Romane & Erzählungen
Aus dem Schatten heraus/Band 2 - Kapitel 9

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"Aus dem Schatten heraus/Band 2 - Kapitel 9"
Veröffentlicht am 13. Oktober 2017, 26 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Erinnerungen sind das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul Eines meiner Lieblingszitate. Lesen bedeutet mir sehr viel.... mich in die Welt anderer zu versetzen....meine eigene, dadurch kurz zu verlassen um kurz zu vergessen...um zu verstehen. Der Anfang von "Ein Weg unter Tränen", war mein Anfang. Keine Ahnung wohin das führt, doch eines weiß ich jetzt schon, das Schreiben macht mir unendlich viel Spaß. ...
Aus dem Schatten heraus/Band 2 - Kapitel 9

Aus dem Schatten heraus/Band 2 - Kapitel 9

Kapitel 9

Laura Anna, ich habe sie gehört. Sie war bereit, mit mir zu reden. Tränen der Erleichterung fließen über meine Wangen. Ich hoffe so, dass Liam meine Schwester mitbringt. Aber irgendetwas scheint nicht ganz in Ordnung zu sein. Warum darf ich es Ben nicht sagen? Zum Glück schläft er noch. Seit heute Nacht, habe ich ihn nicht mehr gesehen. Sein Zustand hat mich schockiert. Er hat getrunken, obwohl er Liam und mir, erst vor kurzem geschworen hat, dass er es nicht tun wird. Die Fotos von Anna und

diesem Fremden, waren zu viel für ihn. Wird er es schaffen, jemals über sie hinweg zu kommen? Ein Räuspern holt mich aus meinen Gedanken. „Ich brauche Koffein und eine Schmerztablette. Trinkst du mit mir einen Kaffee?“, fragt mich Ben, er ist kreidebleich. „Ja gern. Wie geht es dir? Nur der Kopf?“ „Es geht mir wahrscheinlich besser, als ich es verdient habe. Wo ist Liam?“ Ich muss ihn jetzt anlügen, ich habe es versprochen. Deshalb richte ich Ben das aus, was sein Freund mir aufgetragen hat. Doch zu meinem Erstaunen bohrt er nicht weiter

nach. „Ich habe heute Nacht, ziemlichen Mist gebaut und es tut mir aufrichtig leid. Liam hat mir vertraut und ich habe das aufs Spiel gesetzt. Aber ich verspreche dir, dass das nicht mehr vorkommen wird. Deine kleine Schwester fehlt mir und ich liebe sie, die Bilder mit diesem Typen, ich kann das nicht ertragen.“ Ich gehe um den Tresen und lege ihm meine Hand auf den Arm. „Nicht bei mir musst du dich entschuldigen, mir auch keine Versprechungen machen und das weißt du auch. Liam hat heute Nacht keine Sekunde gezögert, um zu dir zu kommen. Weil du wie ein Bruder für ihn bist und er weiß, dass auch du das für

ihn getan hättest.“ „Ich bin ein scheiß Bruder“, stößt er hervor. „Nein, ein verzweifelter.“ Zu gern würde ich ihm die Neuigkeiten erzählen, aber ich habe Angst, damit Schaden an zurichten. Ich weiß ja nicht, was zwischen Liam und Anna vorgefallen ist. Ich habe sie nur weinen hören und dann hat er das Telefonat beendet. Das ist jetzt gut eine Stunde her. Ben und ich schweigen uns an, als endlich, so wie ich hoffe, der erlösende Anruf kommt. „Liam“, gehe ich aufgeregt ans Telefon. „Ist er wach und in deiner Nähe?“ „Ja er steht vor mir“, antworte ich

wahrheitsgemäß und sehe zu Ben, dem das natürlich nicht entgeht. „Bin schon weg, ich gehe duschen“, knurrt er und geht. „Ich bin jetzt allein. Ben ist nach oben gegangen.“ „Wie geht es ihm?“, fragt mich Liam. „Besser als erwartet. Liam was soll das? Sag mir endlich was los ist. Ist sie noch bei dir?“ Seine Antwort nimmt mir jede Hoffnung. „Nein.“ Ich schluchze auf und bin irgendwie wütend, dass er mich nicht mitgenommen hat. Vielleicht hätte ich sie überzeugen können. Ich will meine Schwester

zurück. „Laura Schatz, bitte beruhige dich und höre mir zu. Anna bat mich, ihr noch ein paar Tage zu geben. Ich habe ihre neue Nummer, du kannst sie später anrufen. Sie hat mir versprochen, am Samstag zu uns zu kommen, aber unter einer Bedingung…“ „Ben“, unterbreche ich ihn. „Sie will ihn nicht sehen!“ „Hey, wenn du mich ausreden lässt, könnte ich schneller fahren und wäre bald bei dir.“ Ich spüre förmlich sein Grinsen. „Entschuldige bitte“, flüstere ich. „Ja die Bedingung ist Ben, er soll es nicht wissen. Sie möchte nicht, dass er

irgendetwas vorbereitet, sie will einfach da sein. Ach und Laura…dieser Typ auf den Fotos, ist der Freund ihrer Mitbewohnerin. Ich habe die beiden kennengelernt. Sie sind in Ordnung. Es wird alles gut.“ „Das hoffe ich. Danke Liam“, bringe ich unter Tränen hervor. „Ich beeile mich, bin bald wieder bei dir“, sagt er und legt auf. Ich muss die Informationen erst einmal verarbeiten. Sie wird hierher kommen, aber wird sie auch bleiben? Kurze Zeit später bekomme ich noch eine Nachricht, in der mir Liam mitteilt, dass er Mia gleich aus der Kita mitbringt. Dafür bin ich ihm dankbar, so habe ich

noch etwas mehr Zeit, mich zu beruhigen. Trotzdem kann ich es kaum erwarten, dass Liam endlich nach Hause kommt. Er muss mir alles ganz genau erzählen, ich möchte jedes kleinste Detail wissen. So ist es dann auch, als ich abends mit ihm allein bin, löchere ich ihn. Ben hat sich zurückgezogen, ihm geht es immer noch nicht besonders. Heute ist der Club zu, also hat er auch keine Ausrede, um von hier abzuhauen. Liam gibt seinem Freund die Zeit, um die er gebeten hat. Übermorgen ist es dann soweit und Anna wird her kommen. Ich habe riesige Angst etwas Falsches zusagen, Angst sie wieder zu verschrecken.

In der Nacht von Freitag zu Samstag liege ich lange wach. Ich bin froh, dass morgen die Warterei ein Ende hat. Es fiel mir immer schwerer, Ben in die Augen zuschauen. Er hat sich lange mit Liam unterhalten und eines war klar, er kämpft schwer mit sich. Seit diesem Vorfall in der Nacht, hat er zwar nichts mehr getrunken, aber ich sehe oft seine Hände zittern. „Hey Schatz, morgen ist sie hier.“ Liam zieht mich an seine Brust. „Und wenn sie es sich anders überlegt hat? Ich hatte mir immer gewünscht, dass wir hier alle zusammen leben würden. Aber jetzt befürchte ich, dass das nie so

sein wird.“ Ein tiefer Seufzer entkommt meiner Kehle. „Ja das wäre schon cool gewesen, aber noch ist nichts verloren. Anna und Ben werden vielleicht noch einige Zeit brauchen, aber wir haben uns. Und wer weiß, vielleicht werden wir ja noch eine richtig große Familie“, sagt er heiser. Seine blauen Augen schauen mich leidenschaftlich an. „Was …was meinst du?“, wispere ich. „Naja, meinst du Mia würde sich über ein Geschwisterchen freuen?“ Ruckartig setze ich mich auf. Alle Gedanken an Ben und meine Schwester sind verschwunden. „Ich verstehe nicht“,

ich bekomme kaum einen normalen Satz heraus. Liam lacht auf, greift nach meinen Händen. „Hm, also wie das funktioniert, weißt du.“ Er zieht mich auf sich, so dass ich nun rittlings auf ihm sitze. „Laura wäre der Gedanke an ein gemeinsames Kind mit mir, so abwegig?“ „Meinst du das wirklich ernst?“ Ich kann nicht fassen, was er da sagt. Na klar, habe ich schon darüber nachgedacht. Und ja, ich könnte es mir vorstellen. „Lass es mich dir beweisen.“

Ben Ich frage mich besorgt, was mit Liam ist. Das Gespräch mit ihm, hat mir viel zum Nachdenken gegeben und ich dachte, er hat mir verziehen. Selbst Laura, sie geht mir aus dem Weg. Genau aus diesem Grund, bin ich nach oben gegangen. Sehe mir immer wieder das Foto von Anna und mir an. Und dann ihre letzte Nachricht, verdammt, diese Zeilen bringen mich noch um. Doch dann taucht in meinem Unterbewusstsein dieser Typ auf. Wie er

sie küsst und seine Hände auf ihren Körper legt. Ich sollte schlafen, denn es wird schon wieder hell. Der Samstagmorgen erwacht. Ein Klopfen an meiner Tür weckt mich auf. „Was?“, knurre ich, denn ich habe das Gefühl gerade erst eingeschlafen zu sein. „Komm runter!“, schnauzt Liam zurück. „Man, könnt ihr mich nicht einfach in Ruhe lassen?“ „Nein, beweg dein Arsch!“ Dann höre ich, wie er sich entfernt. Okay, ich gehe kurz nach unten und höre mir an, was er zu sagen hat und dann will ich weiter schlafen. Mit Absicht ziehe ich mir nichts weiter über und schlürfe

übel gelaunt aus meinem Zimmer. Mias zarte Stimme schallt durch den unteren Bereich. Doch was ich da zu hören glaube, wirft mich aus der Bahn. Mit schnellen Schritten laufe ich die Treppe hinunter, kann an nichts mehr denken. Ihr schüchternes Lächeln erhellt den Raum. Sie ist wirklich hier. Anna. Liam tuschelt mit Laura und sie kichert. Je näher ich Anna komme, umso mehr blende ich alles andere um uns herum aus. Kurz vor ihr bleibe ich stehen, sie sieht mich mit ihren großen, braunen Augen an. „Hey“, sage ich. Mein Gott kann man in ein einziges Wort alle Empfindungen

legen? Ja, kann man. Ich habe es gerade gemacht. Ich strecke ihr meine Hand entgegen. Bitte nimm sie! Sie kämpft mit sich und ich befürchte, dass sie sie nicht ergreifen wird. Doch dann legt sie ihre kleine Hand in meine und mein Herz macht einen doppelten Rittberger. „Hallo Ben“, flüstert sie. Ich will sie an mich ziehen, doch Anna übt leichten Widerstand aus. Sieht an mir hinunter. Oh man, ich bin echt ein Idiot. „Entschuldige, ich … ich war darauf nicht vorbereitet. Wenn ich jetzt kurz hoch gehe, mich anziehe und wieder hier bin, bist du dann noch da?“ Es sollte scherzhaft klingen, aber es ist mehr ein

Flehen. „Ich werde da sein“, antwortet sie leise. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich eigentlich ihre Hand los lassen sollte, aber ich kann das nicht. Ich kann meinen Blick nicht von ihr abwenden. Liam räuspert sich. Stimmt, der war ja auch noch da. „Ey geh schon, bevor sie wirklich gleich wieder abhaut. Dein Anblick ist nicht wirklich einladend im Moment.“ „Halt die Klappe!“ fauche ich ihn an. An Anna gewendet bitte ich sie noch einmal, auf mich zu warten. Sie nickt mir zu. Kurz überlege ich, sie einfach mit nach oben zunehmen, doch das wäre dann wohl zu viel. Also löse ich mich von ihr

und laufe nach oben. Beim Zähne putzen kommt mir ein Gedanke. Warum war Laura eigentlich so gefasst? Sie stand an Liam geschmiegt, statt in den Armen ihrer Schwester zu liegen. Und das blöde Grinsen von ihm? Die beiden wussten, dass Anna kommt. Deshalb ist Laura mir aus dem Weg gegangen. Ich schmeiße meine Zahnbürste ins Waschbecken und stürze aus meinem Bad. Doch dann bleibe ich urplötzlich stehen. Sie hat nicht unten auf mich gewartet, sie ist mir in mein Zimmer gefolgt. Eine leichte Röte erscheint auf Annas Wangen. Nun ja, ich bin immer noch nicht angezogen, war ja gerade erst einmal im Bad. Jetzt ist es Anna, die auf mich zu

kommt. „Ben es tut mir leid. Können wir bitte in Ruhe über alles reden?“ Meine Wut auf meinen Freund und Laura verpufft. Panik erfasst mich. „Jetzt gleich? Hier? Ich glaube, das ist keine gute Idee.“ Ich lächele sie an. „Da hast du wahrscheinlich recht. Liam hat mir fünf Minuten gegeben, um dir zu sagen, dass du frühstücken kommen sollst.“ Auch auf ihrem Gesicht erscheint ein Lächeln. Ich wage die letzte kleine Hürde zwischen uns zunehmen, gehe den letzten Schritt auf sie zu. Jetzt kann ich deutlich ihren Atem spüren, kann endlich wieder ihren einzigartigen Duft

einatmen. „Wie lange bleibst du?“ „Ich…ich weiß noch nicht. Heute Abend, oder vielleicht morgen. Montag muss ich wieder arbeiten.“ „Dann haben wir also etwas Zeit?“ Sie nickt und blinzelt. „Hm.“ Eigentlich hatte ich gehofft, sie sagt für immer. Doch ich muss mich mit dem zufrieden geben, was ich bekomme. Und wenn es nur wenige Stunden sind. „Ich gehe dann schon mal nach unten, ich denke sie warten schon auf uns“, flüstert sie. Verdammt, sie soll nicht gehen. Ich möchte mit ihr allein sein. Trotzdem nicke

ich. Anna will sich gerade umdrehen, als ich meine Beherrschung verliere. „Warte!“, krächze ich und ziehe sie an meine, noch immer nackte Brust. Zu meiner großen Freude, wehrt sie sich nicht. Ich vernehme ihren leisen Seufzer. „Ich vermisse dich, Anna.“ Ich wollte sie nicht bedrängen, doch das musste ich los werden. „Ich dich auch“, haucht sie und legt ihre Lippen ganz sanft auf meine. „Tanta Anna!“ Okay, jetzt haben sie Mia hoch geschickt. „Manchmal hasse ich ihn wirklich und ich schwöre dir, ich werde mich rächen“, flüstere ich lächelnd an ihren Lippen.

Anna lacht kurz auf und geht dann Mia entgegen. Ich brauche kurz einen Moment, um mich zu sammeln, ziehe mich dann endlich an und folge ihr nach unten. Liam werfe ich einen vorwurfsvollen Blick zu. Er lacht und zeigt mir einen Stinkefinger. Ich bekomme kaum einen Bissen hinunter, halte mich an meiner Tasse Kaffee fest und suche immer wieder Annas Blick. Wenn sich diese begegnen, lächelt sie. „Laura, wer hat dir diese Fotos geschickt?“, fragt sie ohne Vorwarnung. Ich versteife mich. Woher weiß sie davon? Wird sie jetzt die Bombe platzen lassen und von ihrem neuen Freund

erzählen? Aber Halt, sie sagte, sie vermisst mich und hat mich geküsst. Also, was bedeutet ihr das? „Es war Estelle, meine ehemalige Kollegin. Erinnerst du dich an sie?“, gibt Laura zögernd zu. „Deshalb kam diese Frau mir so bekannt vor“, erwidert sie nur. Kommt jetzt keine Erklärung? Fragend sehe ich zu ihr. Anna senkt kurz den Kopf, um ihn gleich wieder zu heben. Sieht mich kurz an und dann zu Laura. „Ich gehe davon aus, Liam hat erzählt wer dieser Mann ist. Dave…“ „Was? Moment mal?“, unterbreche ich sie und stelle meine Tasse auf den Tresen. Mit mehr Kraft als ich wollte.

„Wieso Liam? Du weißt also, wer der Typ ist?“ Mein bester Freund sieht mich an und schweigt. „Du hast es die ganze Zeit gewusst. Ihr wusstet beide, dass Anna heute herkommt, richtig. Sag jetzt bitte nicht, dass ihr auch wusstet, wo sie die ganze Zeit gesteckt hat“, ich brülle fast. Meine Augen funkeln wütend. Als erneut keine Antwort kommt, springe ich auf. Mein Hocker kippt um. „Ich fasse es nicht! Wolltest du dich so an mir rächen? Ist das die Strafe, für diese eine scheiß Nacht in der ich aufgegeben habe? Hast du mich deshalb leiden lassen?“ Meine Hand kracht auf den Tresen. „Oder warte. Du wusstest es vorher

schon und hast mich deshalb daraus geholt. Verdammt Liam“, jetzt werde ich etwas leiser. „Während ich diese drei Jahre aufgegeben habe, hast du zugesehen. Hast es wirklich zugelassen, dass ich wieder trinke…“ „Jetzt reicht es!“ Auch er ist nun aufgestanden und kommt auf mich zu. Ich starre ihn an. „Mach mich nicht für den Mist verantwortlich, den du selbst gebaut haust. Du allein hast zum Glas gegriffen. Micha wollte dich davon abhalten. Aber du musstest ja der Tussy unbedingt…, egal. Ja ich hab es gewusst, aber nicht als die Fotos kamen. Erst am nächsten Tag. Ich hatte keinen Geschäftstermin, ich bin nach Spandau

gefahren, um Anna zu suchen. Für Laura und für dich! Ben für dich! Weil du mein Bruder bist“, die letzten Worte kamen nur noch stoßweise aus seinem Mund. „Warum hast du es mir nicht gesagt? Warum?“ Ich stehe vor dem Fenster, meine Hände sind links und rechts daran abgestützt. Mein Kopf ist gesenkt, alles stürzt auf mich ein. „Warum Liam? Sag es mir!“

Bild und Text ©by Manon 2017

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Über den Autor

Manon129
Erinnerungen sind das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Jean Paul

Eines meiner Lieblingszitate.
Lesen bedeutet mir sehr viel.... mich in die Welt anderer zu versetzen....meine eigene, dadurch kurz zu verlassen um kurz zu vergessen...um zu verstehen.

Der Anfang von "Ein Weg unter Tränen", war mein Anfang. Keine Ahnung wohin das führt, doch eines weiß ich jetzt schon, das Schreiben macht mir unendlich viel Spaß.

Ich möchte mich hier einmal bei all den netten Menschen bedanken, die ich auf dieser Seite kennen lernen durfte.

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Annabel Ich bin begeistert und freue mich auf eine Fortsetzung. Lieben Gruß an dich und einen schönen Sonntag
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trixi1303 Hallo Manon, endlich gibt es eine Fortsetzung. Ich hatte ja schon fast nicht mehr daran geglaubt. Ich freue mich dass Anna wieder da ist. Jetzt bin ich natürlich gespannt wie es weiter geht. Also lass uns nicht zu lange warten. LG Trixi
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Manon129 Manchmal geschehen noch Wunder. ;-)
Ich brauchte eine Auszeit, wurde dann aber lieb um eine Fortsetzung hier gebeten...und ja, da bin ich wieder.
Danke fürs Lesen und LG von mir an dich.
Vor langer Zeit - Antworten
Newcomer Liebe Manon,
endlich geht diese Geschichte weiter! Und gleich ziehst du mich mitten hinein ins Geschehen, und ich bin ganz gespannt was als nächstes passiert! Hoffentlich dauert's jetzt nicht wieder so lange, bis die Fortsetzung kommt.
Liebe Grüße, und ein schönes Wochenende noch wünscht dir, Marko
Vor langer Zeit - Antworten
Manon129 Na versprochen ist versprochen.
Danke fürs Lesen. Es gibt bald Nachschub. ;-)
Auch dir noch ein schönes Wochenende.
LG Manon
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erato 
Da fehlen mir leider viele Kapitel.....
aber deine mitteilsame Schreibweise
gefällt mir und werde dich "verfolgen"
GghG Thomas :-))
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Manon129 Danke lieber Thomas fürs " Verfolgen" ;-) und dein Lob.
Wünsche dir noch einen schönen Tag.
LG Manon
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