Krimis & Thriller
Schattenjäger

0
"Was paaiert wenn nicht dein Leben, sondern dein zu Hause bedroht wird?"
Veröffentlicht am 04. Mai 2018, 28 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
© Umschlag Bildmaterial: Melinda Nagy - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hallo Ihr Lieben, "Wer bin ich?" das Hauptspiel bei dieser Kathegorie Schreiben tue ich schon seid vielen Jahren. Mit 10 Jahren habe ich damit angefangen und bis vor zwei Jahren habe ich auch noch alles per Hand und mit dem Füller geschrieben. Altmodischer geht wohl kaum. Ausserdem kann man mich als DAU bezeichnen: dümmster anzunehmender Useser. Um in der Moderne zu landen habe ich mich für diese Seite entscheiden. Ich Freue mich ...
Was paaiert wenn nicht dein Leben, sondern dein zu Hause bedroht wird?

Schattenjäger

Schattenjäger

Während ich meine Arbeitstasche auf die Küchenbank stellte, verfolgten neugierig zwei Augenpaare jede einzelnen meiner Bewegungen. Eines davon kannte ich sehr gut. So zuverlässig wie Melanie mein Muttertier war, erkannte sie jede Veränderung an dem Verhalten ihrer Mitbewohner. Ein Umstand, dem sich vor allem ihr Mann nicht entziehen konnte. Weil sich die beiden durch seine Arbeit bei der Marine nur selten sahen, musste Jannik sich an das Leben mit drei Frauen noch stark gewöhnen. Für mich war es andersherum auch nicht einfach, dass

mein Vermieter nun für ein paar Monate mit uns unter einem Dach lebte. Ein nackter Mann im Badezimmer war eine Sache. Ein nackter Ehemann mit Muskeln und knackigem Hinterteil frisch geduscht morgens gleich nach dem Aufstehen war eine ganz andere Hausnummer. „Von wem hast du denn die Blumen bekommen?“, fragte mich Melanie, obwohl sie die Antwort bereits kannte. „Von wem wohl. Er hat sie mir in den Korb meines Fahrrades gelegt, als Überraschung.“ Ich gab ihr die Blumen, damit sie diese in eine Vase stellen konnte. Nach dieser Aussage betrachtete sie den

Blumenstrauß mit Argwohn. „Dein Fahrrad steht doch hinten im Hof der Schmiede?“, hakte Melanie nach und ich verstand sofort: „Ich bin gleich bei ihm vorbeigefahren und habe mich bedankt, ihm aber auch noch mal klargemacht, dass er sich nicht dauernd bei mir entschuldigen muss.“ „Er hat dich am Zebrastreifen fast überfahren“, schaltete sich Jannik mit ein, der mich mit aufgeschürften Knien in Krankenhaus gebracht hatte. Vor einigen Tagen hatte es diesen kleinen Zwischenfall gegeben. Claas hatte sich umgehend entschuldigt und sich seitdem gefühlte tausendmal bei mir entschuldigt. Auch die Reparatur meines Rades hatte

er übernommen und ich sah in seinen Augen Aufrichtigkeit. „Vielleicht ist er ja in Luisa verknallt. So wie der dich bei seinem Besuch hier angestarrt hat, würde mich das nicht wundern“, kam es vom Türrahmen her. „Sarah, ein solcher Mann ist nichts für Luisa. Merk dir das!“, tadelte das Muttertier und ich stimmte mit ein: „Ich habe ihm auch gleich klargemacht, dass ich an einer Beziehung nicht interessiert bin. Außerdem war die Chefin nicht begeistert davon, dass er einfach so den Hof betreten hat.“ Durch den Verrat meines Exfreundes an meiner Familie und mir war ich noch immer etwas beziehungsphobisch.

