Science Fiction
Sag mir, wer Du bist! - Ist er aus dem All gekommen?

0
"Werden wir die Erde noch retten?"
Veröffentlicht am 24. März 2018, 30 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß ...
Werden wir die Erde noch retten?

Sag mir, wer Du bist! - Ist er aus dem All gekommen?

Sag mir, wer Du bist!

Ist er aus dem All gekommen?


Thriller / Fantasie/Science-Fiction Teil 1 Vorwort Wir haben es gerade einmal vierundzwanzig Uhr, als ich zufällig auf die Armbanduhr gesehen hab. Total übermüdet bin ich aus dem Bett gestiegen, um das Fenster hier im Zimmer schließen zu können. Ein kalter Windzug ist jetzt erneut durch das geöffnete Fenster hereingekommen und

mir friert es ein wenig. Ich ziehe rasch meinen Morgenmantel an und gehe anschließend hinüber zum Fenster. In dem nächsten Augenblick hinein, hat sich der Himmel über mir, blutrot gefärbt, als wenn die Sonne gerade erscheinen möchte. Keinen einzigen kleinen Stern habe ich dann in dem Moment, noch am Himmel zu sehen bekommen, wie ich hinaufschaue. Als ich dann nach einer kleinen Weile erneut hinauf zum Himmel gesehen habe, da erscheint total langsam ein einziger kleiner Komet, der Stück für Stück größer wurde. Gerade dann ist das Ganze geschehen, als ich mich aus dem Fenster hinausgelehnt habe, um die kühle

Abendluft einzuatmen. Das Teil am Himmelszelt hat eine komisch aussehende und seltsame Form besessen und ich habe mich anschließend gefragt, was das sein könnte. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mir einfach nichts dabei gedacht und habe dieses Ding als interessant empfunden. Da es zurzeit gerade öfter vorgekommen ist, dass ich solche seltsamen Dinge zu sehen bekommen habe und das Ganze einfach nichts Neues mehr für mich ist. Mein Name ist Gerd Toulon und vom Beruf, da bin ich der Oberhauptkommissar dazu noch bei der Polizei tätig und in dieser kleinen Stadt von Brühl wohnhaft. Obendrein, da bin

ich noch zuständig für die Abteilung der Außerirdischen. Bis zum heutigen Tag hat das keiner geahnt, dass uns außerirdische Besucher, den Planeten Erde stehlen werden. Gestohlen ist mir hier einfach, total lächerlich ausgedrückt und ist hierfür, zumindest gerade das falsche Wort ausgewählt, um das Ganze damit ausdrücken zu können. Erobert und gewaltsam eingenommen ist hier besser angebracht, das so zu sagen. Denn einzig und allein der Mensch ist davon betroffen und im Begriff, von den außerirdischen Besuchern vernichtet zu werden! Was der Mensch in Jahrhunderten erst schaffen würde, das haben diese Monster aus dem All, hier in

einer unvorstellbaren kurzen Zeit geschafft. Dass von jetzt an auf diesem Planeten Erde, ein Mensch nach dem anderen verschwindet und Zuflucht unter der Erde sucht, wenn er das bis dahin schaffen könnte. Nun gut, denn so hat es auf keinen Fall, stimmen können, denn Menschen hat es immer auf der Erdoberfläche gegeben und ebenfalls auch dann, wenn keiner hat, diese erkennen können! Die sind zumindest alle aus Glas erschaffen worden und haben, ohne einen Willen zu äußern, so dahin vegetiert. Menschen aus Glas, die erschaffen wurden von einem Monster, das aus dem weiten Weltall heruntergekommen ist, zu

uns auf die Erde. Der Name von diesem Monster lautet Lakanus und er ist in diesem Augenblick einzig und allein davon besessen, die Erde für sich zu erobern. Dieses Wesen habe ich noch nicht einmal beschreiben können. So extrem hässlich hat das Monster auf mich gewirkt, als ich es zum ersten Male, total deutlich vor mir gesehen und gerochen habe. An dieser Gestalt von dem Außerirdischen, da habe ich es einfach nicht erkennen können, ob es somit ein Mensch oder ein Tier darstellen sollte. Ich weiß das Ganze haargenau zu berichten, bis in das kleinste Detail hinein und ich weiß daher, wovon ich

hier im Augenblick gerade schreibe. Denn diesem Wesen habe ich dermaßen häufig gegenüberstehen müssen, dass einfach notgedrungen und nicht weil ich das wollte. Ich denke mir hier, ein Monster aus den schlimmsten Horrorfilmen, schaut annähernd liebevoller aus, als diese Gestalt aus dem All. Denn das alles hat total schleichend begonnen. Sodass wir das Ganze erst mitbekommen haben, als es in dem Augenblick zu spät dazu war, um sofort Maßnahmen ergreifen zu können. Wie Maulwürfe und nicht wie Menschen haben wir tief unten in der Erde versteckt, leben müssen, verborgen vor

diesem Monster. Wir haben in der Zwischenzeit da unten, kaum noch was zum Essen und geschweige, obendrein noch ein wenig Wasser zum Trinken gefunden. Das Leben unter der Erdoberfläche ist total unmenschlich und ständig haben wir noch dazu auf der Hut sein müssen, nicht gefunden zu werden. Nicht ebenfalls noch umgewandelt, in einem von diesen Menschen aus Glas zu werden, wenn diese Lakaien uns finden würden. Das mit dem Menschen aus Glas ist in meinen Augen total grausam und obendrein noch vollkommen abartig erschienen. Erst einmal zu solch einem Fahrzeug geformt zu werden, wo in dem Körper der Menschen, jeder einzelne

Knochen gebrochen ist, das grausame Spiel möchte ich nicht selber noch erleben müssen. Es ist nicht einfach, an alles zurückzudenken und noch einmal die Bilder vor dem geistigen Auge mit ansehen zu müssen. Das ganze Geschehene dann noch Revue passieren zu lassen, um alles erneut vor sich, klar und deutlich sehen zu können. Denn noch immer sehe ich alles haargenau vor mir und total deutlich obendrein dazu, was vor ein paar Jahren alles geschehen ist. Da spielt das Ganze keine Rolle, ob Du gerade blind bist oder Du noch alles klar vor Augen hast sehen können, denn das innerliche Auge, ist immer all sehend geblieben.

* * * * * Ich habe den Urlaub endlich in Anspruch genommen und freue mich auf meine kleine Familie, um es allen mitteilen zu können. Denn ich habe mir das gerade so fest vorgenommen, mit der gesamten Familie nach Spanien zu fliegen. Erneut hat das Klingeln von dem Haustelefon, mich leider davon abgehalten, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. „Bitte lasse es jetzt einfach klingeln!“, hat meine Frau Cornelia, mich gerade darum gebeten. „Das ist der erste gemeinsame Urlaub,

den wir endlich zusammen verbringen könnten. Die Kinder freuen sich die ganze Zeit total darauf, dass beide den Vater endlich um sich haben, um mit ihm zusammen schöne Spiele spielen zu können. Du hast einfach zu wenig Zeit für unsere gemeinsamen Kinder aufgebracht. Dieser Beruf, der scheint Dir wesentlich wichtiger zu sein, als es die eigene Familie gerade ist. Immer bist Du unterwegs oder einfach in Deinem Büro, um alle diese Mordfälle aufklären zu können, kommst somit dann anschließend erst spät in der Nacht, zurück nach Hause. Ebenfalls kommst Du immer erst dann nach Hause zurück, wenn die Kinder in

einem tiefen Schlaf liegen und wir haben daher, einfach das nachsehen, was ich nicht gerade so gut finde. Bitte, bleibe einfach hier bei uns zu Hause und erfülle die Träume von Deinen beiden Kindern, vernichte diese nicht mutwillig. Denn die beiden Kleinen freuen sich total darauf, den Vater für sich ganz alleine und ihn in Anspruch nehmen zu können, dazu dann noch so lange wie beide es gerade mögen!“ Während ich dem Gespräch am Telefon gelauscht habe, schaue ich mit traurigen Augen zu meiner Frau hinüber, die einfach bezaubernd ausschaut, so wie immer. Ihr kastanienbraunes Haar, das ständig nach Pfirsich duftet, hat sie am

Hinterkopf leicht zusammengesteckt, mit ein paar Haarklammern. So hat das lange Haar, dann herunterhängen können und hat somit seine volle Schönheit zum Ausdruck gebracht, was mir an meiner Frau ständig gut gefallen hat. Immer zu kleidet sie sich so hinreißend an, dass ein jeder diese ganze weibliche Schönheit von Ihr bewundern konnte. Noch immer hat sie die tolle Figur behalten, trotz der Geburt von dem Sohn Tommy und der Tochter Christina, ebenfalls Tina genannt. Was meine Frau nicht gewusst hat, dass es mir ebenfalls schwerfällt, einfach so zu gehen und die kleine Familie hier allein zurückzulassen. In dieser Zeit hat die

Sicherheit aller Menschen, die höchste Priorität und somit den Vorrang, beachtet zu werden. Ich habe im Anschluss daran, den Telefonhörer aufgelegt, habe meiner Frau noch ein Küsschen gegeben und bin dann aus dem Haus gegangen. Bevor ich in den Wagen einsteige, bleibe ich noch einmal stehen und schaue hinauf zum Fenster, wo meine Frau gerade zu mir heruntergeschaut hat. Ich werfe Ihr noch einen total langen Handkuss hinauf, steige kurz darauf ein in den Wagen und fahre anschließend los, denn die Kollegen haben auf mich gewartet. Total wütend auf den Mann, hat Cornelia sich anschließend umgedreht und ist zu der kleinen Anrichte

hinübergegangen. Jetzt hat sie sich gerade einen Drink eingeschenkt, als der kleine Sohn dann zur Tür hereingekommen ist und mit trauriger Stimme die Mutter gefragt hat. „Fahren wir jetzt nicht mehr in den Urlaub und obendrein noch zusammen mit dem Papi, habe ich Dich gerade fragen gewollt, liebe Mutter?“ „Nein!“, hat sie dann total laut den Jungen angeschrien und mit voller Wucht anschließend, so wie mit purer Absicht noch dazu, das Glas mit dem Brandy gegen die Wand geworfen. Wütend und total sauer zugleich über das Ganze hier, da schaut sie noch zu, wie der Brandy an der Wand heruntergelaufen ist und eine

dunkle Spur hinterlassen hat. Kurz darauf, da hat sie sich dann zu dem Sohn umgedreht und ihn mit einem aggressiven Verhalten und obendrein noch mit einer lauten Stimme angeschrien. „Schere Dich hier raus Tommy aus der guten Stube und gehe hinauf auf Dein Zimmer! Lass mich einfach einmal, für ein paar Minuten zumindest in Ruhe nachdenken, über das alles hier!“ Total hysterisch hat der Fünfjährige eine Ohrfeige bekommen, die so kräftig gewesen ist, dass Tommy stürzte und dabei mit dem Kopf an die Tischkante gestoßen ist. Kurz darauf, da hat es Ihr dann leidgetan, als Cornelia gesehen hat, wie dumm der Sohn nach der

