Fantasy & Horror
Konstantins Kreuzzug -Kapitel 2

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"Konstantins Kreuzzug -Kapitel 2"
Veröffentlicht am 16. September 2018, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Konstantins Kreuzzug -Kapitel 2

Konstantins Kreuzzug -Kapitel 2

Einleitung


Nach Jahrhunderten der Expansion scheint die Welt für das Imperium Cantons fast grenzenlos. Doch die letzte verbleibende Stadt der einstmals unbeugsamen freien Königreiche, Xihuitzin, würde nicht einfach fallen. Regiert von mächtigen Magierpriestern und beschützt durch magische Anima und Mauern und die Unterstützung jener, die der Herrschaft des Kaisers noch entgegenstehen, beginnt eine Schlacht, deren Ausgang niemand vorhersehen kann. Und während die Legionen des Kaisers um die Stadt ringen offenbart

sich in den Ruinen ihres Schlachtfelds langsam aber sicher eine tiefere Wahrheit über den vermeintlichen Herrscher der Welt, die geeignet ist, das Machtgefüge des ganzen Landes zu erschüttern. Und alle Seiten haben ihre eigenen Pläne für die Aschen von Xihuitzin und die Zukunft. Eine Stadt brennt. Ein Königreich fällt. Ein Kaiser stirbt. Bildquelle: pixabay EntretenimientoIV

Kapitel 2 Damotes

Damotes versuchte die Schreie zu ignorieren, während er die Zeltstadt beobachtete, die sich um die Mauern der Stadt erstreckte. Rauch kräuselte sich über dem Lager, stieg von den Feuerstellen der kaiserlichen Armee auf. Der Angriff der letzten Nacht hatte nicht einmal eine sichtbare Bresche in das Gewirr aus Planen, Leinen und kleinen Versorgungsgebäuden geschlagen, die in den letzten Monaten und Wochen um die Stadt herum entstanden waren. Die Farmen und kleineren Siedlungen, die die großen Pyramiden einst umgeben

hatten, waren längst Teil des Belagerungsrings geworden und dienten nun ebenfalls als Unterkunft für die Soldaten Konstantins oder waren bis auf die Grundmauern nieder gebrannt, wo ihre Bewohner wiederstand leisteten und nicht hinter die sicheren Mauern geflohen waren. Aber es war nicht das Lager, das seine Aufmerksamkeit an diesem Morgen auf sich gezogen hatte. Und auch nicht die sich endlos in alle Richtungen erstreckenden Baumwipfel, die sich sanft im Wind hin und her wiegten und deren Rauschen unachtsame Reisende oft für Stimmen hielten. Stimmen, die im nirgendwo verhallten und sie von den

wenigen, sicheren Pfaden unter ihrem Blätterdach lockten. Hinein in das undurchdringliche Dickicht, das sich selbst hinter den gewaltigen Versorgungslinien der kaiserlichen Armee wieder schloss und mehr als eine ihrer Karawanen verschlungen hatte. Es war etwas anderes. Etwas, das mit dem Horizont zu tun hatte. Damotes konnte noch nicht sagen was, aber mittlerweile war er sich sicher, dass es sich nicht um eine Sinnestäuschung oder eine ungewöhnliche Wolkenformation handelte. Am Horizont, jenseits der grünen Wipfel, war ein Schatten. Und er bewegte sich. Nicht mit dem rhythmischen aufstäuben eines großen

Vogelschwarms oder der schwebenden Eleganz eines Raumvogels, sondern gleitend, langsam… und unverkennbar näher kommend. Damotes ließ das Fernglas sinken. Ein Geschenk der Archonten an ihn, vergoldetes Metall, in das eine Vielzahl feiner Runen geätzt waren… und das den Makel der Magie mit sich brachte. Zweifelsohne ein Stück aus den gewaltigen Archiven, die sich unter dem Sitz der Archonten und bis in das Grundgestein auf dem Helike stand erstreckten. Er mochte es nicht. Doch der Nutzen überwog seine persönliche Abscheu. Er mochte ohnehin nichts in dieser

