Des Winters Macht
Des Winters Macht
Des Tages Schein allmählich bricht,
die Dunkelheit überdeckt das Licht,
Tier und Mensch langsam friert,
Eis und Frost vermehrt regiert.
Die Nachteskälte hat´s vollbracht,
dem See zur Eisdecke gemacht.
Im Mondes Licht Kristalle blitzen,
auf Häusern und der Tannen Spitzen.
Der Schnee, der deck die Erde zu,
die Pflanzen d‘runter, finden ihre Ruh‘.
Die Bäume ohne Blättergewand,
der Winter hält Einzug in unserem Land.