Gleichzeitig war Claas nicht unattraktiv, aber so sehr mit dem Computer verbunden, dass seine Welt nicht zu meiner passte. Ich war viel draußen und ein naturbezogener Mensch. Als selbständiger IT-Spezialist schien er einfach nicht zu mir zu passen. „Hast du viele Verehrer, Krümel?“, fragte Jannik, der mich seit einer Aussprache wie seine kleine Schwester behandelte. In einer übermütigen Laune hatte er seiner Frau vorgeschlagen, mich Winzling zu adoptieren, wenn es mit der Kinderplanung mal in eine Sackgasse kommen sollte. „Sie hätte unzählige, wenn sie nicht so

verdammt klug wäre und damit die meisten Männer kaltblütig abschrecken würde“, stichelte das Doppel-D und setzte sich zu uns an den Tisch. Ich warf Sarah mit einer Serviette ab. „Eine schöne Frau ist nur dann etwas Besonderes, wenn das Innere dazu passt. Wer das nicht sieht, hat niemanden von euch dreien verdient“, sprach der Haushaltsvorstand und schlang dabei beide Arme um die Hüften seiner Frau. Vor lauter Schreck hatte diese um ein Haar den Salat fallen gelassen. „Mann, nehmt euch ein Zimmer, ihr beiden“, scherzten Sarah und ich im Gleichklang. Daraufhin wurde Jannik verlegen. Er war

zwar anhänglich, pflegte jedoch weniger Hintergedanken als unser gar nicht so prüdes Muttertier. Die beiden waren zu niedlich. Der gestandene Soldat war die reinste Butter in Angesicht eines Lächeln von Melanie. Der Abend verlief ruhig mit Gelächter und den üblichen Gesprächen über das Alltagsgeschehen. Nur leider war es einer der letzten Abende, an dem es so gemütlich war. Alles begann mit der Unruhe von Jannik. Egal, ob wir fernsahen oder in der Küche Karten zockten, immer wieder stand er auf und sah in den Hof oder zum Garten. Erst dachten wir, er sei es nicht mehr

gewohnt, Haus und Grundstück um sich zu haben. Auf einem Schiff war es eng und immer laut. Hier im Odenwald konnten sich Fuchs und Hase Gutenachtgeschichten vorlesen. In manchen Dörfern vielleicht sogar gegenseitig Kinder hüten. Jannik brauchte zu dringend Ruhe von seinem Dienst bei der Marine. Wahrscheinlich jagte er Schatten nach, welche seine Einsätze mit sich brachten. Über diese pflegte er zu keinem Zeitpunkt mit uns zu sprechen. Ein Umstand den Melanie versuchte zu ändern, da ihr Mann dazu tendeierte alles mit sich selber aus zu machen. Kurz darauf bekam Sarah beklemmende

Sprachnachrichten auf ihr Handy gesprochen. Die Texte waren obszön bis gruselig. Es hieß immer: Verschwinde, du störst. Oder: Verdammtes Flittchen, in deiner Gegenwart kann ein Mensch nur verfaulen. Taff genug war meine Freundin, um sich davon nicht einschüchtern zu lassen. Sie schaltete ihr Handy aus und nutze vorübergehend eine andere Handynummer. Da sie so etwas von einem Gast aus ihrer Bar schon einmal kennengelernt hatte. Die Reaktion darauf war die Beschädigung von Melanies Auto. Auf der eingeschlagenen Windschutzscheibe standen die Buchstaben MILF. Eine Abkürzung, die

laut unserer Nachforschung aus dem Bereich der Pornographie stammt und Jannik ziemlich die Beherrschung verlieren ließ. An seinen Namen wurden Unmengen an Lack- und Lederkleidung geschickt, ebenso wie Handschellen und Seile. Im Gegensatz dazu wurden an einem Nachmittag meine Unterwäsche von der Wäschespinne im Garten gestohlen. Janniks Laune wurde schlechter, als er festsellen musste, das die Bewegungsmelder, welche um das Haus herum angebracht waren alle mit Lack bespüht worden waren. Nicht nur unseren Papabären machte das Ganze nervös, auch wir Frauen

verspürten, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Er meinte es nicht böse, aber Jannik wurde mit uns drei Frauen sehr streng. Wir wurden angegriffen und hatte keine Ahnung, wer dahintersteckte und vor allem warum. Das wurmte ihn, deswegen wollte er gerne wissen, wo wir waren. Er bat Sarahs Chef, ein Auge auf die Gäste zu werfen und brachte mich zur Arbeit. Wenn Melanie Nachtdienst oder Bereitschaft hatte, konnte Jannik nicht mehr schlafen. Dieser wurde uns auch bald geraubt, denn gleich, nachdem alle Blumentöpfe im Hof der Goldschmiede nachts umgestoßen worden waren, begannen die