Stadt. Damotes sah zu wie die magischen Fackeln unten in den Straßen mit Einbruch des Tages erloschen. Eine nach der anderen, während das Licht der aufgehenden Sonne sich seinen Weg die monumentalen Stufen der großen Pyramidenstadt hinauf suchte, bis hin zu ihrer Spitze, wo der Wind so schneidend Kalt war, das die drückende Hitze, die unten in den Straßen herrschte, nur eine ferne Erinnerung war. Wenn er nach oben sah, zum Schlussstein von Xihuitzin war ihm als könnte er die Hand ausstrecken und die Wolken berühren. Die Stadt war gewaltig, größer und

auslandender selbst als Helikes innere Stadt und der große Obsidianturm der Archonten, gebaut aus Steinen, die aus Bergen gehauen schienen, welche die einzelnen Terrassen von Xihuitzin formten, die immer weiter in die Höhe stiegen, jede einzelne begrenzt von ihren eigenen, zyklopischen Mauern und den Rampen, die zur nächsten höheren Ebene führten. Ganz unten auf der breiten Plateauebene drängten sich die Gebäude, hohe Steinbauten, deren Architektur der Schwerkraft zu trotzen schien mit Strohdächern und leeren Fensterhöhlen hinter denen das rußige Licht von Kerzen brannte. Die einfache Bevölkerung lebte hier, die Bauern die die auslandenden

Felder vor den Mauern der Stadt bestellten, bevor diese unter den Stiefeln der kaiserlichen Armee zertrampelt worden waren, Diener, halbfreie Sklaven und jene, die keine Beschäftigung fanden. Und so schwindelerregend und verwinkelt die Unterkünfte und Türme auch waren in denen sie Unterschlupf fanden, keiner reichte bis an die nächste Ebene heran. Als wollte man verhindern, dass die unteren einen Blick in das Leben derer erhielten, die über ihnen standen. Und über allem thronten die Priester und die Kammer der zwölf, direkt unter dem Schlussstein der Stadt. Xihuitzin ließ sich nur mit einem Wort beschreiben. Monolithisch. Und er sollte

all das verteidigen… Womit? Nicht einmal mit blindem Glauben und Hoffnung. Er kämpfte für nichts an diesem Ort, genau so wenig wie einer seiner Männer, wie ihm immer wieder schmerzhaft bewusst wurde. Was Helike hatte überdauern lassen, waren nicht bloße Nummern. Nicht bloßer geformter Stahl. Es waren die Männer die ihn führten, angefangen von Laos bis hin zu den heutigen Schwertmeistern. Überzeugung. Disziplin. Und schiere Willenskraft. Xihuitzin spiegelte nichts davon wieder. Und was war ein Paladin der ohne Überzeugung kämpfte? Ein Schwert und eine Rüstung. Nichts mehr. Genauso gut

hätte er eines der steinernen Konstrukte sein können, die die Mauern der Stadt anstelle ihrer Bewohner patrouillierten. Hätte Damotes die Wahl gehabt sich von diesen… Kreaturen oder einer Bande Söldner unterstützen zu lassen… Letztere konnte man immerhin mit genug Gold inspirieren. Sie waren nicht einfach nur leere Hüllen, egal wie mächtig sie erscheinen mochten. Auch Drachen waren mächtig, schienen für das ungeübte Auge sogar unbezwingbar. Schwerter glitten an ihren Schuppen ab wie an Stein und selbst Mytrhil bot nur unzureichend Schutz vor den Klauen eines solchen Monsters. Und keinen vor ihrem Feuer. Und doch hatte er mehr als

eine der gewaltigen Echsen vom Himmel stürzen und unter den Klingen und Speeren der Paladine ausbluten sehen. Doch die letzte große Schlacht gegen ihre alten Erzfeinde war nun Jahrzehnte her. Damotes Haar war grau geworden und jene lebenden Helden von damals die Legenden der heutigen Generation. Und der Kaiser war eine ganz andere Art von Bestie. Eine mit tausenden Köpfen und Erscheinungen. Und sie alle brandeten nun gegen die Mauern der großen Pyramidenstadt. Nur eine noch nicht… Damotes wollte erneut das Fernglas heben, wurde jedoch mitten in der Bewegung unterbrochen, als eine Stimme

hinter ihm, seine Aufmerksamkeit auf sich zog. „Lord Damotes….“ Er hätte die Kreatur, die aus einem dunklen Winkel der Mauern auftauchte, fast aus Reflex geköpft. Nur zwei Dinge retteten das Leben der in eine zerlumpte Robe gehüllten Gestalt. Erstens, es war klein. Ein guter Kopf kürzer als selbst die kleinsten Menschen und Damotes Klinge hätte nur Luft getroffen, selbst wenn er die Waffe nicht in der Drehung abgefangen hätte. Zweitens… Er kannte die Stimme. Kratzig und doch dünn, unangenehm und irgendwie nicht richtig. Natürlich kannte er keine Namen. Niemand in dieser Stadt machte sich die

