Gedichte
Mondnacht

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"Mondnacht"
Veröffentlicht am 19. Januar 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich schreibe nicht nur düster ich bins auch Ich gehör der Gothicszene an und bin da... habe das gefunden wonach ich schon lange gesucht habe...
Mondnacht

Mondnacht

Der Mond schien hell,
in jener dunklen Nacht.

Ich hab ihn verflucht,
denn er hat mich um mein Schlaf gebracht.

Die schönsten Träume wollt ich haben,
an unserer Liebe mich erlaben.

Aber nein der Mond schien weiter,
lachte sogar fröhlich und heiter.

ForeverAngel
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ForeverAngel
Ich schreibe nicht nur düster ich bins auch Ich gehör der Gothicszene an und bin da... habe das gefunden wonach ich schon lange gesucht habe...

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Edlistrate Ich denke - Dein Liebster war einfach nicht da - und da kann einen so ein aufreizend scheinender Mond schon um den Verstand bringen.
4.Zeile: "um meinen Schlaf"!!
LG .... Gerlinde
Vor langer Zeit - Antworten
rumpi Kann - mich Christina nur anschließen.Ich glaube das du es einfach zu schnell aufgeschrieben hast.Und wenn man von der Liebe träumt dann hat doch der Mond eigendlich seinen Platz mittendrin.

LG,Karsten
Vor langer Zeit - Antworten
Christina_Maverik Auch.. - hier gilt.. besser nochmal überarbeiten. Der Inhalt ist schön, aber es fehlt das gewisse Etwas.
Gruß Christa-tina
Vor langer Zeit - Antworten
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