Kurzgeschichte
Jonestown - Schreibparty 66 u 98

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"Kommt ein Vogel geflogen"
Veröffentlicht am 16. Januar 2018, 28 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich versuche mit guten Geschichten zu unterhalten. Hoffentlich glückt es. Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert. Hier gibt es eine Auswahl von Kurzgeschichten aller Art. Sie sind in ihrer Kürze dem Internet und e-pub Medium angepasst.
Kommt ein Vogel geflogen

Jonestown - Schreibparty 66 u 98

Vorbemerkung

Das Lied "Kommt ein Vogel geflogen." habe ich heraus gesucht. Die Story sollte darauf Bezug nehmen. Die damaligen Vorgabeworte wurden alle verwendet und fett markiert.

Die Geschichte beruht zu 95% auf Tatsachen, der Rest ist der Phantasie des Autors geschuldet. Es soll mahnend in Erinnerung verbleiben.

(wieder eingestellt: 29.05.2022 )


Copyright: G.v.Tetzeli

Cover: G.v.Tetzeli

Internet: www.welpenweste.de


Jonestown

Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf mein´ Fuß, hat ein Zettel im Schnabel, von der Mutter ein´ Gruß.

Esmeralda saß unter einer Palme, um der Hitze zu entfliehen. Zwar spendete der Baum Schatten, gegen die Luftfeuchtigkeit half es nichts. 35 Grad im Schatten war sozusagen eine Erholung. Ihre Zehen waren aufgerissen. Schwere, körperliche Arbeit zeigte ihre Krallen. Blessuren und der beginnende Zerfall des Körpers hatte sie hingenommen. Der Messias gab ihr Kraft. Und während sie sich erschöpft zurücklehnte, nahm ein

Schmetterling auf ihrer großen, nackten, aufgerissenen Zehe Platz. Eine Weile beobachtete sie ihn wie einen Freund, wie er farbenfroh mit den Flügeln fächerte und Fröhlichkeit ausstrahlte. Wie sehr hätte sie sich gewünscht so ungebunden zu sein, einfach abfliegen zu können. Im Schatten erkannte sie auch die Vögel, welche sich über die hart erarbeitete Aussaat hermachten.

Ein großes Areal des Urwalds war gerodet worden und mit primitivsten Mitteln hatten die unabhängigen, freien Bürger von Jonestown dafür zu sorgen, dass die Enklave mitten im Urwald Guyanas unabhängig blieb und sich autark ernähren konnten.

Der Messias hatte sie vor dem dritten Weltkrieg gerettet, vor der atomaren

Vernichtung der Menschheit, wie er verkündet hatte.

Deswegen war sie ihm zu unendlichen Dank verpflichtet. Wie ein Vogel der Befreiung war er über sie gekommen, schon als sie ihm in den "People Temple" gefolgt waren, seiner Organisation in Indianapolis. Und diese Verpflichtung forderte der Guru auch jetzt von seinen Untertanen.

Reverent Jim Jones würde sie allerdings heute nicht sexuell behelligen. Insoweit war dieser 17. November wenigstens am Abend nicht ekelhaft. Heute würden Fiona, Helga und Christine dran sein. Dass sich ein Vogel zu ihren Füßen gesetzt hätte, das wagte sie sich gar nicht weiter zu

auszudenken. Sie müsste sonst vielleicht zusehen, wie der Flugkünstler von den schwer bewaffneten Wachen, die am Zaun des großen Geländes herum lungerten, ihn vom Himmel geholt hätten. Wieder blickte sie auf ihre zerschundenen Füße. Einen Hoffnungsschimmer hatte sie dennoch.


Heute Abend würde ein echter Vogel herbei fliegen. Sie wusste das aus den Verkündigungen der Lautsprecher, die überall im Camp als einzige Informationsquelle zur Verfügung standen. Sie hatte nicht nur ihr eigenes Hab und Gut verloren, genauer gesagt der Kommune, also Father Jones übereignet, sie war auch abgeschnitten von der schlechten Welt. Die allgegenwärtigen

Lautsprecher, die der Gehirnwäsche dienten, hatten eindringlich vor den Ankömmlingen, den gefährlichen Alien, gewarnt.

