr über die schmerzlichen Eindrücke der menschlichen Dinge erhebt, nichts was so versöhnlich wirkt wie die Natur in ihrer ewigen Schönheit und Größe.“ Meine Wertschätzung der Berge äußert sich auch in meinem Groll auf die verfluchten Coronaviren, weil sie uns u.a. den diesjährigen Wintersport vermasseln. Mit lieben Grüße bedanke ich mich herzlich für Dein Geschenkpaket Friedemann |
Friedemann Hallo Rainer, als wir bei einer Bergtour mit prächtiger Aussicht (vom Pürschling im Ammergebirge ins Linderhofer Tal)) unterwegs eine ihm gewidmete Gedenktafel gelesen hatten, wurde uns klar, dass wir auf Ludwigs Spuren wanderten. Ihm gegenüber allerdings mit dem Vorteil, dass unten im Tal keine garstigen Neider ungeduldig auf uns warteten. Wenn doch, hätten sie wenigstens aus Schadenfreude darüber lachen dürfen, dass wir uns nach einem plötzlichen Wolkenbruch ins nasse Auto setzen mussten (ich hatte vorher vergessen, das Schiebedach zu schließen). Liebe und freudige Grüße darüber, dass dieses Büchlein noch Platz in Deinem Bücherregal fand, Friedemann |
Friedemann Liebe Bärbel, Ludwig II war als König auch bei seinem Volk sehr beliebt. Weniger dagegen bei seiner Regierung, die ihn 1886 entmündigen und verhaften ließ; u.a. auch wegen seiner Verschwendungssucht für seine Schlösser. Wenn diese Erbsenzähler nur gewusst hätten, dass allein Neuschwanstein jährlich 65 Millionen € (2017) durch seine Besucher einbringt ... Liebe Grüße und herzlichen Dank für Deine Geschenke, Friedemann |
Friedemann Liebe Bärbel, sei froh, dass Ihr dies damals nicht geschafft habt, denn zu Urlaubszeiten sind auf Neuschwanstein inzwischen – seit sich zu den Japanern nun auch die Chinesen gesellen – wirklich unzumutbar. LG Friedemann |