Journalismus & Glosse
Fahrverbote - Notwendig

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"Wenn VW und Co. nicht hören wollen,muss man ihnen auf die Finger klopfen"
Veröffentlicht am 03. Februar 2018, 10 Seiten
Kategorie Journalismus & Glosse
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich möchte mit meinen Büchern unterhalten,provozieren und zum Nachdenken anregen, ähnlich einem Trojanischen Pferd in den Köpfen der Menschen. Auch soll man in meinen Büchern träumen und lachen können. Wenn mir das gelingt,habe ich erreicht,was ich möchte.
Wenn VW und Co. nicht hören wollen,muss man ihnen auf die Finger klopfen

Fahrverbote - Notwendig

Fahrverbot




Wann ist endlich Schluss mit den kriminellen Machenschaften dieser Verbrecher.


Jedes Jahr sterben ca.

400000 Menschen an den Folgen der Verschmutzung.Allein in Deutschland!

Am 22.Februar ist es soweit.

Da treten die Fahrverbote in Kraft.

Nach den neuesten Skandalen über Tier-und Menschenversuche bei VW sind alles geschockt,mit welchen Mitteln die Autoindustrie arbeitet.Da fragt man sich,ob der Vorstand bei den Konzernen nicht selbst Nazigesinnte sind.Jetzt haben sie ein Bauernopfer gefunden und in den Urlaub geschickt,mit der Hoffnung,die Autofahrer würden diesen erneuten Skandal schnell vergessen.

Profit gegen Gesundheit.

Da verliert die Gesundheit.

(Gaskammer in Majdanek)

Wer schützt uns und unsere Kinder?

Auf die Regierung ist kein Verlass mehr,ganz im Gegenteil,-sie mischt kräftig mit und schiebt ihre Verantwortung mit der Lüge beseite,man

müsse Arbeitskräfte sichern und

erhalten.Was für eine verlogene Politik.Man sollte anstatt Tiere zu opfern den Bundestag begasen.Das erinnert an die Nazi´s.Jetzt droht ihnen eine Klage von der EU,wenn Deutschland die Grenzwerte nicht einhält.

Und die Autokonzerne lachen sich über diese Politiker kaputt.


Was ist seit dem Dieselgipfel passiert?

Nichts!

Es wird weiter gemauschelt und betrogen und die Politik mischt weiter mit.

Ein Vorschlag:

Entfernt die Vorstände aller Automobilkonzerne und schickt sie in die Wüste oder in den Knast.Ersetzt sie durch unabhängige Gremien,die unabhängig von Politik und Gewinnoptimierung operieren können.Auch die Politik muss sich aus den Vorständen verabschieden.

Vorher aber müssen sie alle eine Geldstrafe zahlen,die nicht mehr zu verkraften ist.Ich rede da von mehreren Milliarden Euro wie in den USA.

Man arbeitet in den Konzernen gerade an Möglichkeiten,wie der Autofahrer an der Umrüstung beteidigt werden kann,indem er die Kosten für die Umrüstung der Hardware übernimmt.Das wäre eine Schande und erzeugt Hass und Wut.

Und die Politik spielt mit.

Jetzt hat die EU-Kommission Deutschland und 7 weitere Länder bis Montag eine Frist gesetzt und wenn sie nicht eingehalten wird,gibt es eine Klage vor dem Gerichtshof,dessen Urteil je nach Wirtschaftslage den Ländern viel Geld kosten würde.Bei Deutschland wären das ca.7000,- € pro Tag.

Das ist eine Summe,die auch Deutschland sehr weh tun würde.

Klar ist:Der Ruf der Automobilkonzerne ist dermaßen ruiniert,das sie kaum noch die Möglichkeit haben,ihn wiederherzustellen.

Aber sie haben ihre Schäfchen im Trockenen und sagen sich:

Ist der Ruf erst ruiniert,lebt sich´s völlig ungeniert.

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Über den Autor

HansJoachim
Ich möchte mit meinen Büchern unterhalten,provozieren und zum Nachdenken anregen,
ähnlich einem Trojanischen Pferd in den Köpfen der Menschen.
Auch soll man in meinen Büchern träumen und lachen können.
Wenn mir das gelingt,habe ich erreicht,was ich möchte.


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Lindenblatt 
Wer solche "Dieselgaskammerversuche" veranlasst hat, sollte sich als VW-Manager zuerst selbst dort hineinsetzen als "Versuchsobjekt" und nicht Affen oder Menschen, die dringend auf Geld angewiesen sind, dazu auszunutzen.
Ich verstehe die Politik nicht, solche Dinge jahrelang gewähren zu lassen....
LG, Linde
Vor langer Zeit - Antworten
HansJoachim Die Politik spielt doch kräftig mit oder duldet es.Sie sollte doch die Konsequenzen ziehen und zurücktreten,aber sie kleben an ihren Stühlen.
Ein Thema zum kotzen.
Danke für die Coins!
lg hj
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Da fiele mir noch mehr ein.
Die Schweinerei besteht doch darin, dass erstens die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen werden ( im Gegenteil, sie wühlen in Geldern), sondern die Politik schließt auch noch Verträge mit diesen Verbrechern.
günter
Vor langer Zeit - Antworten
HansJoachim Die Politik kann man getrost als Massenmörder bezeichnen.
Vielleicht sollte ich die Politik in meinem nächsten Buch mit aufnehmen.Es gibt vielleicht nur noch einen Weg...und manchmal verstehe ich die Gegner der Politik,die Gewalt anwenden.Es gibt einen Begriff:Tyrannenmord.
Danke für die Coins
hj
Vor langer Zeit - Antworten
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