Romane & Erzählungen
Aus dem Schatten heraus/Band 2 - Kapitel 10

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"Aus dem Schatten heraus/Band 2 - Kapitel 10"
Veröffentlicht am 17. Oktober 2017, 26 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Erinnerungen sind das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul Eines meiner Lieblingszitate. Lesen bedeutet mir sehr viel.... mich in die Welt anderer zu versetzen....meine eigene, dadurch kurz zu verlassen um kurz zu vergessen...um zu verstehen. Der Anfang von "Ein Weg unter Tränen", war mein Anfang. Keine Ahnung wohin das führt, doch eines weiß ich jetzt schon, das Schreiben macht mir unendlich viel Spaß. ...
Aus dem Schatten heraus/Band 2 - Kapitel 10

Aus dem Schatten heraus/Band 2 - Kapitel 10

Kapitel 10

Liam „Weil das meine Bedingung war, dass ich heute hierher komme“, höre ich jetzt Anna sagen. Ich bin froh, dass jemand überhaupt was sagt. Die Stille ist kaum zu ertragen. Das Ben verärgert sein wird, wenn das raus kommt, war mir klar. Aber, dass er so aus tickt habe ich nicht gedacht. Laura hat sich indessen Mia geschnappt und ist mit ihr ins Kinderzimmer gegangen. „Deine Bedingung?“, fragt Ben jetzt

kopfschüttelnd. Anna nickt mit Tränen in den Augen. „Hey, jetzt beruhige dich und lass es mich erklären, okay. Los nimm dir einen Stuhl.“ Widerwillig tut er was ich sage. „Darf ich bleiben?“, ertönt die tränenerstickte Stimme Annas. „Natürlich. Komm her“, antworte ich. Es geht schließlich um sie, also sollte sie dabei sein. „Als du an diesem Abend abgehauen bist, hast du uns gebeten dich allein zu lassen. Ben ich habe dir vertraut. Indessen du weg warst, hat Laura mit dieser Estelle gesprochen. Daher wussten wir den Namen des Restaurants. Es war kein Problem den Standort rauszufinden.

Spandau. Das war alles was Laura und ich wussten. Wir wollten es dir sagen, aber dann kam mitten in der Nacht der Anruf von Micha. Ich solle so schnell wie möglich hin kommen. Was glaubst du, was da in mir vorging? So einen Anruf wollte ich nie wieder kriegen. Und dann finde ich dich, hinten im Büro …“, ich breche ab. Das ist nichts für Annas Ohren. Ben atmet tief durch. Wahrscheinlich denkt er genauso. „Du warst am Ende, Ben. Und deshalb habe ich beschlossen, mich auf die Suche nach Anna zu machen. Ihren Wunsch nach Luft, zu ignorieren. Vor allem aber, um mich bei ihr zu entschuldigen. Ich wollte dich nicht hintergehen. Ich konnte

dich aber auch nicht mehr leiden sehen.“ „Tut mir leid, Liam. Ich hätte sowas nicht sagen dürfen.“ Ich lege ihm meine Hand auf die Schulter. „Dann sag so etwas nie wieder!“ Anna ist blass geworden. Erst jetzt wird mir klar, dass Ben damals nicht erzählt haben muss, dass er bei Leo war und warum er die Klinik an diesem Tag verlassen hatte. So sollte sie das nicht erfahren. „Anna?“, ich suche ihren Blick, aber sie starrt mit ausdruckslosen Augen Ben an. Was für eine scheiß Situation. „Wer ist er?“, fragt Ben jetzt. Zu niemand gewandt stellt er die Frage in

den Raum. Wieder sehe ich zu Lauras Schwester. Als sie zu mir schaut, gebe ich ihr stumm zu verstehen, sie soll den Mund endlich aufmachen. „Er heißt Dave und ist der Freund meiner Mitbewohnerin Doro. Er hat mich an diesem Abend gefragt, ob ich ein Problem damit hätte, dass er öfter in unsere WG kommt und auch mal dort, bei Doro, schläft. Die beiden haben sich erst kurz vorher getrennt und schnell gemerkt, dass sie ohne den anderen nicht leben können. Dadurch habe ich ja auch dieses Zimmer bekommen.“ Jetzt steht sie auf und geht zu Ben, legt ihre Hand unter sein Kinn und hebt es an. „Ben, er hat sich nur bei mir bedankt.

Mehr nicht. Du hast einmal gesagt, ich soll dir vertrauen, tu du das bitte auch. Dave ist und war nie mehr als der Exbewohner meines Zimmers. Glaubst du wirklich, ich könnte mich in jemanden verlieben, wenn doch mein Herz dir gehört?“ Okay, jetzt ist der Zeitpunkt für mich gekommen, um zu gehen. Das ist nun wirklich nichts für meine Ohren. „Okay ihr zwei, ich lasse euch jetzt allein. Unternehme was mit meinen beiden Mädchen, wenn wir wieder kommen, ist meine Wohnung heil und ihr habt alles geklärt. Macht was draus.“ Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten, wende ich mich ab und gehe. Turteln können die

zwei auch ohne mich. Als ich Mias Zimmer betrete springt Laura sofort auf. „Und?“ „Wir sollten die zwei nen bisschen allein lassen, glaub ich. Lass uns was unternehmen. Wir drei. Hm, was halten meine beiden Süßen davon?“ „Ähm…ich habe mit Linda telefoniert. Sie möchte gern das Wochenende Oma spielen.“ „Du hast ihr erzählt, dass Anna hier ist, oder?“, frage ich stirnrunzelnd. „Ja, hab ich. Kommst du mit? Ich habe gesagt, ich würde sie hin bringen.“ Ich lächele sie an und nicke. „Na dann mal los. Ich hoffe du hast noch keine Pläne für heute Nacht.“ Ich zwinkere und

Laura wird rot. Herrlich. Linda lässt uns natürlich nicht los, bevor sie auf den neuesten Stand gebracht wird. Über Bens Rückfall verlieren wir aber kein Wort. „Ich hoffe, mein Sohn schafft das alles. Er scheint deine Schwester sehr zu mögen. Ich kenne ihn so nicht. So gelitten hat er das letzte Mal als er seinen Vater verloren hat. Und was dann passiert ist, naja, das wissen wir ja.“ Linda spricht leise und voller Traurigkeit, so als wäre sie in die schlimme Zeit zurück versetzt. „Was ist denn mit Bens Vater passiert?“, fragt Laura schüchtern. „Wir waren zu der Zeit schon

geschieden, aber Ben hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihm. Bis zu diesem Unfall. Sein Vater wurde bei einem Verkehrsunfall getötet. Udo wollte die Straße überqueren und da wurde er von einem Auto erfasst. Udo war sofort tot.“ Tränen schimmern in Lindas Augen. Nicht nur Ben hatte ein gutes Verhältnis zu seinem Vater. Ich habe nie verstanden, warum seine Eltern sich getrennt haben. Sie schienen bis zum Schluss sehr vertraut. Plötzlich glaube ich zu wissen, warum Ben sich solche Sorgen um Anna gemacht hat. Er hat sie angefahren. Ich hoffe, dass er Sorge nicht mit Liebe verwechselt. Irgendwann schaffen wir es uns von

Linda zu verabschieden und machen uns auf den Weg, zurück nach Hause. Ich bin gespannt, was mich dort erwartet. Auf jeden Fall ist es sehr ruhig. „Wo sind die zwei denn?“ „Sie sind unterwegs“, ruft mir Laura zu. Mit einem Zettel in der Hand kommt sie zu mir. Ein laszives Grinsen liegt auf ihrem Gesicht. Oha. „Was hast du vor?“, frage ich heiser. „Hm, wir sind ganz allein, vielleicht sollten wir uns noch einmal wegen der Familienplanung unterhalten.“ „Nur unterhalten?“ Mit einem Ruck ziehe ich sie hoch, ihre Beine legen sich wie von selbst um meine Hüften. Das ist dann wohl meine Antwort. Laura und ich

haben uns gestern über das Thema unterhalten. Also wirklich unterhalten. Okay, danach. Wir sind uns einig geworden, sie hat nichts gegen ein gemeinsames Kind einzuwenden, doch wir wollen uns noch etwas Zeit lassen. Legen es im Moment nicht darauf an. Was sie von einer Hochzeit hält, habe ich nicht gefragt. Da hat mich dann mein Mut verlassen. Wenn es Ben besser geht, werde ich ihn um Hilfe bitten. Vielleicht haben wir zusammen eine Idee für den perfekten Antrag. Und er muss perfekt werden, Laura soll schließlich JA sagen.

Anna Liam ist zu Laura und Mia gegangen. Kurze Zeit später verlassen sie das Appartement. Jetzt bin ich mit Ben ganz allein, wie habe ich mich davor gefürchtet. Noch immer stehe ich vor ihm, kann die Enttäuschung in seinen Augen sehen. Ich möchte nicht, dass er sich wegen mir mit seinem besten Freund streitet. Immerhin habe ich diese Situation herauf beschworen. „Lass uns irgendwohin gehen. In einen

Park oder so. Ich kann nicht hier mit dir allein sein, Anna.“ Ich schrecke zurück. „Nein warte, so meinte ich das nicht.“ Ben greift nach meinen Händen und zieht mich wieder zu sich heran. „Dieses Appartement hier, da sind Erinnerungen und daran möchte ich jetzt nicht denken. Ich brauche einen klaren Kopf. Verstehst du was ich meine?“ Ich schaue kurz nach oben, in die Richtung, in der sich sein Zimmer befindet und dann wieder zu ihm. Ben nickt: „Genau.“ Kurze Zeit später spazieren wir zum Volkspark, genehmigen uns von unterwegs noch einen Coffee to go. Als

wir den Park erreichen suchen wir uns eine Bank, in einer halbwegs ruhigen Ecke. „Wie geht es dir, Anna?“, fragt er, ohne mich anzusehen. „Mir geht es gut“, antworte ich viel zu schnell. Natürlich durchschaut er mich, legt seine Hand auf meine. „Wie geht es dir wirklich?“ „Ich habe nachts Albträume, durchlebe immer wieder diese eine Nacht. Ich frage mich oft, wie es so weit kommen konnte. Vor allem habe ich Angst. Ich weiß nicht was ich tun soll, wenn Kevins Leute mich finden.“ „Wie oft quälen dich deine Träume?“, will er nun

wissen. Ich muss ehrlich zu ihm sein. „Jede Nacht … jede verdammte Nacht“, flüstere ich. „Wer nimmt dich in den Arm, um dich zu trösten?“ Ich schlucke schwer. „Niemand, Doro arbeitet oft in der Nacht und in der letzten Zeit war Dave bei ihr. Ich weiß nicht, ob sie es mitbekommt, aber ich hatte sie bei meinem Einzug darum gebeten, keine Fragen zustellen.“ „Komm her“, sagt er und zieht mich an sich. Plötzlich ist mir das nicht nahe genug und ich klettere auf seinen Schoß. Lege meinen Kopf in seine Halsbeuge. „Du fehlst mir so unendlich“, sage ich

mit leiser Stimme. Ich spüre seinen Mund auf meinem Haar und seufze. Vielleicht ist es auch ein kleines Stöhnen, denn Ben schlingt seine Arme nun fester um mich. „Du könntest zurück kommen.“ Leicht schüttle ich meinen Kopf. „Nein, das kann ich nicht. Jedenfalls nicht sofort.“ „Okay, ich werde dich nicht drängen, aber ich habe eine Bitte. Diesmal musst du meine Bedingung akzeptieren.“ Ich werde hellhörig, rücke ein Stück von ihm an und schaue zu ihm auf. Sofort vermisse ich seine Wärme. „Ich möchte, dass wir in Verbindung bleiben. Das wir uns sehen. Nicht nur

meinetwegen, auch wegen Laura und Mia. Du kommst uns besuchen oder…oder ich komme zu dir.“ Tränen treten in meine Augen, ich versuche sie weg zu blinzeln. Weil mir das aber nicht gelingt, lege ich meinen Kopf schnell wieder an seine Brust. Sein Herz klopft laut und schnell. „Okay“, sage ich, „damit bin ich einverstanden.“ Eine Zeit lang sitzen wir einfach nur da. Ich immer noch auf seinen Schoß, dicht an Ben geschmiegt. Ein Typ hat uns schon gesagt, wir sollen uns doch ein Zimmer nehmen. Wir haben nicht reagiert, nur geschmunzelt. Wenn der wüsste, dass wir daraus geflohen sind.

„Ben?“ „Hm.“ „Was ist in dieser einen Nacht passiert, von der Liam und du gesprochen habt?“ Ich habe hin und her überlegt, ob ich diese Frage stellen kann. Er atmet schwer und ich glaubte, er würde nicht antworten. „Ich hatte früher…nein ich habe ein Alkoholproblem. Vor circa vier Jahren, habe ich es mir selbst eingestanden, habe einen Entzug gemacht und bin zur Therapie gegangen. Seit drei Jahren war ich trocken. Bis zu jener Nacht. Ich habe meine Position als Chef ausgenutzt und habe unseren Barkeeper ziemlich mies

angemacht, er soll mir was zu trinken geben. Naja, wenn er es nicht getan hätte, wäre ich wohl auch allein an den Whisky gekommen. Ich habe mich volllaufen lassen, zusammen mit einer Blondine.“ Während er spricht, formt er mit seinen Fingern Kreise auf meinen Rücken. „Hast du mit ihr geschlafen?“, krächze ich. Ich muss es wissen. „Willst du die Wahrheit hören?“ Er hält in seinen Bewegungen inne. „Ja!“ Die Wahrheit wird mir weh tun, ich weiß es, aber er wollte meine Ehrlichkeit, jetzt möchte ich seine. „Ich wollte es, weil ich dich vergessen wollte. Dieser Typ, also Dave, er hat

dich geküsst, dich berührt. Ich war so verdammt wütend. Aber ich habe es nicht getan. Ich habe nicht mit ihr geschlafen. Liam kam und hat sie rausgeschmissen. Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich dich vor mir. Wünsche mir, du würdest bei mir sein, in meinen Armen liegen, mich berühren.“ Sein Atem geht schnell und flach. „Wenn Liam nicht gekommen wäre, hättest du es dann getan?“ „Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht. Vielleicht hätte ich im letzten Moment gekniffen, vielleicht auch nicht. Ich wollte ja nicht mal, dass sie mich küsst oder berührt. Es gibt keine Entschuldigung für mein Verhalten. Es

tut mir aufrichtig leid.“ Ich löse mich aus seiner Umarmung, bei seiner nächsten Antwort soll er mir in die Augen schauen. „Warum wolltest du nicht, dass sie dich berührt oder küsst?“ „Sie war nicht du, Anna“, entgegnet er ohne zu überlegen. „Mir tut es leid, dass du wegen mir in solch eine Lage geraten bist. Ich wollte dir nie weh tun. Ich dachte, nachdem du die Wahrheit über mich und das was ich zugelassen habe weißt, würdest du mich verachten. Hast du nach dieser Nacht, nochmal etwas getrunken?“ „Nein habe ich nicht. Ich will auch nicht. Und was ich dir jetzt sage, ist das Wichtigste. Ich verachte dich nicht, habe

es nie getan. Ich möchte, dass das in deinen hübschen Kopf rein geht und du immer daran denkst. Wir haben beide unsere Vergangenheit, die können wir nicht mehr ändern. Aber das Jetzt und Hier, das können wir beeinflussen.“ Ben legt seine Hand in meinen Nacken und zieht mich dicht an sich heran. Sieht mir tief in die Augen, als ob er auf eine Genehmigung wartet. Ich blinzele, möchte so gern seinem Blick standhalten. Doch als unsere Münder hart auf einander treffen, schaffe ich es nicht. Ich schließe sie. Ein leises Stöhnen entweicht mir, als ich seine Zunge an meinen Lippen spüre. Ich öffne sie für ihn und schnell beginnt er meinen Mund

zu erkunden. Unsere Zungen tanzen miteinander. „Man, ihr sitzt ja immer noch hier“, höre ich eine Stimme. Erschrocken schaue ich in die Richtung, von der sie kam. Es ist der Typ von vorhin, der grinst. „Da hinten ist ein Hotel, die haben bestimmt noch nen Zimmer für euch.“ Und dann geht er weiter. Ich bin knallrot, doch Ben lacht in sich hinein. „Eigentlich bin ich für heute im Club eingeteilt, aber ich kann Liam fragen, ob er für mich übernimmt. Wir könnten essen gehen und ins Kino, oder wozu auch immer du Lust hast.“ „Kino ja? Da fliegen wir doch raus“, feixe ich. „Wie wäre es, wenn ich dich

nach dem Essen in den Club begleite. Dann könnte ich dich vor bösen Blondinen beschützen.“ „Das würdest du für mich tun?“, neckt er mich. „Ähm ja, ich denke schon.“ „Okay, dann machen wir das. Obwohl das mit dem Kino auch sehr interessant wäre.“ „Wir sollten es lieber nicht darauf ankommen lassen“, versuche ich ihm zu erklären, muss mir aber das Lachen verkneifen. „Schade“, sagt er nur und ich gebe ihm einen Klaps auf den Arm, weil ich schon wieder rot werde. Woraufhin er richtig laut lacht. Das ist mein Ben. Es wird mir

schwer fallen, zurück nach Spandau zu gehen. Aber ich muss es tun. Ich bin noch nicht so weit, ich brauche noch Zeit. Zeit, um mich selbst zu finden.


Bild und Text©by Manon 2017

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Über den Autor

Manon129
Erinnerungen sind das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Jean Paul

Eines meiner Lieblingszitate.
Lesen bedeutet mir sehr viel.... mich in die Welt anderer zu versetzen....meine eigene, dadurch kurz zu verlassen um kurz zu vergessen...um zu verstehen.

Der Anfang von "Ein Weg unter Tränen", war mein Anfang. Keine Ahnung wohin das führt, doch eines weiß ich jetzt schon, das Schreiben macht mir unendlich viel Spaß.

Ich möchte mich hier einmal bei all den netten Menschen bedanken, die ich auf dieser Seite kennen lernen durfte.

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erato 
Mit Abstand und Zeit
ändern sich häufig
An - und Einsichten
eröffnen neue Perspektiven
und lassen andere Wege finden......

Liest sich wirklich gut....
GghG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Manon129 Vielen lieben Dank für deine lobende Worte.
LG Manon
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