Gedichte
Staub - Sommer 2018

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"Die Natur gerät aus dem Gleichgewicht"
Veröffentlicht am 07. August 2018, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich liebe das Leben, diskutiere gern und mache gern Spaß. Respekt und Ehrlichkeit sind mir wichtig. Mein Buch "Die Liebe trifft das Leben" ist am 6.2.15 erschienen.
Die Natur gerät aus dem Gleichgewicht

Staub - Sommer 2018


Hoch türmen sich die Wellen auf

wallen zu einem Berg aus Staub

die Sonne lacht so gnadenlos

vom Himmel blau und wolkenlos

es flimmert über´s dürre Feld

Nutztiere in den Stall gestellt

Gefahrenstufen für den Wald

die Natur bedroht in der Gestalt

dass Feuerwalzen Leben fordern

wo überall die Flammen lodern

dann türmen sich dort Wellen auf

wallen zu einem Berg aus Staub

Natur gerät aus dem Gleichgewicht

wer nicht sehen will, begreift es nicht








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Über den Autor

Darkjuls
Ich liebe das Leben, diskutiere gern und mache gern Spaß. Respekt und Ehrlichkeit sind mir wichtig. Mein Buch "Die Liebe trifft das Leben" ist am 6.2.15 erschienen.

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Eleonore Leider wollen zu viele es nicht sehen und ignorieren einfach, so als ob damit die Problematik aus der Welt geschafft werden könnte.
Mir ist schon lange Angst, ich glaube, wir wissen noch gar nicht, WIE sich das alles auswirkt, denn da greift letztendlich eins ins andere.
Arme Nachkommen, sie müssen sich damit auseinandersetzen.

Liebe Grüße
Eleonore
Vor langer Zeit - Antworten
Miranda Du hast vollkommen recht, liebe Marina.
Es wurde schon seit ewigen Zeiten vor dem Klimawandel gewarnt, aber " Vogel - Strauss- Politik ist doch so bequem. Ich muss sagen: ich habe Angst, nicht um mich....viel mehr um die nächsten Generationen, die; die unseren Staub schlucken müssen.
Liebe Grüße
sigrid
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Ich habe auch Angst, das kann ich Dir sagen, die Belastung der Luft wird immer schlimmer und eh sich etwas ändert, das dauert viel zu lange. Jetzt haben wir die Hitzewelle, was kommt noch? Danke für den Kommi und lieben Gruß von mir.
Vor langer Zeit - Antworten
Miranda Liebe Marina,
irgendwer sagte einmal: Es wird eine Zeit kommen, da werden Kamele aus dem Rhein trinken. Fast könnte man an die Apokalypse denken, denn die Welt wird nie wieder eine Sintflut erleben, sondern einen Feuersturm. Trotzdem wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben, wenn wir das tun...sind alle verloren.
Liebe Grüße
sigrid
Vor langer Zeit - Antworten
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