Anrufe in den frühen Morgenstunden bei uns zu Hause. Bis zu sechsmal in der Nacht klingelte das Telefon, so dass wir es ausstellen mussten. Egal, wer das war, auch die Polizei hatte keine Ahnung, wer dahinterstecken könnte und tappte völlig im Dunkeln. Um mit der Bedrohung meiner Familie besser umzugehen, tat ich das, was ich am besten konnte: Lesen. Jedes Jahr gibt es zwar Tausende Verdachtsfälle, doch bislang werden nur einige hundert Stalker tatsächlich verurteilt.Von Stalking ist die Rede, wenn jemand eine andere Person - oftmals einen ehemaligen Partner - ständig verfolgt oder mit Telefonanrufen terrorisiert.

Derartige Nachstellungen können mit zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden. Irgendwer wusste ziemlich gut seine Spuren zu verbergen. Nachdem wir morgens am Gartenzaun feststellen mussten, dass jemand alles mit Plakaten einer Erotikmesse voll gekleistert hatte, wurden wir zum Gesprächsthema der Nachbarschaft. Vorallem Melanie machte dieser Umstand zuschaffen, weil sie nun mal das Herz einer Mutter besass und das war in solchen fällen sehr weich bei ihr. Das Gerde war einfach hässlich. Auch untereinander war die Stimmung gereizt. Wir wussten nicht mehr, ob wir uns alleine in unseren Zimmern verschanzen

oder weiterhin im Schutz der Gemeinschaft bleiben sollten. Nachdem Sarah sich heftig mit Jannik in die Wolle bekommen hatte, weil sie ein paar Freunde zum Essen einladen wollte, hatte sie ihre Tasche gepackt und war für einige Tage zu ihrem Bruder und dessen Familie verschwunden. Solche Streitigkeiten waren wir nicht gewohnt. Es fiel mir bald schwer nach Hause zu fahren und ich war um jedes Treffen mit Anton froh, das länger dauerte als die übliche Kaffeestunde zum nächsten Kriminalstück seines brillanten Geistes. „Du siehst müde aus?“, war eines Nachmittags die Begrüßung von Claas,

der sich in mein Lieblingskaffee verirrt hatte. „Du kommst auch hierher?“, wunderte ich mich, ohne die Kraft aufzubringen, mich über ein nettes Gespräch zu freuen. „Ein Café von einer Michelstädterin für Michelstädter“, strahlte er einen der Leitsätze für dieses aus und setzte sich zu mir. Auch wenn ich meine Ruhe haben wollte, so kamen wir irgendwie ins Gespräch. Nett war er, wenngleich er sehr von seiner Arbeit und sich selbst überzeugt war. Natürlich kam es auch zu dem Thema, weswegen ich mich verändert hatte. Seine Aufmerksamkeit war der von Melanie nicht unähnlich und das begann

mich zu stören. Jemanden der in meiner Seele herum bohrte, war das letzte, dass ich zur Zeit haben wollte. Ich bemerkte erst, wie spät es wirklich war, als der Wagen von Jannik vor dem Café parkte und mein Vermieter sehr mies gelaunt im Begriff war, mich abzuholen. Jetzt wurde es auch mir zu bunt. Ich schleuderte meine Zeche auf den Tisch und verpasste Papabär einen verbalen Gegenschlag, dass ich nicht mehr sein kleiner Krümel war, sondern eher eine hochkalorische Zuckerbombe für ihn darstellte. Sich mit Sarah zu fetzen war eines, nach meiner Situationsanalyse jedoch konnte Papabär aufrecht unter der Türkante

hindurchlaufen. Ich lief nach Hause, in der Hoffnung, dass meine Ladung bis daher ihre Wattanzahl verringert hatte, aber ich schien damit eher die Wolken aufzuladen, anstatt herunterzukommen. Es kündigte sich ein klassisches Sommergewitter an und ich musste zu meiner Schande gestehen, dass Jannik mich dieses Mal nur abholen wollte, damit ich nicht nass wurde. Obwohl ich völlig durchnässt war, bis ich daheim ankam, klatschte ich die neuesten forensischen Fachbücher auf den Wohnzimmertisch, damit Jannik für den Rest des Abends von mir abgeschreckt war. Auch meine Zimmertür ließ ich im