Heute aber könnte der ankommende Vogel, das Flugzeug aus der USA, einen Brief im Schnabel hinter den Propellern dabei haben. Wie unglaublich glücklich wäre sie, wenn die Mutter ihr geschrieben hätte. Wie würde sie den Brief verschlingen, an ihr Herz halten. Grüße von der geliebten Mutter, die so fern und unerreichbar war. Sie sei geküsst!

Ach, so fern ist die Heimat, und so fremd bin ich hier; und es fragt hier kein Bruder, keine Schwester nach mir.


Mitten im Dschungel Guyanas befand sich 1978 Jonestown, das gelobte Land. Es floss nicht gerade Milch und Honig, aber es gab einige Hütten mit relativ festen Dächer. Ehemals Drogensüchtige aus den Ghettos, die sich hier ein neues Leben versprochen hatten, brauchten eine harte Hand. Den ausgeflippten Töchtern des Mittelstandes wurde harte Feldarbeit und noch härtere Liebe zu ihrem geistigen Führer verschrieben. Dort ließ sie der Guru tanzen, wie Marionetten, natürlich auf Befehl und in straffer Tagesorganisation eingebettet.

Im Endeffekt war dies eine Enklave ohne jeglicher staatlicher Kontrolle. Nur unter der Kontrolle des Messias.

Ihr Vermögen, ihre Rente hatten sie dem

selbsternannten Übermensch, dem Reverent überschrieben.

Neben ca. 800 Erwachsenen leben in der Kommune rund 200 Kinder.

Sie gingen zur Schule, während die Eltern unter tropischer Hitze Feldarbeit leisteten. Unterrichtsfächer waren Lesen und Schreiben, aber auch russisch und sie wurden mit revolutionären Parolen vollgestopft, quasi geimpft. Wie in der DDR wurden Denunzianten-Kinder belohnt. Niemand hatte Nachteiliges gegen den Messias zu äußern. Die Konsequenzen waren nämlich unerfreulich. Nicht nur von allen geächtet, sondern auch mit drakonischen Strafen belegt, war es besser sich anzupassen.

Jim Jones verhandelte mit dem russischen

Botschafter, weil dreckige, amerikanische Gerichte mit Zugriff auf das Paradies der Werktätigen drohten. Völlig überspannt! Völlig verdreht würden sie ihm tatsächlich Menschenraub vorwerfen wollen.

Jonestown lag in einem gänzlich unzugänglichen Gebiet mitten im Dschungel von Guyana.

Zur Grenze nach Venezuela gab es zu Fuß durch den unwegsamen Dschungel, obwohl gar nicht so weit entfernt, kein Durchkommen. Das Gebiet war eingezäunt und durch eine bis an die Zähne bewaffnete Miliz bewacht.

Im Flugzeug, das aus der Zivilisation heran stürmte, befanden sich der Kongressabgeordneter Leo Ryan, ein

Pressediplomat und acht Journalisten.

Sie waren herzlich unerwünscht, hatten sie doch die Ängste hunderter Familienangehöriger im Gepäck, die um ihre Töchter und Söhne besorgt waren. Sie würden in der Wildnis gefangen gehalten, vermutete man. Der Schnüffler und Politiker Ryan wollte den Gerüchten auf den Grund gehen und meinte bei so viel Presse keine Gefahr einzugehen.


Nach seiner Ankunft bekam er die Schokoladenseite der freien, frohen Menschen zu sehen. Es wurde bis in die Nacht gefeiert und man frönte ausgelassenem Tanz. Jones gab sich jovial und grundgütig.

