Fantasy & Horror
Vorsicht vor Urlaubsschnäppchen

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"Vorsicht vor Urlaubsschnäppchen"
Veröffentlicht am 08. November 2019, 14 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Vita   Geboren bin ich im ersten Nachkriegsjahr im niedersächsischen Hannover. Einesteils beruflich bedingt, andernteils der Liebe wegen, durchquerte ich die Republik. Vom dialektfreien Hannover wanderte ich, unterbrochen von einem kurzen Abstecher nach Hamburg, ins Hessische, ins Äpplewoigetränkte Frankfurter Umland. Nach Schule und Studium arbeitete ich hier einige Jahre in der biochemischen Forschung. Jahren in Franken und im Münchner ...
Vorsicht vor Urlaubsschnäppchen

Vorsicht vor Urlaubsschnäppchen

Am frühen Nachmittag landete das kleine Flugzeug auf dem Flughafen von Port Vila, der, Haupstadt Vanuatu. Paul hatte einen sehr günstigen Last Minute Urlaub gebucht eine Rundfahrt mit einem Tourguide. Nach dem ausschecken meldete er sich im Büro der Touristikagentur. Paul stellte seinen Rollkoffer ab und zeigt dem Mann hinter dem Thresen seine Buchungspapiere. Er musterte Paul von oben bis unten. Dann rief er eine der, jungen Frauen herbei, die im Raum standen.  „Das ist Tara ihre Tourguide, sie wird sie die vierzehn Tage begleiten und ihnen die Sehenswürdigkeiten unseres Landes näherbringen.“ Paul zahlte die

Tourpauschale und wurde von der jungen, attraktiven Frau begrüßt. „Ich hole sie morgen früh mit einem Geländewagen vom Hotel ab.“ Paul schlief nach dem Abendessen erschöpft in seinem gemütlichen Zimmer ein. Früh, er hatte gerade geduscht und ssch in meine engen Bermudas gezwängt, als der Portier die Ankunft seiner Tourguide verkündete. Sie begrüßte Paul am Wagen und meinte „Heute machen wir eine Dschungeltour und begrüßen das Volk der Big Namba.“ Etwas ängstlich meinte Paul „Aber das sind doch Kannibalen, habe ich gelesen.“ „Keine Angst, das war vor Jahrzehnten so, mein Stamm ist heute sehr gastfreundlich.“ Dann musterte sie

Paul grinsend und fuhr fort „Damals wäre ein so wohlgenährter Tourist willkomenes Fleisch für eine Long Pig Zeremonie gewesen. Paul stieg ins Auto mit einem etwas unbehaglichen Gefühl. Was wäre, wenn sie bei seinem Anblick Appetit bekämen. Seine Tourguide stammte immerhin von Kannibalen ab. Sie fuhren, nachdem sie die Ortschaft verlassen hatten, bald auf einer Dschungelpiste. „Wenn wir unterwegs halten müssen, wegen eines dringenden Bedürfnisses, bleiben sie in der Nähe des Autos. Ich muss sie heile wieder abliefern, sonst bekomme ich Ärger.“ „Wieso gibts hier den wilde Tiere?“ Sie schüttelte ihren Kopf „ab und an

bekommt ein Krieger doch noch Appetit auf leckeres Menschenfleisch, sie wären eine perfekte Beute.“ Jetzt wurde ihm etwas mulmig, besonders, als sie anhielten,weil seine Blase drückte. Bei jedem rascheln erschrak Paul und beruhigte sich erst wieder, als er heile im Auto saß. Nach ein paar Stunden, erreichten sie das Dorf der Big Nambas. Paul wurde nachdem aussteigen intensiv gemustert, bevor ihn der Häuptling begrüßte. Seine Tourguide unterhielt sich mit ihm in ihrer Sprache, verhandelten sie gerade über einen Preis für den weißen Braten? Frauen mit kleinen Kindern musterten Paul wie ihm schien mit hungrigen Augen. Ab und an

berührten ihn neugierige Hände an Rücken und Hinterteil. Wurde er schon auf kulinarische Verwendung geprüft? „Sie sind nur negierig auf den Stoff ihrer Hose“, beruhigte ihn Tara.

