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Konstantins Kreuzzug -Kapitel 1 *Neufassung*

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"Konstantins Kreuzzug -Kapitel 1 *Neufassung*"
Veröffentlicht am 29. Januar 2018, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Konstantins Kreuzzug -Kapitel 1 *Neufassung*

Konstantins Kreuzzug -Kapitel 1 *Neufassung*

Klappentext


Nach Jahrhunderten der Expansion scheint die Welt für das Imperium Cantons fast grenzenlos. Doch die letzte verbleibende Stadt der einstmals unbeugsamen freien Königreiche, Xihuitzin, würde nicht einfach fallen. Regiert von mächtigen Magierpriestern und beschützt durch magische Anima und Mauern und die Unterstützung jener, die der Herrschaft des Kaisers noch entgegenstehen, beginnt eine Schlacht, deren Ausgang niemand vorhersehen kann. Und während die Legionen des Kaisers um die Stadt ringen offenbart

sich in den Ruinen ihres Schlachtfelds langsam aber sicher eine tiefere Wahrheit über den vermeintlichen Herrscher der Welt, die geeignet ist, das Machtgefüge des ganzen Landes zu erschüttern. Und alle Seiten haben ihre eigenen Pläne für die Aschen von Xihuitzin und die Zukunft. Eine Stadt brennt. Ein Königreich fällt. Ein Kaiser stirbt. Bildquelle: pixabay EntretenimientoIV

Kapitel 1

Das Jahr 228 der Herrschaft des Hauses Belfare



Cyrus schreckte hoch, als etwas die gesamte Stützkonstruktion des Zelts zum Beben brachte. Klirrend löste sich eine der ausgebrannten Glaslaternen, die von der Decke herab hängen und zersprang am Boden. Er musste nicht fragen, wer sie angriff, während er sich aufrichtete und seine Waffen suchte. Der Schein von Feuern drang durch den dünnen Stoff der Zeltbahnen, die wenig

daran taten, die Feuchtigkeit oder die Hitze des Tages abzuhalten. Die einzige Lichtquellen waren die Flammen draußen und eine fast heruntergebrannte Kerze, die glücklicherweise stehen geblieben war. Der Boden des Zelts war mit Stroh und verstreuten Habseligkeiten übersäht und er brauchte einen Moment um sich im Halbdunkel zu Recht zu finden. „Ein weiterer Ausfall?“, fragte einer der anderen Männer im Zelt. Sie waren zu siebt. Nur zwei von ihnen kannte er beim Namen. Die übrigen fünf waren erst seit wenigen Tagen hier. Ersatz für die Gefallenen. Cyrus hatte es schon vor einer Weile aufgegeben sich die Namen seiner Kameraden einzuprägen. Keiner

von ihnen war so lange hier wie er. Und die wenigsten überlebten lange genug um zu merken, dass er kaum wusste, wie sie hießen. „Verdammt, die Bastarde geben sich nicht leicht geschlagen, das muss man ihnen lassen. Gestern haben sie den Flügel der sechzehnten angegriffen. Sieht so aus als wären heute wir dran.“ „Und geschlagen sind sie noch lange nicht. Also raus da.“ Cyrus fand endlich sein Schwert und die Muskete, die er am Abend zuvor an einem der Pfosten der Hängematte gelehnt hatte. Die Erschütterung hatte das ganze verdammte Ding zusammenbrechen lassen und das allgemeine Chaos in dem viel zu kleinen Zelt noch verstärkt. Während die anderen

noch Stiefle zuschnürten und Uniformen knöpften, stolperte der Wolf bereits ins Freie. Die Kleiderordnung der kaiserlichen Garde in den Kasernen und Festungen in Canton mochte streng sein doch hier, auf dem Schlachtfeld, galt vor allem das Überleben. Er riskierte lieber einem mies gelaunten Offizier in die Arme zu laufen als unter einem zusammengebrochenen Zelt begraben zu sein, während die Xihuitzin angriffen. Die Waffen in der Hand stolperte er ins Freie. Die kühle, schwere Nachtluft schlug ihm entgegen. Es roch nach Teer, aufgeweichter Erde, Blumen die den nahen Dschungel überwucherten und….

Blut. Cyrus sah sofort, was für die Erschütterung verantwortlich gewesen war. Die Steinsoldaten. kamen. In langen Reihen, die sich vor der in der Finsternis nur als Silhouette erkennenden Pyramidenstadt aufreihten. Jeder ihrer Schritte erfolgte mit mechanischer Gleichartigkeit und brachte die Erde zum Beben, grub sich tief in den Schlamm des Lagers und zermalmte Palisaden und Zelte unter sich. Und Knochen. Die Überreste ihrer Nachtwache lief im Schein den Fackeln vor den Kreaturen davon. Ab und an wandte sich einer von ihnen um und feuerte Blind in die Nacht.

Musketenkugeln prallten von den steinernen Körpern ihrer Gegner ab, ohne viel mehr als eine Kerbe zu schlagen. Die kleinsten waren nur so groß wie ein durchschnittlicher Erwachsener aber immer noch fast doppelt so breit. Im Dunkeln konnte man nur das sanfte glühen der in ihre Felsenkörper eingelassenen Kristalle sehen. Wie Adern, die jedoch kein Blut transportierten, denn diese Kreaturen lebten nicht, sondern reine, ungebändigte Magie. Die Essenz von Macht. Eine Macht, die der Kaiser wahrgenommen hatte. Und die seine Soldaten zu spüren bekamen. Cyrus und die übrigen Männer, die einer

nach dem anderen aus ihren Zelten gestolpert kamen, eröffneten das Feuer auf die Felsenkrieger. Eine Kugel mochte nicht viel ausrichten, aber einhundert brachten die leuchtenden Kristalle auf den Körpern dieser Kreaturen zum Erlöschen. Die Bewegungen der ersten Reihe der Steinkrieger wurden stockender, je mehr Juwelen zerbarsten und schließlich erstarrten sie ganz, nur um von den hinter ihnen folgenden Monstern zermalmt und zur Seite gestoßen zu werden. Cyrus begann langsam zurück zu weichen, während andere versuchten ihre Waffen nachzuladen. Nicht gerade ehrenhaft, aber so überlebte

man hier, dachte er. Mit seinen siebzehn Jahren hatte er in den letzten Monaten zu viele Menschen sterben sehen, weil sie versuchten den Helden zu spielen oder ihre Offiziere zu beeindrucken. Die Adeligen, die sich beweisen wollten, waren besonders schlimm. Idioten, die glaubte ihr Blut mache sie irgendwie unempfänglich für eine Kugel zwischen die Augen oder einen Steinfaust die ihnen die Beine brach und sie langsam verblutend im Gras zurück ließ. Ein Heldenhafter Sturmangriff auf eine feindliche Stellung mochte in die Geschichtsbücher eingehen… aber der Grund dafür war nun einmal, das die meisten solcher Aktionen damit endeten,

das die armen Narren in einem flachen Grab im Dschungel landeten. Einem Mann viel der Ladestock aus den zitternden Händen, als ihn der erste Steinsoldat erreichte und wie eine Fliege bei Seite fegte. Bloß dass eine Fliege nicht dieses widerliche Geräusch von brechenden Knochen und Organen an sich hatte, dachte Cyrus, der die Übelkeit nur schwer unterdrücken konnte. Er ließ die nutzlose Muskete fallen und zog das Schwert und das Messer aus seinem Stiefel. Er hätte auch einen Stock nehmen können, dachte der Wolf aber das Gewicht der Waffe hatte etwas Beruhigendes. Er war nicht ganz hilflos. Gegen die größeren Konstrukte der

Xihuitzin konnten selbst die imperialen Kanonen kaum etwas ausrichten, aber von denen hatte er bisher keine gesehen. Dafür jedoch die huschenden Schatten, die ab und an im Licht der magischen Kristalle ihrer Golems sichtbar wurden. Etwas jagte knapp an seinem Gesicht vorbei und blieb zitternd in einer Zeltstange stecken. Ein dünner, gefiederter Pfeil. Cyrus reagierte sofort und schleuderte das Messer in die Richtung aus der der Pfeil gekommen sein musste. Ein Schrei folgte aus der Dunkelheit, dann Flüche und mehr Rufe in einer Sprache die Cyrus nach wie vor nur Bruchstückhaft verstand. Er machte sich nicht die Mühe

nachzusehen ob sein Gegner wieder aufstehen würde. Die schatten haften Jäger Xihuitzins waren selten alleine unterwegs. Stattdessen wich er noch weiter in das Innere des Lager zurück, vorbei an irritiert oder verängstigt dreinschauenden Gesichtern. Viel zu jungen Gesichtern und den steinernen Mienen der Veteranen. Irgendwo schrien eine Handvoll Offiziere Befehle, versuchten die überraschten Männer zu organisieren, während die Felsenkrieger Zelte niederrissen, Pferde aufscheuchten und Menschen durch die Luft schleuderten oder zermalmten. Wo blieben die Magier? Oder die Artillerie? Ihr Teil des Lagers lag an

einem Hang und wenn Cyrus nicht alles täuschte müsste sich eine Anzahl Kanonen auf dem Gipfel des selbigen befinden. Das plötzliche aufflackern von Feuer beantwortete zumindest eine seiner Fragen. Einen kurzen Moment lang war das ganze Lager taghell erleuchtet, als ein Feuerball über die Köpfe der Kämpfenden und Fliehenden hinweg raste und eines der größeren Steinkonstrukte traf. Normale Flammen konnten einem lebenden Fels freilich wenig anhaben, doch magisches Feuer verhielt sich nicht wie gewöhnliche Flammen. Das grünliche Feuer sickerte wie Flüssigkeit in die Ritzen zwischen den quaderförmigen Steinblöcken der

Kreatur und sprengte es von innen nach außen. Der entstehende Schrapnellregen zwang Cyrus, sich hinter eines der Zelte in Sicherheit zu bringen. Im nächsten Moment war er auch schon dankbar dafür, als ein Pferd nur wenige Zentimeter an der Stelle vorbei preschte, an der er eben noch gestanden hatte. Aber irgendetwas stimmte damit nicht… Der Wolf rappelte sich wieder auf und sah verdutzt dem Mann auf dem Pferd hinterher, der scheinbar direkt auf die Reihen aus Steinkriegern zuhielt. Auch eine Möglichkeit Selbstmord zu begehen, dachte Cyrus bei sich, als ein weiteres dutzend Reiter aus dem Halbdunkel auftauchten und dem ersten Mann

folgten. Ein jeder der Männer führte eine Lanze, an der ein im Dunkeln nicht erkennbares Banner wehte. Cyrus schüttelte den Kopf und fragte sich, welcher übereifrige Offizier diese armen Teufel in den Tod schickte. Was sollte ein Kavallerie-Angriff bitte gegen Wesen ausrichten, die weder Furcht kannten noch ein Schwert fürchten mussten? Die Steinkreaturen waren mächtige Kriegsmaschinen, aber eben nur dies. Maschinen. Sie verfügten nicht über die Intelligenz eines Menschen oder Gejarn. Es waren Zauber, die eine simple Aufgabe verrichteten, entweder bis diese erfüllt oder sie zerstört waren. Der erste der Reiter, der der Cyrus

beinahe erwischt hätte, hatte nun die Felsenkrieger erreicht. Cyrus machte sich bereits auf das Übelkeit erregende Geräusch gefasst, wenn eine der Steinfäuste den Soldaten zwangsweise aus dem Sattel beförderte und seine Knochen brach. Stattdessen zog der Reiter das Schwert. Die auf der Klinge und am Heft eingelassenen Runen schienen wie von selbst zu glühen. Die Schneide zerteilte den Fels wie Butter und trennte die Faust ab, die eben noch drauf und dran gewesen war, den Reiter zu töten. Lichtfunken stiegen von der glühenden Wunde auf und folgten der Flugbahn des Säbels der sich nun mitten in die Brust und das kristallenen Herz

des Monsters bohrte. Der Reiter wurde nicht einmal langsamer, sondern riss sofort die Klinge zurück und wendete sich seinem nächsten Ziel zu. Dabei konnte Cyrus zum ersten Mal einen Blick auf sein Gesicht erhaschen. Oder das, was er stattdessen der Welt präsentierte. Eine goldene Totenmaske, die mit seiner übrigen Ausrüstung zu verschmelzen schien. Der goldene Mantel und die Rüstung schienen genauso alt und seltsam… unpassend. Sie gehörten nicht hierher, nicht auf ein Schlachtfeld voll Schießpulver und Kanonen. Das Metall schien fast fanatisch gut gepflegt, vor allem wenn man bedachte, dass sie sich inmitten von Dschungel und

aufgewühltem Schlamm befanden. Mittlerweile hatten auch die übrigen Reiter die Steinkrieger erreicht. Jeder trug den gleichen gold-gelben Mantel wie ihr Anführer nur ohne schwere Rüstung oder Masken und sie fegten hinweg, was die magische Klinge nicht bereits gefällt hatte. Cyrus hatte natürlich von verzauberten Waffen gehört, so wie die meisten. Und wie die meisten, hatte er noch nie gesehen, welche Macht sie entfesseln können. Magie alleine war bereits fast unbezahlbar doch diese dauerhaft an einen Gegenstand zu binden erforderte Ressourcen und Methoden, die der Wolf sich nicht einmal vorzustellen wollte.

Die wenigen magischen Artefakte in Canton, die sich nicht ohnehin in den Händen des Magierordens befanden, wurden meist von den alten Adelsfamilien verwahrt und hatten vermutlich seit der Zeit des ersten Kaisers kein Schlachtfeld mehr gesehen. Nein, die Fürsten Cantons spielten sich lieber damit als Offiziere auf und nahmen an Paraden weit ab der Grenzen teil, statt ihre Erbstücke einmal zu etwas nützlichem einzusetzen. Außer hier. Cyrus fand es schwer, den Blick von dem Lichterspiel abzuwenden, das aufstieg, wann immer die Klinge des ersten Reiters eine der Steinkreaturen fällte und fragte sich wer diese Männer waren.

Gesehen hatte er sie bisher noch nicht, also waren sie vermutlich erst seit kurzem hier. Vielleicht der übermutige Sohn irgendeines Fürsten, der sich beweisen wollte. Nun, Cyrus musste ihm lassen, das er ihnen heute Nacht vermutlich das Leben gerettet hatte, denn was von den steinernen Kriegern übrig war, wendete sich nun gemächlich um und versuchte, in Richtung der fernen Pyramidenstadt zu entkommen. Die Reiterfolgten ihnen noch ein Stück und machten dann kehrt. Cyrus sah ihnen entgegen, während die Sonne langsam aufging und die Banner an ihren Lanzen enthüllte. Nicht der goldene Adler und der silberne Löwe Cantons, wie er

erwartet hatte. Nicht das Doppelemblem der Kaiser. Es war ein Drache, ein schwarzes Monster das sich auf den Flaggen abzeichnete und ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Er kannte es. Aus Erzählungen, den auf den Schlachtfeldern Cantons wehte es seit Jahrhunderten nicht mehr. Oder fast. Cyrus suchte in der Gruppe von Reitern nach dem Mann mit der goldenen Totenmaske. Den Herrn der goldenen Garde. Den Lord Macon. Der Teil des Lagers vor ihm lag in Ruinen. Einschlagskrater hatten Zelte verschluckt, Trümmer lagen überall verteilt und an einigen Stellen brannten außer Kontrolle geratene Feuer in den

Überresten. Eine Mondlandschaft. Alles war so schnell vorbei gewesen, dass es ihm jetzt, in der einsetzenden Stille, beinahe unwirtlich vorkam. Stille, die jedoch nicht lange anhielt. Die Rufe der Sterbenden und Verletzten klangen selbst über das dröhnen in seinen Ohren, das die Geschütze hinterlassen hatten. Er vermied es, sich nach ihnen umzusehen. Die Wunden die Kanonen und Steinfäuste hinterließen waren furchtbar und er hatte schnell gelernt, dass es ihm half, sich nicht zu sehr damit zu beschäftigen. Wie viele dieser Männer die heute unter ihren eigenen Waffen gestorben waren, waren Freiwillige gewesen? Menschen und

Gejarn, die geglaubt hatten, hier in der Fremde ihrem Kaiser zu dienen, vielleicht ein paar Abenteuer zu erleben und dann mit Gold in den Taschen in die Heimat zurück zu kehren. Die Wahrheit sah freilich anders aus. Immerhin da hatte er sich nie Illusionen gemacht. Im Gegensatz zu ihnen. Er würde hier sterben. Dessen war er sich gewiss. Irgendwo im Ringen um die Pyramidenstadt, die jetzt im Licht der aufgehenden Sonne Blutrot leuchtete. Oder auf dem nächsten Schlachtfeld. Oder dem übernächsten. Einen Ausweg gab es für ihn nicht. Aber immerhin würde er nicht sterben, wie die armen Männer, die man heute nicht unter den

toten oder verwundeten finden würde. Es gab immer welche. Welche die die Steinmänner mitnahmen. Und hinter den Mauern von Xihuitzin gab es schlimmere Schickale als den Tod.

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EagleWriter
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Terazuma Hallo Eagle!
Cyrus? Der Cyrus? Dem Alter nach würde es hinkommen und Konstantin war doch Kellvians Vater, oder? Das wird noch sehr interessant.^^
Nicht nur wegen Cyrus, sondern auch wegen der geheimnisvollen Stadt. Im Dschungel hattest du auf Canton noch nie eine Story angesetzt. Und auch nicht mit Golems und anderem, was hinter den uneinnehmbaren Stadtmauern von Xianthuin oder so ähnlich - was musst du dir auch einen so komplexen Namen einfallen lassen! - noch alles liegen mag. Ich hoffe, du hast Zeit und Lust genug schnell weiter zu schreiben!^^
Liebe Grüße
Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jap, genau der Cyrus^^. In " Eden" hatte ich eine ganz kurze Episode^^ das war aber auch alles. Geplant war für die "Gegend" aber schon länger mal was, da ist es noch recht leer bisher geblieben.
lg
E:W
Ich hoffe am Wochenende. Momentan ist gerade Klausurenphase und eine Prüfung jagt die nächste^^
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hups, ja Prüfungen gehen bevor!^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich habs nochmal etwas angepasst^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Die ersten Prüfungen sind geschafft^^ Mal schauen wie viel ich heute hin bekomme.
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Fast hundert Jahre nach dem Prolog, scheint die Armee des Kaisers noch keinen Schritt vorangekommen zu sein. Ich hatte schon fast vergessen, wie gekonnt du Atmosphäre erzeugst...als wäre man selbst zwischen diesen Zelten, inmitten von Musketenhagel und Felsenkriegern.

Ich bin jedenfalls gespannt darauf, mehr über diese Kultur zu erfahren, die sich so lange Zeit so erfolgreich zur Wehr setzen konnte. Und vor allem möchte ich wissen, wie diese Anima funktionieren bzw. ob sie mehr sind als nur golemartige Wesen.

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Well, sie waren beschäftigt überhaupt erst so weit zu kommen^^. Das vor 70 Jahren war ja nur eine Expedition, die die, damaligen, grenzen des Imperiums weit hinter sich gelassen hat.Heute ist die Grenze quasi, 20 Meter vor der Stadt^^
Und das nächste Kapitel sollte ein paar Fragen beantworten.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Ah ja, darauf hätte ich auch selbst kommen können. :-) Das hat der Klappentext ja schon angedeutet. Dann stellt sich nur noch die Frage, wie lange die Stadt sich jetzt noch halten kann.
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Es hat schon einen Vorteil wenn der limitierende Faktor Stein und nicht etwa Menschenleben sind ( Auch wenn das das Kaiserreich wenig kümmert, die haben im Zweifelsfall mehr Leben die sie wegwerfen können als ihr Gegner Steine zum behauen)
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Das ist auch so eine Sache, die mich interessiert. War das Kaiserreich nicht mal "der Gute" eigentlich oder habe ich das falsch in Erinnerung? Ich befürchte, ich habe einiges verpasst, was in deinen letzten Romanen so passiert ist. Ich werde mir mal ein halbes Jahr freinehmen müssen, um das aufzuholen.
Vor langer Zeit - Antworten
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