| mozimi Re: Wandel... - Zitat: (Original von bienesskatepin am 11.02.2009 - 18:58 Uhr) ...jede Zeit, sei es Tag oder auch Nacht kann für sich sprechen und viel erzählen, ... In der Nacht ablegen, in SEINE Hände legen, was am Tag geschah und neue Kraft tanken und schenken lassen für den neuen Tag... Aus den Worten strahlt eine Ruhe aus, hat mir viel gegeben... GLG Beate Hab Dank, freut mich sehr LG Uwe |
| bienesskatepin Wandel... - ...jede Zeit, sei es Tag oder auch Nacht kann für sich sprechen und viel erzählen, ... In der Nacht ablegen, in SEINE Hände legen, was am Tag geschah und neue Kraft tanken und schenken lassen für den neuen Tag... Aus den Worten strahlt eine Ruhe aus, hat mir viel gegeben... GLG Beate |
| mozimi Re: Und ... - Zitat: (Original von Gunda am 11.02.2009 - 10:29 Uhr) ... nun komm ich, lieber Uwe, und hab mal wieder 'ne Frage: "ER wird die Stunden lenken". Verstehe ich es richtig, dass hiermit Gott gemeint ist? Denn einen gramm. Bezug hat dieses Er ja nicht wirklich. Vllt könntest du das dann unterstreichen, indem du diese Schreibweise wählst, die sich vielerorts eingebürgert hat: ER. Etwas lyrischer fände ich den Schluss, wenn du statt "schon längst" schreiben würdest "im Traum", obwohl das natürlich den Sinn etwas verändert. Ansonsten stimme ich Horst zu: Es ist ein wunderbares Gedicht über das immer wieder Erleben eines neuen Tages im Zyklus der Zeit. Lieben Gruß Gunda Hab Dank für's Kommentieren und die Referenz, es freut mich sehr, auch Deine Hinweise. Meine Welt geht schlafen, Im Abschied steht der Tag. Der Schäfer bei den Schafen, hört in der Fern die Klag. Der Nacht will ich nun schenken was all mein Leben fand. ER wird die Stunden lenken, die ein Morgen an mich band. Im Aufbruch jenes Tages, der nach der Nacht mir blüht, begegnen ich der Schönheit die ich im Traum gefühlt. So nun Deine Vorschläge hineingegeben, kräftig geschüttelt und den Becher auf den Tisch gestülpt... GLG Uwe |
| Traumwelten Wandel der Zeiten - ein sehr schöner Text. Liebe Grüße Eva |
| Gunda Und ... - ... nun komm ich, lieber Uwe, und hab mal wieder 'ne Frage: "ER wird die Stunden lenken". Verstehe ich es richtig, dass hiermit Gott gemeint ist? Denn einen gramm. Bezug hat dieses Er ja nicht wirklich. Vllt könntest du das dann unterstreichen, indem du diese Schreibweise wählst, die sich vielerorts eingebürgert hat: ER. Etwas lyrischer fände ich den Schluss, wenn du statt "schon längst" schreiben würdest "im Traum", obwohl das natürlich den Sinn etwas verändert. Ansonsten stimme ich Horst zu: Es ist ein wunderbares Gedicht über das immer wieder Erleben eines neuen Tages im Zyklus der Zeit. Lieben Gruß Gunda |