Mühe, sich an den Namen eines Kobolds zu erinnern. Das Wesen, das vor Damotes stand ging ihm gerade einmal bis zur Brust. Was vom Gesicht unter einer grell bemalten Porzellanmaske sichtbar war, die die gesamte untere Gesichtshälfte bedeckte, wurde von zwei großen, gelblichen Augen beherrscht, die auf nichts Bestimmtes gerichtet schienen. Ein Amulett mit einem bläulich schimmernden Stein hing an einer Kette um den Hals des Wesens, das Licht darin schien langsam zu pulsieren. Dünne Finger, die in mit Metall beschlagenen Handschuhen steckten, fischten eine versiegelte Papyrusrolle unter dem

weiten Mantel hervor, den der Kobold trug. Damotes nahm sie ohne ein Wort entgegen, achtete dabei jedoch peinlichst darauf, dass seine Finger nicht die der Kreatur berührten. Kobolde riefen das gleiche, unangenehme Kribbeln in seinem Körper wach, wie die Golem-Konstrukte, die die Stadt verteidigten und er musste dem Drang wiederstehen, den nächsten Brunnen zu suchen, um sich die Hände zu waschen. Es war nicht ihr Aussehen, das ihn abstieß. Ohnehin hatte er außer Augen und grünlicher Haut, die von dünnem, roten Haar oder Fell bewachsen war, noch nicht viel von den geheimen Boten Xihuitzin gesehen. Und Zähne, dachte er. Scharfe Zähne. Der

Rest verschwand unter bunt bemalten Porzellan-Masken und weiten Roben, die viel Raum für Briefe, kleine Päckchen und geschickte Finger boten. Für die Einwohner der großen Pyramidenstadt waren Kobole so alltäglich, wie anderswo Brieftauben. Und manchmal genauso störend, wie Schwärme der selbigen. Sie bewegten sich in den niedrigen Gängen und Korridoren, welche die Mauern durchzogen und Straßen wie Kanäle untertunnelten und in die sich nur die mutigsten der Kinder Xihuitzin verirrten. Und man konnte sicher sein, dass alles, was nachts auf den Straßen zurück blieb, am nächsten Morgen in den Tunneln verschwunden

sein würde. Es war eine Stadt unter und in der Stadt, die jeden Winkel, jede Straße durchdrang. Und da nur die wenigsten Leute es nötig sahen, Kobolde für ihre Botengänge zu entlohnen, nutzen jene jede Gelegenheit sich an tatsächlichen oder vermeintlich herrenlosen Gütern zu bereichern. Damotes wendete der Kreatur den Rücken zu und brach das Siegel an der Schriftrolle. Sein Gesicht verfinsterte sich und einen Moment überlegte er, die Nachricht einfach zu ignorieren. Es war so typisch für die Priester, ihm lieber eine Nachricht zu schicken, anstatt das sich einer von ihnen auf den Weg die Stufen der Pyramide hinab machte um

mit ihm zu sprechen. Von den zwölf, die auf der Spitze von Xihuitzin thronten ganz zu schweigen. Er ließ das Pergament fallen und drehte sich zu dem Kobold um.“ Ich nehme an, mein Sohn ist bereits vor Ort?“ Natürlich erhielt er keine Antwort. Wenn diese Kreaturen eines konnten, dann geheimnisse bewahren. Sie sammelten sie, wie eine Ratte Flöhe ansammeln mochte. Es war ihre Lebensgrundlage in dieser Stadt. Damotes machte eine wegwerfende Handbewegung und der Kobold verschwand in der gleichen Nische aus der er aufgetaucht war, irgendwo in den Schatten. Wüsste Damotes nicht, das es einen Durchgang

geben mochte, er hätte nicht einmal eine Ahnung, wo er anfangen sollte zu suchen. Immerhin, sollte die Stadt fallen, würde dies auch den Untergang der Stadt unter der Stadt bedeuten. Das war etwas. Langsam machte er sich auf den Weg, die steilen Treppen hinauf zur Spitze der Pyramide, hinauf durch ausladende Gärten und vorbei an Wasserspielen, in denen sich das Licht der Morgensonne brach und kleine Regenbögen entstehen ließ. Unten jedoch, in der Tiefe, rannten weiterhin die Armeen des Kaisers gegen die Mauern an. Mit dem beginnen des neuen Tages begann auch die Belagerung erneut. Erste Kanonenschüsse hallten heran und Kugeln schlugen in die