Türrahmen detonieren, um ja meine Ruhe zu haben. Sehr viel später am Abend wurde mir etwas an unserem Zusammenleben klar: Zum einen war es das erste Mal, dass Jannik und ich alleine im Haus waren. Sarah war bei ihrem Bruder und Melanie hatte Nachtdienst in der Klinik. Zum andern erkannte ich, wie wichtig wir Frauen dem Marinesoldaten geworden waren. Reumütig mit einer Tasse Kakao stand er vor meinem Zimmer. Seine dunklen Augen erinnerten mich urplötzlich an meine eigenen aus der Zeit, in der ich meine Familie verloren hatte. Auch er hatte keine Verwandten mehr, war

weggeschickt worden, weil er unbequem gewesen war. Nun war die WG seine Familie, so wie sie zu meiner geworden war. Das hier war sein Haus und er hatte geschworen, Melanies Herz und sie zu beschützen. „Dummer, alter Bär!“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen und nahm die Tasse entgegen. Er versuchte sich zu freuen, wartete aber noch auf eine weitere Standpauke. Irgendwie erinnerte er mich jetzt an Winnie Puuh, der keinen Honig mehr hatte. Melanie hatte schon einen seltsamen Männergeschmack. Also stellte ich den Kakao auf dem Wohnzimmertisch ab und streckte meine Arme nach oben.

Immerhin war Jannik größer als ich. Jetzt hellte sich seine Stimmung auf. Wie zwei Schlingpflanzen umwickelten mich seine Arme und Hände, während ich den Boden unter den Füßen verloren. Ich quietschte auf. Mich hatte noch nie ein Mann in die Luft gehoben. So große starke Arme, welche einen fest hielten und Sicherheit gaben, hatten schon was für sich. Dennoch ich musste auch lachen. Jannik war irgendwo noch ein Kind. Wie sehr ich mich damit irrte, erkannte ich binnen von Sekunden. Rein visuell bekam ich erst einmal gar nichts mit. Allerdings dröhnten meine Ohren vom Splittern des Glases und Janniks

schmerzverzerrtem Aufschrei. Die Terrassentür hatte es erwischt. Einer unserer Gartenstühle war hindurchgeschleudert worden. Wir stürzten zu Boden. Während ich unter den Muskeln des Mannes lag, der mich eben noch freudig in den Armen gehalten hatte, erkannte ich nun, wie Hände nach dem Gartenstuhl griffen und dazu ansetzten, auf Jannik einzuschlagen. Doch der Stuhl flog zur Seite und detonierte in den Zimmerpflanzen. Fast ohne Reaktionszeit hatte Jannik auf den Angriff agieren können. Wie er derart schnell auf beiden Füßen stehen konnte, war mir einerlei, jedenfalls fackelte dieser Mann nicht

lange und versetzte dem Angreifer einen Schlag, dass dieser zu Boden ging. Ich konnte nur hören, wie der Körper hinter dem Sofa aufschlug. "Unten bleiben!“, blaffte Jannik, was nichts mit Wut zu tun hatte, sondern mit kalter Logik. In seinen Augen war nichts mehr zu lesen, was ich bisher an Emotionen bei ihm kennengelernt hatte. Mein Papabär war verschwunden, vor mir stand ein beweglicher Geschützturm, der abwartete, ob sein Gegner bezwungen war. „Verkrieche dich zwischen Wohnzimmertisch und Sofa!“, war der Befehl, dem ich sofort folgte, während er

auf die Terrasse spähte und überprüfte, ob der Eindringling Einzeltäter war. Mit entspannten Schultern, aber dem Gesicht eines Grizzlybären kam Jannik zurück und reichte mir die Hand. Kaum stand ich auf meinen Beinen, vergrub ich mich so tief es ging in seinem T-Shirt. Das Adrenalin rauschte mir durch die Glieder, dass ich glaubte, keinen einzigen Kochen und Muskeln mehr zu haben. Brennend heiß liefen mir die Tränen aus den Augen und ich heulte wie seit Jahren nicht mehr. Erst viel zu spät erkannte Jannik, dass er mich nicht genug vor dem Bild hinter dem Sofa abgeschirmt hatte. Fast wie besessen starrte ich auf das

