Biografien & Erinnerungen
Das Tagebuch von Jenica Collewe - Die Einsamkeit einer Kinderseele 2

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"Ein ungewolltes Kind beim Irdischen Vater.Ein gewolltes Kind von Gott"
Veröffentlicht am 23. April 2019, 18 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
© Umschlag Bildmaterial: Eigentum von Jenica Collewe
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Ein ungewolltes Kind beim Irdischen Vater.Ein gewolltes Kind von Gott

Das Tagebuch von Jenica Collewe - Die Einsamkeit einer Kinderseele 2

Bin ich ihm wirklich so egal? Samstag der 13.04.2019 Ein Tag nach dem Treffen von Jenica und Holly was am 12.04.2019 um 18:30 Uhr im Plänterwald statt fand. Liebe Jenica, ich hoffe du hattest gestern noch einen entspannten Abend und warst nicht zu sehr aufgewühlt! Habe heute den ganzen Tag im Garten gearbeitet, da ist mir unser gestriges Treffen nicht aus dem Kopf

gegangen. Mir bereitet das ganz schön Probleme. Sollte ich dir deine offenen Fragen beantworten können, dann melde dich einfach bei mir. Lass mich jetzt aber erst einmal zur Ruhe kommen. LG Holger Er schrieb das ihn das treffen mit mir komplett überfordert hat und das er viel da drüber nach dachte. Er sagte vieles, was mich sehr verletzte wie z.b das er

Ronny und Lisa als seine Kinder ansieht, und das ,obwohl er nicht der Biologische Vater ist. Er sagte ausserdem das er bereits zweifacher Opa sei. Er ist Opa von Enkeln die Biologisch überhaupt nicht seine, sein können. Er nahm zwei fremde kinder eher an als mich und das obwohl ich als Säugling in seinen Armen lag. Er lernte seine jetzige Lebenspartnerin kennen als ich bereits. 4 Jahre alt war. Seine Frau brachte aus erster Ehe zwei kinder mit, einen Jungen 7 Jahre und ein Mädchen 4 Jahre. Und mit 4 Jahren war ich sehr wohl "noch" sein

kind. Ich fragte ihn, wieso hast du zu zwei fremden kindern eher eine Bindung aufbauen können als zu mir. Da sagte er: Weil ich dich nicht wollte.Du bist kein gewolltes kind, du solltest als Beziehungsretter dienen für deine Mutter. Sie dachte ernsthaft das sie mich mit einer Schwangerschaft halten kann.Deine Mutter wusste das ich mit ihr kein kind wollte. Trotz des Wissens darüber, das ich niemals mit ihr ein kind möchte, betrog sie mich und wurde Schwanger.Ich fühlte

mich nicht als dein Vater. Ich konnte zu dir Jenica keine Gefühle aufbauen. Deine Mutter wurde einfach Schwanger obwohl unsere Beziehung das mieseste auf der ganzen Welt war. Deine Mutter hat mir das Leben Tagtäglich zur Hölle gemacht. Regelmäßig flogen Weinflaschen und Gegenstände an die Wand, sie fing aus dem nichts an mit einem Streit. Wieso das weiß ich nicht. Ich wusste das ich es mit ihr länger nicht aushielt. Kurz bevor ich erfuhr das sie schwanger war, war nochmal ein kurzer Moment alles ok, ich dachte vielleicht ist sie ja

hinüber über ihre Phase-lass vielleicht auch Depression im spiel gewesen sein. Ich war Jung, und draufgängerisch, ich liebte das Leben und ich mochte Sex, ja so simple, und doch so naiv von mir. Natürlich war nicht alles in Ordnung das merkte ich Tage später, diese ständigen Stimmungs schwankungen waren , kaum auszuhalten. Der Gedanke mich zu trennen geisterte sehr lange schon in mir.Nun nach diesem Betrug an mir und an meinem "Sperma "das sage ich jetzt mal so, machte ich ernst und trennte mich endlich aus den fängen dieser Frau und deren Schwester. (Die teilweise mit

bei uns wohnte)das war definitiv zu viel, dieser Vertrauens Missbrauch war das endgültige Ende. Und dann war sie schwanger.Und ich hab mehrmals zu ihr gesagt treibe ab. Sie hörte aber nicht. Ich wollte zu dieser Frau keine Verbindung ,ich wollte sie vergessen ich wollte ein neues leben anfangen ohne sie. Und dann , dann wurde sie schwanger und das kind blieb, wieso blieb es. Wieso konnte es nicht einfach sterben, ganz von allein. Ich belagerte sie und sagte zu ihr ich will dieses kind nicht treibe es ab. Du kommst doch kaum selber mit dir zurecht

und dann willst du dich auch noch um ein weiteres kind kümmern, du weißt das du unverantwortlich handelst. Wenn du willst komme ich auch mit, du musst da nicht alleine durch. Sie verneinte es zum wiederholten Male. Ich sagte zu ihr : Du brauchst garnicht denken das dieses ungeborene kind wieder eine Bindung zwischen uns beiden herstellt. Es ist vorbei ob du nun dieses kind bekommst oder nicht. Und erste , zweifel kamen in mir auf wieso muss ich der Vater dieses kindes sein, vllt bin ich ja garnicht der Vater. Ein Hoffnungs Schimmer leuchtete in mir

auf. Und dieser Gedanke beschäftigte mich nun seid dem . Nun wurde ich Vater und die Mutter des kindes ist für mich der allerletzte dreck unter meinen Schuhen . Sie ist nichts Wert in meinen Augen diese Frau. Nun war es soweit und das ungewollte verhasste kind wurde am 09.10.1986 per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht.Das waren meine Informationen die ich erhielt. Nach Langen Telefonaten beschloss ich nun einmal ins Krankenhaus zu gehen, momentan viel mir keine Lösung ein mich von dieser Pflicht "als Vater"zu

lösen. Ich besuchte sie im Krankenhaus und hielt mein kind was ich nicht wollte mit 23 j3ahren im Arm. Entschuldige ich fühlte nichts. Ich liebte dieses kind nicht. Sie gehört nicht in mein Leben. Ich wollte dieses kind nicht. Aber jetzt ist es da. Das einzigste was ich tun werde, ich werde Unterhalt zahlen. Ich zahle lieber gleich mehr damit sie mich nicht noch anruft das sie noch mehr brauche. Das waren meine Gedanken. Ja ich besuchte Jenica gelegentlich aber nur aus" muss". Von wollen war da keine

Rede. Dieses kind auf meinem Schoß und vor mir diese Frau ich kann nichts fühlen. Ich wollte dieses kind nicht. Ich war froh als diese eine Stunde oder zwei vorbei waren. Ich ertrage es einfach nicht. Dieses kind bespringt mich sie weiss das ich ihr Vater bin und sie lässt mich keine Minute in Ruhe. Holly hier, Holly da. Ich fühle zu diesem kind nichts ich wollte es nicht. Ich zeige doch nun schon kaum interesse an ihr wieso kapiert dieses kind nicht das ich es nicht liebe. Diese Zweifel das ich vllt nicht der Vater bin Beschäftigten mich immer.

Und mit dem 18 Lebensjahr von Jenica beschloss ich meine anfänglichen Zweifel nach zu gehen. Vielleicht ist ja an meinen Zweifel doch was wahres dran und ich bin doch nicht der Vater. Von Jennicka jenn Collewe

Meine Vorherbestimmung


Mein Name ist Jenica Collewe und mit meinem 18 Lebensjahr kam mein Vater auf mich zu und fragte mich ob ich etwas dagegen hätte einen Vaterschaftstest durchzuführen.ICh stimmte ein.Mit 20 Jahren und meinem ersten Sohn auf dem Arm wurde gerichtlich die Vaterschaft zu meinem Vater annuliert. 20 Jahre war er mein Vater und trotz des Wissens das der Vaterschaft manipulliert wurde, entschied er sich der Annulierung zuzustimmen.


Eine wahre Geschichte von dem

Schicksal oder wie ich gerne sage meiner Vorherbestimmung.

Ich bin das Gesicht von der Einsamkeit einer Kinderseele und vom kommenden Buch...Das Band zwischen Holly und Holy

Ich bin die Autorin Jennicka jenn Collewe das ist mein Pseudonymer Name.

Jenica Collewe heisse ich richtig

geb: 09.10.1986

in Berlin


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Über den Autor

Jenica

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Loraine Eine komplizierte Lebens-Vater-Tochter-Geschichte
die viele Schatten - Erfahrungen und Gefühle
in sich birgt.
Doch beide Menschen wollen tief im Innersten geliebt
und akzeptiert werden.
Ob sie unter diesen Umständen einen heilsamen
Weg für Begegnungen und Verbesserung des Wir gestalten können...
LG Loraine
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