Science Fiction
Die Wale von Centory

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"Eine Scififantasykurzgeschichte"
Veröffentlicht am 26. September 2017, 10 Seiten
Kategorie Science Fiction
© Umschlag Bildmaterial: Simon Käßheimer
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-) Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-) Ansonsten gibt`s noch ...
Eine Scififantasykurzgeschichte

Die Wale von Centory

Die Wale von Centory

von


Simon Käßheimer

°°

Es war ein kleiner graugrüner Gasplanet der den Planet Centory im Universum bildete. In ihm lebte eine Walartige Spezies die Geno hieß. Sie schwebten durch die Wolken aus Gas und Helium, oder besser deren Schleier, und ernährten sich von umherfliegenden Kleinstlebewesen die es im Gasgemisch zu finden gab. Alles war sehr gut so wie es dort war doch nicht für den Genojäger Zeno Torin. Er mochte diese riesige friedliche Spezies nicht. Er jagte sie und fürchtete sie auch. Nein, er fürchtete den Frieden den sie hielten und ausstrahlten. Etwas in seinem Gemüt hasste Frieden

und die Geno. Obgleich die Geno niemand etwas taten waren sie gesuchte Fangbeute auf anderen Planeten und Stationen. Das wusste Zeno Torin auch - viel zu gut. Er steuerte eben mit seinem Fangkreutzer in den Orbit von Centory. Die Zenod I war ein kleines Fangschiff aber nicht nur durch seinen Kapitän für die Genowale das gefährlichste. Die Zenod I war mit allem zum Genofang ausgestattet von dem die Laserharpunen das geringste waren. Doch Zeno nutzte gerade die – klassisch. Was auf dem Stammplaneten der Walspezies – der Erde – funktionierte; funktionierte auch hier am besten. So glaubte er von sich und dem

Hass gegen die Geno überzeugt. Er flog tiefer. Die Schutzschirmhülle und Spitze des Raumschiffes brannte vom Eintritt in die Atmosphäre. Langsam zog die Zenod I tiefer. Zeno kam seinem Ziel näher mit jedem Meter. Die Geno trieben durch das Gas und zogen ihre Formationen. Da waren sie – Zeno hatte einen Schwarm von ihnen auf dem Lebensscanner entdeckt. Er steuerte in ihre Nähe und ihnen zu. Auf Augenhöhe fast. Es waren junge Geno aber fast ausgewachsen. Zeno fühlte wieder den Frieden der von ihrem Leben ausging. Er hasste sie. Er hasste alle. Sie maßen fast die Größe seines Schiff`s – genug; er legte die Maschinen auf

Automodus und die Triebwerke auf leises treiben. Oh wie er den frieden der Geno hasste – er legte eine Laserharpune genüsslich mit einem Knopf auf Schuss. Er zielte. Die Geno taten nichts?! Doch. Mit einem Mal standen sie im Gas und bewegten sich nicht mehr. Die Bewegung des Gases schwand die Gassspuren und Kreisläufe die eben noch im Gang schwanden. Zeno`s Schiff das sich bewegende Materie suchte bewegte sich aus. Ja aus was? Seine Hülle wurde vom Auge des Gaswindes und seiner runden Schleifen gestreift. Er war weg. Einfach weg - die Geno waren gerettet. Der Rumpf des Schiffes trieb nicht mehr – er war im

weiß des Gaswindauges verschwunden in den es sich gedreht hatte. Das Leben auf Centory ist ein wunderbares und eben wie auch hier das Wunder der Natur unfassbar und teils unbegreiflich. Zeno war nicht tot! Doch das ist für die Geno nicht entscheidend … - sie sind ein Wunder.

Copyright

Text und Buchcover(bild):


2017 © Simon Käßheimer

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Hörbuch

Über den Autor

Buhuuuh
Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-)
Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-)

Ansonsten gibt`s noch zu sagen über mich das ich einfach gerne kreativ bin und was versuch aus der mir gegebenen Lebenszeit zu machen. Sei es nun Kunst, Musik, Schreiben ( in vielfältiger Weise ) o.w.a.i.. Ich schau aber auch gern einfach mal `nen Film an oder hör bis zum abwinken Musik wenn ich nicht grad mit Freunden und Bekannten was mach oder unternehm.

Mehr noch über mich und meine Person - siehe: http://www.simonkaessheimer.de

Achso: ,,Meine Texte hier sind größtenteils unlektortiert eingestellt ( nicht quergelesen ) also bitte habt Nachsicht mit mir diesbezüglich!" Rechtschreibtips und konstruktive wohlwollende Kritik dieser Art aber immer erwünscht bis gewollt.

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