Mauern oder in die dicht an dicht stehenden Häuser des untersten Bezirks ein. Magische Flammen erloschen in den Straßen und ließen nur den Morgennebel zurück, der jedoch nicht einmal die Hälfte der Pyramide erreichte. Damotes stand jetzt bereits der Schweiß auf der Stirn. Dennoch machte er keine Anstalten, langsamer zu werden. Helike war heiß, dachte er. Die nahe Wüste brachte oft Sandstürme mit sich und mehr als ein leichtsinniger Rekrut verlor in voller Rüstung das Bewusstsein, wenn die Sonne das Metall aufheizte. Doch die Hitze hier war anders. Selbst die weiten, roten Mäntel der Paladine boten davor keinen Schutz und die Luft wirkte

schwer, beinahe zähflüssig. Trotzdem hatte Damotes darauf verzichtet, einen Teil seiner Rüstung los zu werden. Wenn es eines gab, das man ihm von Kindesbeinen an eingebläut hatte, seit dem Tag an dem er den langen Weg der 100 Prüfungen beschritten hatte, dann war das, dass es so etwas wie Sicherheit in einem Krieg nicht gab. Ein Paladin lebte für einen Zweck. Sich den Feinden der Archonten in den Weg zu stellen. Durch einen Querschläger oder Schrapnell zu sterben, weil es bequemer war die Rüstung abzulegen war das genaue Gegenteil davon. Es war eine Verschwendung. Und es gab einen feinen Unterscheid dazwischen, zu erwarten das

Männer für einen starben… und sie zu verschwenden, weil man ihrer Bequemlichkeit nachgab. Das Mythril glänzte in der Sonne und die Schatten der hoch aufragenden Steinbauten griffen wie Klauen nach den unteren Ebenen, beinahe wie die Finger einer gewaltigen Hand. Als er den Namen Xihuitzin das erste Mal gehört hatte, hatte er gelacht. Gelacht über die Beschreibungen und die Verehrung mit dem die Abgesandten von ihrer Heimat sprachen, als sie in der inneren Stadt Helikes standen. Und noch mehr gelacht, als sie ihm sagten, was der Name bedeutete. Inzwischen lachte er nicht mehr. Nicht mehr seit er die Stadt das

erste Mal gesehen hatte und die Pyramidenspitze in der Ferne in den Wolken verschwand. Jedes rechteckige Segment der großen Anlage erhob sich so hoch wie die Stadtmauern von Helike und jedes einzelne hätte Platz für einen Bezirk oder ein Viertel der Unterstadt geboten. Grünliche Flammen, die scheinbar aus dem nichts aufstiegen, erhellten Nachts die Straßen und erloschen jeden Tag pünktlich mit dem Tageslicht. Und mit dem Tageslicht kehrten auch die Jäger von ihrem Ausfall zurück. Zusammen mit ihrer Beute. Die Schreie, die Damotes bisher so sorgsam ausgeblendet hatte, wurden lauter, je weiter er sich der Spitze der Pyramide

näherte. Er wusste, was ihn erwartete. Xihuitzin war die Stadt der Götter und Wunder. Und die Götter brauchten Blut.

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Fianna Wirklich eine beeindruckende Stadt von der Beschreibung her. Ich habe mir bisher nie vorgestellt, wie es aussehen würde, wenn eine Pyramide auf diese Weise genutzt werden würde.
Außerdem frage ich mich, ob die Kobolde wohl noch eine Rolle spielen werden. Aber ich husche einfach mal zum nächsten Kapitel weiter und werde das schon noch herausfinden.

Übrigens: Sehr sprechendes Profilbild, gefällt mir. :-)

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Hey, lange nichts gehört^^
Ich bin mit dem Buch zwar noch lange nicht fertig aber ich habe immerhin wieder angefangen zu Schreiben.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Ich tauche immer mal wieder auf und verschwinde dann wieder, versuche jetzt aber zumindest mal wöchentlich dranzubleiben, werde mich also in nächster Zeit mal an die nächsten Kapitel heranwagen. :-)
Vor langer Zeit - Antworten
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