Es herrschte eben keine

Klassendiskriminierung, sondern nur dankbare, selbstlose, dem Gehorsam gegenüber ihrem so charismatischen Führer ergebenen, freien und glücklichen Bewohner. An Wein mangelte es auch nicht.

Da wurde Jim Jones hinterbracht, dass einige seiner Schäflein Kontakt zu Ryan oder sogar den Reportern gesucht hatten. Es gab also doch welche, die das Camp der Erfüllung verlassen wollten.

Auch Ryan begann nun an der aufgebauten Glücksfassade zu zweifeln. Sollte man ihm etwas vorgemacht haben?

Esmeralda nutzte die Gelegenheit. Sie hatte vergeblich auf einen Brief ihrer Mutter gehofft. Der Vogel hatte kein Schriftstück für sie im

Gepäck gehabt. Sie wusste nicht, dass die Delegation keinerlei Schrift in das Camp einfuhren durften.

So sah sie jetzt ein, dass sie nur gegängelt wurde und es keine Brüder und Schwestern gab, sondern nur Individuen, die sich ihr eigenes Überleben durch Denunzierung und Hörigkeit zu einem bestialischen Irren erschlichen.

Sie steckte einem Reporter einen Zettel zu „Holt uns hier raus“.

Auch Paddy Paws warnte die Besucher, dass sie sich in höchster Lebensgefahr befänden. Tatsächlich wurde Ryan mit einem Messer von einem Fanatiker verletzt, aber zum Glück nur leicht. Man tat es es ab, als wäre es eben ein Verwirrender gewesen wäre. Das käme

schließlich überall vor.

Im Morgenrot des 18. Novembers 1978 schloss sich Esmeralda 15 weiteren Flüchtlingen an, die unter dem Schutz des Kongressabgeordneten Leon Ryan den Ort verlassen wollten, um in die USA zurückzufliegen. Man musste Mut haben sich dem Herrscher entziehen zu wollen, quasi zu desertieren.

Die Truppe begab sich zum zehn Kilometer entfernten Flugfeld von Port Kaituma.

Die Verräter an der Sache waren übrigens alle Weiße. Sollte es sich um eine Oberschicht handeln, die da die Schnauze voll hatten, obwohl alle gleich waren? Fest steht, dass die flüchtenden Frauen, wie Paddy und

Esmeralda Jim Jones als Lustobjekte gedient hatten.


Hab mich allweil vertröstet auf die Sommerzeit;

und der Sommer ist kommen, und ich bin noch so weit.

Am Flugfeld, gerade als die Gruppe in die Chessna einsteigen wollte, rollte ein Traktor mit Hänger heran. Es war 20 Minuten nach 16:00 Uhr an diesem Samstag. Aus dem Hänger erhoben sich zwei Personen mit Gewehren, die sofort das Feuer eröffneten. Auch im Schatten, als Flüchtling getarnt, befand sich ein Attentäter, der mit einem Revolver um sich schoss.

Fünf Menschen starben, mehrere waren schwer verletzt. Die Toten waren der Kongressabgeordnete Ryan, der NBC-Reporter Don Harris, der Kameramann Bob Brown, der Fotograf Greg Robinson und die Jonestown-Bewohnerin Paddy Paws. Der Pilot konnte noch die Maschine starten und 10 Flüchtlinge aufnehmen.

Esmeralda lag schwer verletzt am Boden. Die Mörder hielten sie für tot.

Lieber Vogel, flieg' weiter, nimm ein' Gruß mit und ein' Kuss, denn ich kann dich nicht begleiten, weil ich hier bleiben muss.


Die Attentäter kehrten in die Kommune Jonestown zurück.

Sie meldeten Vollzug. Nur wenige hatten abfliegen können.

Nun ordnete Jim Jones an, dass jeder Selbstmord zu begehen habe. Dazu wurden Getränke verteilt. Sie waren mit Zyankali vergiftet. Solche Massen-Selbstmordaufrufe hatte es schon früher gegeben. Mehrfach, denn der Guru wollte sicher sein, dass seine Schützlinge devot genug waren, um für ihn in den Tod zu gehen. Diese Prüfungen sollten die Ergebenheit der Schützlinge sicher stellen und dem Messias den Spiegel der absoluten Unterwerfung vorhalten. Wer war unter Umständen von einer kritischen Haltung

infiziert? Diese Tests schafften Klarheit und waren "natürlich" Fake.


Aber diesmal war es bitterer Ernst.

Jeder bekam sein Glas. Die Kinder tranken zuerst und starben schnell, die Erwachsenen waren danach an der Reihe. Nach dem Trunk legten sie sich hin, um zu sterben.

Das taten sie dann auch. Einige Widerspenstige wollten sich tatsächlich weigern mit Freuden einem solchen Tod ins Auge zu schauen..

Sie wurden sofort standrechtlich erschossen, oder mit Spritzen in den Rücken exekutiert.

Nur sechs, oder sieben Mann verfügten überhaupt über Waffen. Und entsprechende Medikament-Utensilien waren auch nur in der

Hand einiger Weniger. Klar, dass die Aufseher bis zum Schluss die Getränkeausgabe zu beaufsichtigen hatten, genauso wie Jim Jones selbst. Die Einzigen, die überhaupt die Chance hatten zu überleben.

Erst am Tage darauf, es war Sonntag am 19. November 1978, stellte sich heraus, dass es sich nicht um eine Massenflucht gehandelt

hatte, wie vermutet. Irgendein Journalist hatte dies in Umlauf gebracht.

Die Behörden in der Hauptstadt Guyanas hatten diese Annahme einfach blauäugig übernommen. Es war wohl irgendetwas im Gange, so munkelte man, nachdem die Cessna in Georgetown gelandet war. Die wenigen Insassen schwafelten von einem

Feuergefecht.

Bei einem prüfenden Überflug stellte man Entsetzliches fest:

Um die Baracken lagen hunderte und aberhunderte von Toten.

Louis Gurwitch, der schwerreiche Mann, wollte seit Monaten seine Tochter Esmeralda aus dem Camp heraushauen.

Selber Waffenexperte und Inhaber einer riesigen Detektei, hätte er zur Not auch Waffengewalt angewandt, um seine Untersuchung durchzusetzten.

Er kam allerdings erst am 20. November in Guyana an. Er durchstöberte am 22. das stinkende, von Leichen gepflasterte Gelände. Die Toten waren inzwischen drei Tage in der

tropischen Gluthitze und tropischem Regen gelegen, kaum noch erkennbar.

Esmeralda fand er nicht.

War sie vielleicht doch im Dschungel entkommen? Jim Jones hingegen, der Messias, wurde gefunden. Er war in den Hinterkopf geschossen worden. Es galt als ziemlich sicher, dass die Mörder Gang sich mit dem Schatz des Jim Jones, der mehrere Millionen Dollar betragen haben soll, in Richtung Venezuela aus dem Staub gemacht hatten.

Sie sind bis heute unerkannt und haben sicherlich gut betucht ein Leben in Saus und Braus genossen. Esmeralda wurde auch nicht in der Gegend

des Flugfeldes gefunden.

Es war nicht anzunehmen, dass sie schwer verletzt überlebt hatte. Vielleicht hatte sie sich noch vom Flugfeld retten können. Den Rest dürfte die Natur des Dschungels erledigt haben, um es Milde auszudrücken.


Der Vater blieb in seinem Schmerz allein.

Die Liebste hinterließ nur ein Vermächtnis des Grauens:


Lieber Vogel, flieg' weiter, nimm ein' Gruß mit und ein' Kuss, denn ich kann dich nicht begleiten, weil ich hier bleiben muss.


(Jim Jones) ---->


(über 1100 Tote!)







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welpenweste
Ich versuche mit guten Geschichten zu unterhalten.
Hoffentlich glückt es.
Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren.
Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert.

Hier gibt es eine Auswahl von Kurzgeschichten aller Art. Sie sind in ihrer Kürze dem Internet und e-pub Medium angepasst.

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Enya2853 Hallo Günter,
es ist erschreckernd, was geschehen ist und auch erschreckend, dass - wenngleich auch nicht immer in solch einem Ausmaß - es immer wieder geschieht. Menschen geködert werden, hörig sind und nicht mehr entkommen können, auch wenn sie erkennen, in was für einen Sumpf sie geraten sind.

Du hast einen eindrücksvollen Text über dieses grausame Ereignis geschrieben.
Am Anfang und später noch einmal schreibst du aus der Perspektive von Esmeralda, was den Leser dicht an das Erleben heranbringt.
Um die Gesamtheit der Ereignisse zu schildern, ist es klar, dass du die Perspektive ändern und die Sicht eines zum Teil auktorialen Erzählers als auch eines Berichterstatters wählen musstest.
Das mag auch gut sein, denn so ein schlimmes Geschehen braucht eine gewisse Distanz.
Für das Thema der Schreibparty 98 (und nur hierfür) hätte ich mir auch vorstellen können, die Erinnerung an wesentliche Ereignisse nur aus Esmeraldas Sicht und aus ihrem Erleben heraus zu schildern, z.B. in Tagebuchform.

Dein Schreibstil ist flüssig und sehr gut verständlich, wie von dir gewohnt.Und dieses Hangeln entlang der Strophen des Kinderliedes, finde ich ganz toll. Chapeau.

Liebe Grüße
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Der Wechsel von der Sicht einer Protagonistin und dem Journalistischen Bericht ist gewollt und ich finde dies auch intensiv, nicht als Nachteil. Vielen Dank für die Lesezeit!
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
Kornblume Es hat sich seit dem nicht viel geändert.Gehirnwäsche und absoluter Gehorsam (siehe China, Russland,Nordkorea etc)wird auch heute noch eingefordert.
Dieses furchtbare Ereignis, an welches ich mich noch gut erinnern kann ,aufbauend auf einem harmlosen Kinderlied, ein pefekter Kunstgriff, lieber Günther. Hochachtung, sagt die Kornblume
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Dane Dir! Ich finde dieses Buch selber gut. Günter
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Ich danke für das Lob!
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Hallo Günter,
ein brisantes Erinnerungsstück, gleichermaßen tragisch, entsetzlich und traurig, hast du uns hier serviert. Die Perversion menschlichen Gewalt-, Bereicherungs- und Machtstrebens unter dem Deckmantel verstehender Mitmenschlichkeit darf nicht vergessen werden.
Danke für deinen Beitrag.
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
AngelaFinck Hallo Welpenweste,
das hast du auch ganz toll umgesetzt, mit den Textelementen aus dem Kinderlied in diesem real-Drama.
Vielen Dank für deinen Beitrag.
LG Angela
Vor langer Zeit - Antworten
Kornblume Krasser Text Deine Umsetzung des ach so niedlichen Kinderliedes "Kommt ein Vogel geflogen".Gut gemacht, sagt die Kornblume,Jurymitglied
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Für die erneute Erinnerung, lieber Günter, an dieses grauenhafte
Ereignis, hier meinen Dank. Zeigt es doch erschreckend, die Perversionsfähigkeit von Menschen schlechthin. Ob Hitler, Baschar al-Assad, Putin, Erdogan, die Roten Khmer, Dschihadisten und IS-Gruppierungen - alle morden hemmungslos für ihre politischen,
religiösen, wirtschaftlich-egoistisch-persönlichen Ziele und wieder oft aus Eigennutz - schauen Staaten zu, um eigene Interessen nicht zu
gefährden - Deutschland macht hier leider auch keine Ausnahme,
wie wir beide wissen..........
Mit Blutdruck 2000
Thomas
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welpenweste Danke Dir vielmals!
Günter
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