Monster, das dabei gewesen war, meine Familie zu zerstören. Nun lag Claas mit Blut verschmierter Nase und Mund auf unserem Wohnzimmerboden. Sein Körper leblos und auf eigenartige Art und Weise verdreht. Natürlich hatte Jannik den Stalker nicht getötet. Der Anblick hatte aber gereicht, damit mir der Arzt eine Beruhigungsspritze geben musste. Melanie war auch kurz davor gewesen, dieses Mittel in Anspruch zunehmen, nachdem sie das Chaos in unserer Wohnung gesehen hatte. Für mich ging der Albtraum noch etwas weiter, nachdem ich das gesamte Ausmaß von

Claas' Wahnvorstellungen erkennen musste. Die Polizei stellte bei ihm jede Menge Bilder von mir sicher, sowie meine gestohlene Wäsche. Er behauptete, diese nur geholt zu haben, damit der Umzug von mir zu ihm in die Wohnung leichter gehen würde. Angeblich stand ich auf solche Spielchen. Die WG habe er nur erschrecken wollen, damit sie aufhören sollten, mich zu beeinflussen. Meine Kollegen in der Schmiede hätten mir angeblich den Kontakt zu ihm verboten. An dem Abend, an dem er Jannik mit dem Gartenstuhl fast erschlagen hätte, glaubte Claas, dass Jannik mich misshandeln würde. Gerade als er mich zu sich nach Hause holen

wollte, hatte er unseren Kampf mit angesehen und war augenblicklich zur Rettung geeilt. Jannik sei ein Monster, eine Maschine, welche ausgebildet worden war, um zu töten und kein Familienmensch. Er wollte Jannik sogar wegen Körperverletzung anzeigen, weil er eine gebrochene Nase hatte. Während ich nicht übel Lust hatte, ihm den Zinken nochmal zu zerbröseln, meinte Jannik im Kreis seiner Familie zu uns: „Ich würde es akzeptieren, wenn er klagen sollte. Immerhin habe ich im Affekt wesentlich härter zugeschlagen, als wenn ich Herr meiner Sinne gewesen wäre. Ich bin Soldat und hätte mit Sicherheit anders

reagieren können.“ Vielleicht war seine Selbstkritik im Angesicht seiner Ausbildung berechtigt, aber er war nun einmal der Papabär. Und welcher Vater wollte nicht seine Lieben beschützen? Also gab es in unserer Küche ein Happy End - mit einem großen Gruppenknuddeln.

0

Hörbuch

Über den Autor

silberfunke
Hallo Ihr Lieben,

"Wer bin ich?" das Hauptspiel bei dieser Kathegorie
Schreiben tue ich schon seid vielen Jahren. Mit 10 Jahren habe ich damit angefangen
und bis vor zwei Jahren habe ich auch noch alles per Hand und mit dem Füller geschrieben.
Altmodischer geht wohl kaum.
Ausserdem kann man mich als DAU bezeichnen: dümmster anzunehmender Useser.

Um in der Moderne zu landen habe ich mich für diese Seite entscheiden. Ich Freue mich darauf mich mit anderen
fleißigen Schreiberlingen auszutauschen und eventuell auch die ein oder andere Geschichte neu zu kreieren
Hauptsächlich bin ich geschichtlich mit Fantasy und Abenteuer unterwegs, allerdings versuche ich mich seit kurzem auch in der Sparte Krimis und Kurzgeschichten.

Ich bin gespannt was mich hier erwartet,
liebe Grüße
der Silberfunke

Leser-Statistik
8

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

158237
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung