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Mit einer Gesamtzeit von 1,4mm pro Sekunde entsteht aus den Resten einer Sonne bzw. eines Sterns erst ein Gasgrundvorläufer und lange danach die bewohnbare Erde mit erst einfachem und langsam darauf sich in aller Komplexität erstreckenden und gedeihendem Leben.
In dieser Entwicklung und der Entwicklung der Saurier und fliegenden Land- und Meerechsen gebremst schlägt ein fast alles nochmal zerstörender Mond, uns allen als unser Anhängsel an unseren Planeten bekannt, bis heute wirkend und nachwirkend ein. Setzt sich darauf ein an einem nahen Platz des
Heute und verändert diesen Platz nur oder wenig im Orbit.
Mit weiter konstanter Zeit und Zeitablauf entwickelt sich erneut aus Teilen von Schlamm und deren Substanz Einzeller, Mehrzeller dann und erneut einfachere und wieder komplexe Lebewesen. Diese erst im Meer und später auch Schlamm beheimatet und schwimmend, um nicht zu sagen lebend, gelangen in konstantem Ablauf aus dem an Land, lernen teils fliegen und teils laufen und sich bewegen als Ziel des aufrechten Gehens mit dem Endziel erst säugende und aufrechtgehende gebärende Affen und daraus im laufe der Zeit sich entwickelnde frühe Menschen zu
schaffen.
Diese entwickeln erst Werkzeuge durch Zufall, Versuch und Irrtum und aller Wahrscheinlichkeit nach in selber konstanter Zeit auch Waffen für die Jagd, zuerst nur für Nahrung und dann zum Schutz von wertvollen Geheimnissen und Wissen wie Feuer und viel später Rad zum Beispiel haben viele der anderen Einzelwissenschätze die zum weiteren fort bestehen nötig und teilweise notwendig.
Dieses Schema setzt sich lange und weiter entwickelt fort bis zur Verfeinerung durch die geistigen Entwicklungen die sich weiterhin durch Zufall, Streben und Irrversuch und
Thesen entwickeln und durch die Natur des bald so genannten Lebens geben. Es findet vielmehr Entwicklung statt einhergehend mit dem Versuch der praktischen Erprobung und Erzeugung die das bestreben des Clan und bald Völkerschatzschutzes mit raffinierten Methoden des Kampfes der Spezies Mensch stets. Vieles wird erst mit dem sich gleichmäßig bildenden Wortschatzvokabular des Menschen erschlossen und bald auch teils behalten; bis sich mit dem konstanten Wunsch die Schrift und das Kunsthandwerk des Menschen neben der sich immer entwickelnden Fauna und Flora der Erde mit ihren Kreisläufen entwickelnd
bilden. Es entwickeln sich Kulturen; und daraus und aus den Clans Völker; die mit steigendem technischen Sachverstand der Verfeinerung des Wissenserhaltens und der die Neufindung militärischer Macht formt und vielseitig zur Günstigen Land und Wohnraumnutzung zum besten Erhalt nutzt und unbeholfen einsetzt.
Es entstehen erste wirkliche Groß- und Kleinmachtansprüche des Menschen die sich bis zum Buchdruck und dem Sieg der Astronomischen Grundlagen in manichfaltiger Kulturvariation und Schemen wiederspiegeln die teils durch Machtsysteme teils durch militärische und religiöse Ansprüche und Systeme dabei gebildet und verschafft
werden.
Mit dem einsetzen der christlichen Zeitrechnung dazwischen kommt ein weiterer Faktor mit der messbaren und gemessenen Zeit hinzu die teils anerkannt wird teils missachtet und religiösen Bedürfnissen des bald beginnenden christlichen Einflusses Sorge trägt. Es entwickelt sich ein Entwicklungsdruck des zeitnehmenden Menschen und bald wird mit der Publizierungsmöglichkeit des menschlichen Wissens das erhalten dessen nach Möglichkeit angestrebt. Aus dem Streben formen sich politische Systeme welche in Regiemen erneut negativ ihren Ausdruck bilden und diesen
grausam abzeichnen auf dem bis dahin noch weitestgehend geschonten Lebensraum der menschlichen Spezies und der Natur als solches. Große Menschensterben folgen erneut in Variationen und verhältnismäßig kurzen Zeiträumen am Dasein gesehen; die astronomische Theorie findet Gesprächsstoff und mündet im Jahre 1960 der christlichen Zeitrechnung im ersten streben nach dem Mond - also fern der Heimat bislang, Ausdruck. Teilerfolg wohl für den Menschen in dem er wohl weiter, nicht aber der erfolgreich Machtgebende ist und wird.
Es entwickelt sich der Mensch konstant weiter; doch wirkt er von da an fast
schon von der teils schon unnatürlichen Neuschaffung seiner Welt und seiner Selbst besessen.
Neue Himmelskörperziele, tägliche Neuentdeckung wird angepeilt und er sucht sich alles mit Geist nur erklären zu können. So weit Mal!
Bis Heute ist er, so simpel – ,,so einfach“ vielleicht seine bisherige Zusammenfassung.
Seine Heimat mit anhaltendem neuen Wissen mehr als in Gefahr. Seine Nutzung offen wie immer geblieben – vielleicht divisiler!?
,,Die Nutzung seiner Macht zum Selbstzweck womöglich Erkenntnis.“
S. Käßheimer