Handgreiflichkeit von Ihr gestürzt ist und sie hat das Ganze zu gerne ungeschehen gemacht. „O Tommy, bitte verzeihe mir das Missgeschick mein kleiner Liebling, weil ich das in dem Augenblick gerade, nicht so gewollt habe. Ich bin einfach schrecklich wütend auf Deinem Vater, weil er keine Zeit für uns findet und der Urlaub somit ebenfalls ins Wasser fällt und das macht mich total traurig mein Sohn!“ Über der rechten Augenbraue, da hat der Junge eine kleine Platzwunde, die ein wenig geblutet hat und mit Tränen in den Augen, legt seine Mutter ihm ein Pflaster

auf. „Verzeihe mir mein kleiner Liebling, bitte gehe jetzt hinauf auf das Zimmer und spiele noch ein bisschen, bis ich Dich zum Essen herunterrufe. Ich habe somit noch keine Zeit für Dich, da ich gerade dabei bin das Gemüse zu putzen und unser Mittagessen vorbereite.“ Mit einem liebevollen Klaps auf dem Hinterteil, versucht sie den Worten ein wenig mehr Nachdruck zu verleihen, damit der Sohn es merkt, wie Ernst es Ihr gerade damit zumute ist. Der kleine Junge schweigt hier und würdigt seiner Mutter keinen einzigen Blick, als er langsam auf sein Zimmer hinauf gegangen ist.

„Immer wenn die Mutter von dem Alkohol getrunken hat, schlägt sie mich und später sagt sie dann dazu, dass sie das nicht mit Absicht gemacht und das Ganze Ihr somit dann total Leid getan hat!“ Traurig hat der Tommy aus dem Fenster hinausgeschaut und hat dabei seine kleine Schwester entdeckt, die draußen in dem Kinderwagen gelegen hat und somit vor der Haustür steht. Kurz darauf hat er sich daran erinnert, wie die Mutter seine Schwester auf dem Arm getragen hat und diese obendrein noch zärtlich drückte, so wie küsste. Er möchte so gerne wieder einmal von der Mutter in

den Arm genommen und gedrückt, so wie das Gefühl zu bekommen, von Ihr genauso geliebt zu werden. Seit seine kleine Schwester in die Familie gekommen ist, hat er die Liebe von seiner Mutter viel zu wenig gespürt und ist immer auf Ablehnung gestoßen. Voller Hass auf seine kleine Schwester schleicht er jetzt gerade ganz leise und vorsichtig die Treppen hinunter. Tommy ist nun auf der vorletzten Treppenstufe angekommen und hat von hier aus, einen guten Blick in die Küche hinein werfen können. Seine Mutter scheint noch immer, am Putzen von dem Gemüse beschäftigt zu sein und bemerkt somit nicht, dass sie beobachtet wird. So ganz

nebenbei hat sie kräftig zugelangt und von dem dunklen Zeug aus der hellen Flasche getrunken, denn so, wie die Mutter schwanken tat, hat sie noch nicht einmal zu wenig davon genommen. Wenn die Mutter in dieser kurzen Zeit die Flasche bis zur Hälfte geleert hat, dann ist es auf alle Fälle viel besser, nicht in Ihr Gesichtsfeld zu erscheinen, wenn er nicht erneut noch Prügel einstecken wollte. Noch einmal hat er sich jetzt vergewissert, ob die Mutter ihn hier nicht gesehen hat, und schleicht anschließend zur Wohnungstür hinüber, gerade als sie dann mit dem Rücken zu der Küchentür hin, gestanden hat. Er öffnet in diesem Moment, jetzt ganz

vorsichtig die Haustür und steht somit dann mittendrin im Garten, wo seine Schwester sich ebenfalls befand. Obwohl er das haargenau gewusst hat, dass er nicht alleine hinausgehen darf, hat er das Ganze aus purem Trotz getan, um die Mutter somit ein wenig ärgern zu können. „Denke daran, Du könntest viel zu schnell in den Swimmingpool hinein fallen“, hat er gerade eine innerliche Stimme gehört, die das zu ihm gesagt hat. Er weiß das nicht mehr, wie lange die Mutter ihm, das gepredigt hat, während sie dabei noch seine kleine Schwester hinaus, in den Garten geschoben hat und Ihr ständig noch ein

Lächeln obendrein dazu schenkte. Immer und immer noch einmal haben die Eltern ihm das gesagt und auf seine Frage, warum denn seine Schwester draußen sein darf, haben seine Eltern einfach gelacht und zu ihm dann gesagt. „Deine Schwester ist im Augenblick noch viel zu klein, um sich selber fortbewegen zu können, sodass Ihr gerade im Kinderwagen kein Leid geschehen könnte, Tommy! In diesem Kinderwagen liegt sie gut behütet und wo Ihr obendrein nichts geschehen wird.“ Noch tief in den Gedanken versunken, hat die Kleine in dem nächsten Augenblick hinein, ganz laut zu schreien begonnen. Sie strampelt mit den Füßen

so stark, dass die Zudecke gedroht hat, jeden Augenblick aus dem Kinderwagen, herauszufallen. Jetzt hat Tommy das vorgehabt, seiner Schwester den Sauger zu geben und ist somit noch ein wenig zu klein, um in den Kinderwagen hinein fassen zu können. Kurz entschlossen ist er auf den Reifen von dem Kinderwagen geklettert und hat so, dann seiner Schwester den Schnuller geben können. Im Anschluss daran steigt er wieder herunter von dem Wagenrad, als sein Hosenbein dann noch kurz darauf, an einem Teil von diesem Wagen, hängen geblieben ist. Mit einem ständigen Hin und Her zappeln, hat er das Hosenbein los bekommen und hat obendrein dabei,

die Bremse gelöst. Der Junge steht jetzt gerade neben dem Kinderwagen, als dieser dann kräftig zu schaukeln begonnen hat und somit ist der dann Stück für Stück, auf dem steilen Abhang zu gerollt. Immer schneller ist der Wagen geworden und auf dem Swimmingpool zugerollt. Tommy hat zumindest nach der Mutter schreien wollen, als die Stimme hier, ihm den Dienst versagt hat. Somit hat er dann in dem Augenblick einfach nur noch wie gelähmt dagestanden und schweigend sich das Ganze traurige Spiel mit angesehen. Wie eine Steinstatur steht der Junge einfach da und hört noch einmal seine Schwester kräftig schreien, kurz darauf ist eine

totale Stille eingekehrt. In der Zwischenzeit hat der Kinderwagen auf dem Grund in dem Swimmingpool gelegen und Tommy hat sich in der ganzen Zeit noch nicht einmal vom Fleck weg bewegt. Es hat obendrein auch nicht lange gedauert, da hört der Junge seinen Namen. Er möchte endlich aufschreien, so auf sich aufmerksam machen und den noch hat das Ganze einfach nicht funktioniert. „Hallo mein kleiner Sohnemann, ich bin von jetzt an zu Hause und Morgen, da fliegen wir alle zusammen in den Urlaub und das verspreche ich Dir hiermit. Du wirst das Ganze dann, am nächsten Morgen erleben Tommy, dass ich das im

Ernst gemeint habe und durch nichts möchte ich mich noch einmal daran hindern lassen, um mit Euch zusammen den Urlaub zu genießen. Bitte, jetzt versuche es einfach einmal mir zuliebe ein wenig zu lächeln, ebenfalls, wenn es einfach nur ein kleines bisschen ist, mein Sohn und freue Dich einfach für mich mit, dass ich endlich freibekommen habe!“ Langsam dreht sich mein Sohn jetzt zu mir herum und ich habe mich dann fürchterlich erschrocken, als ich diesen starren Blick in seinem Gesichtsausdruck gesehen habe. In dem nächsten Augenblick hinein ist mir ebenfalls noch das Pflaster über seiner Augenbraue

aufgefallen. Behutsam habe ich meinen kleinen Sohn auf den Arm genommen und so sind wir gemeinsam dann in das Haus hinein gegangen.

0

Hörbuch

Über den Autor

gela556
Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß macht.
Monika Stahl

Leser-Statistik
11

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
mohan1948 Wieder ein spannender Roman liebe Gela!
Liebe Grüße
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Hab vielen Dank liebe Hannelore und ich hoffe sehr, dass er diesmal gut geschrieben ist.
Ganz liebe Grüße und ein liebes Drücken, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

157790
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung