Gedichte
Auf dem Gipfel
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Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| strandgigant Hallo! Wenn das Ego wächst, entfernt sich das Göttliche...demütig besteige ich einen Berg und fühle mich winzig klein... Dank Dir. detlef |
Vor langer Zeit - Antworten
| Darkjuls Ich denke, vielen geht es so. Bin selber wohl so außer Atem, dass ich die Sicht gar nicht richtig genießen kann. Ehe es wieder dunkel wird, geht es an den Abstieg. Ich erlebe dieses Gefühl von Freiheit und das Weiten des Herzens z.B. bei einem Sonnenaufgang oder einem anderen Naturschauspiel. Oft fühle ich mich dann winzig und doch dazugehörig. Lieben Gruß von Marina |
Vor langer Zeit - Antworten
| LightningDream Oh, wie kann ich deine Worte nachempfinden. Ich wanderte so gerne im Karwendel und konnte mich gar nicht satt sehen, wenn ich einen Gipfel erklommen hatte. Größer kann der Lohn der Anstrengung gar nicht sein. Du hast das wundervoll verwortet, lieber Roland. Von wem ist das Umschlag bild? Die Anordnung der Felsbrocken wirken auf mich wie ein Paar, das Unterschlupf gefunden hat.... genial! Liebe Grüße Martina |
Vor langer Zeit - Antworten
| SternVonUsedom Die See ist auch schön )) |
Vor langer Zeit - Antworten
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