Nachdem der Sta.mm ein rustikales Barbecue veranstaltete und der Häuptling Paul aufforderte zu kosten, nahm er sich mit etwas Mißtrauen ein Stück Fleisch. Es schmeckte hervorragend. „Keine Sorge, es ist Schinken vom Schwein, sie haben es erst heute ihnen zu Ehren geschlachtet. Menschenschinken allerdings ist viel delikater.“ Paul war beruhigt und hoffte, dass sie die Wahrheit sagte. Paul durfte in der Männerhütte übernachten und schlief nur

in seiner Unterhose unruhig. So halb nackt wurde er wieder intensiv taxiert. Paul war froh, als der Morgen graute und er sich am Fluss etwas frisch machen konnte. Der Häuptling verabschiedete sie und sie fuhren wieder zurück in die Stadt. An seinem Hotel setzte ihn seine Tourguide ab, „Morgen suchen wir eine kleine Koralleninsel auf. Nehmen sie ihre Badesachen mit.“Die Nacht schlief Paul fest. Früh zog er seinen Badestring gleich unter den Bermudas an. Paul packte ein Handtuch und einen Slip zum wechseln mit ein. Nach zwei Stunden Überfahrt in einem Motorboot erreichten sie den Strand einer malerischen Insel. Sie legten am Strand an und stiegen aus.

„Sie können ruhig baden, wir haben zwei, drei Stunden Zeit. Ich laufe ein wenig herum und schaue, ob ich eine Brotfrucht und eine Kokosnuß zum essen finde. Paul streifte Shirt und Bermudas ab, zupfte seinen Badestring zurecht, dann ging er gemächlich in Richtung Lagune. „Sie verstehen es, einem Kannibalen den Mund wässerig zu machen. So fleischige Menschenschinken wären eine Delikatesse.“ Vielleicht war es keine gute Idee gewesen, einen String anzuziehen. Paul hatte nicht nach dem Namen der Insel zu fragen. Ihm wäre wahrscheinlich das Herz in die Hose gerutscht, wenn  er gewußt hätte, das die Insel, früher als Cannibal Island

berüchtigt war. Bevor er schwamm, schaute er sich noch einmal um, aber seine Tourguide war nicht mehr zu sehen. Nach zwei Stunden legte Paul sich am Strand hin und döste ein. Er wurde wach, als er Stimmen vernahm. Seine Tourguide unterhielt sich mit einer barbusigen jungen Frau im Lendenschurz, offensichtlich über Paul, immer wieder von Kichern unterbrochen. Paul bekam einen Klapps auf seinen Hintern. Er erhob sich und schaute die Beiden an.

„Ich wußte nicht, dass die Insel bewohnt ist.“ „Im Inneren der Insel ist ein kleines Dorf, die Menschen dort leben noch wie in alter Zeit und halten an den alten Sitten fest. Die Frauen tragen nur einen

Lendenschurz und die Männer sind völlig nackt, nur mit einem Beutelchen für ihr bestes Stück.“ Tara reichte ihm eine Plastikflasche mit Wasser, Paul trank durstig. Nach kurzer Zeit wurde ihm schummerig, er war völlig lethargisch und hatte keinen Einwand, sie, nur mit meinem String bekleidet, ins Dorf zu begleiten. „Die Männer sind fischen“erfuhr er auf seine neugierige Frage. „Die Frauen kümmern sich um die Zubereitung des Festbratens. „Was gibts denn leckeres, wieder einen Schweinebraten?“ Tara schüttelte ihren Kopf. „Ich sagte dir doch, dass der Stamm noch die alten Traditionen pflegt.“ Plötzlich spürte er, wie ihm

Hände in seine prallen, fleischigen Pobacken grabschten. „Ich sagte dir doch gestern, dass es nichts leckeres als ein Menschenschinken gibt. Deiner ist perfekt gemästet und dein restlicher Körper schaut auch sehr appetitanregend aus. Ich habe seit langer Zeit kein fettes Menschenfleisch mehr gegessen.“ „Aber wenn  ich nicht zurückkehre, was dann?“ „Das ist natürlich schlimm schon etliche Touristen sind beim schwimmen in Lagunen vor Haien erwischt worden. Du wolltest nicht auf mich hören und hast leichtsinnigerweise in der Lagune gebadet.“ „So jetzt müssen wir aber anfangen, das Fleisch vorzubereiten. Die Männer werden hungrig sein, wenn sie

heute Abend zurückkommen. Eine junge Frau kam mit gezücktem Messer auf Paul zu.

Stunden später, nachdem sie ihn geschlachtet und ausgeweidet hatten,rotierte sein fleischiger Körper wie ein fettes Schwein überm Feuer. Seinen Kopf hatten sie als Fischfutter in die Lagune geworfen, er würde mit der Strömung auf Nimmerwiedersehen im Meer verschwinden.

Der Braten roch verführerisch, sie konnte es kaum erwarten, ein Stück seines leckeren, fetten Schinkens zu kosten.

Am frühen Nachmittag landete das kleine Flugzeug auf dem Flughafen von Port Vila, der, Haupstadt Vanuatu. Paul hatte einen sehr günstigen Last Minute Urlaub gebucht eine Rundfahrt mit einem Tourguide. Nach dem ausschecken meldete er sich im Büro der Touristikagentur. Paul stellte seinen Rollkoffer ab und zeigt dem Mann hinter dem Thresen seine Buchungspapiere. Er musterte Paul von oben bis unten. Dann rief er eine der, jungen Frauen herbei, die im Raum standen.  „Das ist Tara ihre Tourguide, sie wird sie die vierzehn Tage begleiten und ihnen die Sehenswürdigkeiten unseres Landes näherbringen.“ Paul zahlte die Tourpauschale und wurde von der jungen, attraktiven Frau begrüßt. „Ich hole sie morgen früh mit einem Geländewagen vom Hotel ab.“ Paul schlief nach dem Abendessen erschöpft in seinem gemütlichen Zimmer ein. Früh, er hatte gerade geduscht und ssch in meine engen Bermudas gezwängt, als der Portier die Ankunft seiner Tourguide verkündete. Sie begrüßte Paul am Wagen und meinte „Heute machen wir eine Dschungeltour und begrüßen das Volk der Big Namba.“ Etwas ängstlich meinte Paul „Aber das sind doch Kannibalen, habe ich gelesen.“ „Keine Angst, das war vor Jahrzehnten so, mein Stamm ist heute sehr gastfreundlich.“ Dann musterte sie Paul grinsend und fuhr fort „Damals wäre ein so wohlgenährter Tourist willkomenes Fleisch für eine Long Pig Zeremonie gewesen. Paul stieg ins Auto mit einem etwas unbehaglichen Gefühl. Was wäre, wenn sie bei seinem Anblick Appetit bekämen. Seine Tourguide stammte immerhin von Kannibalen ab. Sie fuhren, nachdem sie die Ortschaft verlassen hatten, bald auf einer Dschungelpiste. „Wenn wir unterwegs halten müssen, wegen eines dringenden Bedürfnisses, bleiben sie in der Nähe des Autos. Ich muss sie heile wieder abliefern, sonst bekomme ich Ärger.“ „Wieso gibts hier den wilde Tiere?“ Sie schüttelte ihren Kopf „ab und an bekommt ein Krieger doch noch Appetit auf leckeres Menschenfleisch, sie wären eine perfekte Beute.“ Jetzt wurde ihm etwas mulmig, besonders, als sie anhielten,weil seine Blase drückte. Bei jedem rascheln erschrak Paul und beruhigte sich erst wieder, als er heile im Auto saß. Nach ein paar Stunden, erreichten sie das Dorf der Big Nambas. Paul wurde nachdem aussteigen intensiv gemustert, bevor ihn der Häuptling begrüßte. Seine Tourguide unterhielt sich mit ihm in ihrer Sprache, verhandelten sie gerade über einen Preis für den weißen Braten? Frauen mit kleinen Kindern musterten Paul wie ihm schien mit hungrigen Augen. Ab und an berührten ihn neugierige Hände an Rücken und Hinterteil. Wurde er schon auf kulinarische Verwendung geprüft? „Sie sind nur negierig auf den Stoff ihrer Hose“, beruhigte ihn Tara.

Nachdem der Sta.mm ein rustikales Barbecue veranstaltete und der Häuptling Paul aufforderte zu kosten, nahm er sich mit etwas Mißtrauen ein Stück Fleisch. Es schmeckte hervorragend. „Keine Sorge, es ist Schinken vom Schwein, sie haben es erst heute ihnen zu Ehren geschlachtet. Menschenschinken allerdings ist viel delikater.“ Paul war beruhigt und hoffte, dass sie die Wahrheit sagte. Paul durfte in der Männerhütte übernachten und schlief nur in seiner Unterhose unruhig. So halb nackt wurde er wieder intensiv taxiert. Paul war froh, als der Morgen graute und er sich am Fluss etwas frisch machen konnte. Der Häuptling verabschiedete sie und sie fuhren wieder zurück in die Stadt. An seinem Hotel setzte ihn seine Tourguide ab, „Morgen suchen wir eine kleine Koralleninsel auf. Nehmen sie ihre Badesachen mit.“Die Nacht schlief Paul fest. Früh zog er seinen Badestring gleich unter den Bermudas an. Paul packte ein Handtuch und einen Slip zum wechseln mit ein. Nach zwei Stunden Überfahrt in einem Motorboot erreichten sie den Strand einer malerischen Insel. Sie legten am Strand an und stiegen aus. „Sie können ruhig baden, wir haben zwei, drei Stunden Zeit. Ich laufe ein wenig herum und schaue, ob ich eine Brotfrucht und eine Kokosnuß zum essen finde. Paul streifte Shirt und Bermudas ab, zupfte seinen Badestring zurecht, dann ging er gemächlich in Richtung Lagune. „Sie verstehen es, einem Kannibalen den Mund wässerig zu machen. So fleischige Menschenschinken wären eine Delikatesse.“ Vielleicht war es keine gute Idee gewesen, einen String anzuziehen. Paul hatte nicht nach dem Namen der Insel zu fragen. Ihm wäre wahrscheinlich das Herz in die Hose gerutscht, wenn  er gewußt hätte, das die Insel, früher als Cannibal Island berüchtigt war. Bevor er schwamm, schaute er sich noch einmal um, aber seine Tourguide war nicht mehr zu sehen. Nach zwei Stunden legte Paul sich am Strand hin und döste ein. Er wurde wach, als er Stimmen vernahm. Seine Tourguide unterhielt sich mit einer barbusigen jungen Frau im Lendenschurz, offensichtlich über Paul, immer wieder von Kichern unterbrochen. Paul bekam einen Klapps auf seinen Hintern. Er erhob sich und schaute die Beiden an.

„Ich wußte nicht, dass die Insel bewohnt ist.“ „Im Inneren der Insel ist ein kleines Dorf, die Menschen dort leben noch wie in alter Zeit und halten an den alten Sitten fest. Die Frauen tragen nur einen Lendenschurz und die Männer sind völlig nackt, nur mit einem Beutelchen für ihr bestes Stück.“ Tara reichte ihm eine Plastikflasche mit Wasser, Paul trank durstig. Nach kurzer Zeit wurde ihm schummerig, er war völlig lethargisch und hatte keinen Einwand, sie, nur mit meinem String bekleidet, ins Dorf zu begleiten. „Die Männer sind fischen“erfuhr er auf seine neugierige Frage. „Die Frauen kümmern sich um die Zubereitung des Festbratens. „Was gibts denn leckeres, wieder einen Schweinebraten?“ Tara schüttelte ihren Kopf. „Ich sagte dir doch, dass der Stamm noch die alten Traditionen pflegt.“ Plötzlich spürte er, wie ihm Hände in seine prallen, fleischigen Pobacken grabschten. „Ich sagte dir doch gestern, dass es nichts leckeres als ein Menschenschinken gibt. Deiner ist perfekt gemästet und dein restlicher Körper schaut auch sehr appetitanregend aus. Ich habe seit langer Zeit kein fettes Menschenfleisch mehr gegessen.“ „Aber wenn  ich nicht zurückkehre, was dann?“ „Das ist natürlich schlimm schon etliche Touristen sind beim schwimmen in Lagunen vor Haien erwischt worden. Du wolltest nicht auf mich hören und hast leichtsinnigerweise in der Lagune gebadet.“ „So jetzt müssen wir aber anfangen, das Fleisch vorzubereiten. Die Männer werden hungrig sein, wenn sie heute Abend zurückkommen. Eine junge Frau kam mit gezücktem Messer auf Paul zu.

Stunden später, nachdem sie ihn geschlachtet und ausgeweidet hatten,rotierte sein fleischiger Körper wie ein fettes Schwein überm Feuer. Seinen Kopf hatten sie als Fischfutter in die Lagune geworfen, er würde mit der Strömung auf Nimmerwiedersehen im Meer verschwinden.

Der Braten roch verführerisch, sie konnte es kaum erwarten, ein Stück seines leckeren, fetten Schinkens zu kosten.

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Hörbuch

Über den Autor

scrittore
Vita
 
Geboren bin ich im ersten Nachkriegsjahr im niedersächsischen Hannover. Einesteils beruflich bedingt, andernteils der Liebe wegen, durchquerte ich die Republik. Vom dialektfreien Hannover wanderte ich, unterbrochen von einem kurzen Abstecher nach Hamburg, ins Hessische, ins Äpplewoigetränkte Frankfurter Umland. Nach Schule und Studium arbeitete ich hier einige Jahre in der biochemischen Forschung. Jahren in Franken und im Münchner Umland folgten. Mittlerweile bin ich aber in Sachsen heimisch und zwar im östlichsten Teil davon, in Görlitz.
Das ist praktisch, wenn man mit einer Oberlausitzerin verbandelt ist.
 
Als ich meinen ersten Computer bekam (Commodore C64), begann ich Gedichte und Texte niederzuschreiben. Das war in den frühen Achtzigern.
 
Lange Zeit kam nicht viel zu Stande. Das änderte sich erst Mitte bis Ende der Neunziger, als ich in Kontakt mit der Münchener Sektion der ?Sisters in Crime ? kam. Der Ehrgeiz erwachte schlagartig. Lesungen wurden organisiert, zeitweilige Mitarbeit in der SOKO Criminale, erste Veröffentlichung zweier Geschichten in der Ebersberger Zeitung (Heimatblatt des Münchener Merkurs) folgten.
Heute nehme ich sporadisch, wenn das Thema passt, an Wettbewerben teil, habe ab und an Beiträge in Literaturzeitschriften, widme mich ansonsten meiner Homepage, auf der eine Reihe meiner Texte stehen.
 
Sommerliebe, mein erster kurzer Roman, erschien 2010 bei BOD als Taschenbuch und EBook. Unser italienischer Sommer, der Nachfolger, ist als EBook bei amazon & co, sowie als TB bei amazon, erhältlich.
Dazu gibt?s bei den bekannten EBook Dealern auch noch einige Kurzgeschichten zu lesen.
Zuletzt Mitarbeit an einigen Anthologien.

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scrittore bereits in der Ankunftshalle des Flughafens wurden geeignete Urlauber ausgewählt
Vor langer Zeit - Antworten
Bluesky wow eine unglaublich Geschichte mit einer ungewohnten Wendung.... sehr gut geschrieben
Vor langer Zeit - Antworten
scrittore Paul buchte seinen Abenteuerurlaub in einem dubiosen Reiseportal im Internet. Der Preis war zu verlockend. Das Kleingedruckte übersah er.
Vor langer Zeit - Antworten
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