Jugendbücher
Home Run - Aus Liebe zum Spiel

0
"Es geht nicht nur ums Gewinnen. Es geht um Mut, Teamwork und Liebe."
Veröffentlicht am 06. September 2017, 32 Seiten
Kategorie Jugendbücher
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Bücher sind ein so großer Teil meines Lebens und so ist es kein Wunder, dass schon sehr früh begonnen habe mir selbst kleine und große Geschichten auszudenken. 2010 war es dann so weit und meine bisher liebste Figur Mikael Häkkinen erwachte zum Leben. Erst fünf Jahre später schaffte es der finnische Hauptkommissar dann aus der Fanfiktion-Welt auszubrechen und sich seine eigene Fiktionswelt aufzubauen, in der er von nun an alle Facetten des ...
Es geht nicht nur ums Gewinnen. Es geht um Mut, Teamwork und Liebe.

Home Run - Aus Liebe zum Spiel

1

15. Oktober 14.000 Baseball-High-School-Teams in Japan haben denselben Traum: Es zum Kōshien-Turnier zu schaffen.


Tooru Nakamura war an der Reihe. Der siebzehnjährige Baseballspieler aus Tokio griff nach seinem Schläger und verließ den Bankbereich eines Baseballteam, den Dugout. Er ging zur Home Plate, einer weißen, fünfeckigen Platte und sah auf das Spielfeld.

Rechts von lag im Winkel von fünfundvierzig Grad und 27,5 Metern die erste Base, die durch ein weißes Kissen gekennzeichnet wurde. Links von ihm, im gleichen Abstand und Winkel die dritte Base. Direkt gegenüber, im Abstand on 38,8 Metern, befand sich die zweite Base. Gemeinsam mit der Home Plate bildeten sie das Infield, welches von den Spielern, Verantwortlichen und Fans aufgrund der Form auch als „Diamond“ bezeichnet wurde. Dahinter befand sich das Outfield, eine Grasfläche, die an der Mauer oder einer ähnlichen Begrenzung endete, und in die Bereiche Right-, Left- und Centerfield

aufgeteilt wurde. Begrenzt war das Feld zudem durch die Foul-Linie am rechten und linken Spielfeldrand. Das Territorium dahinter war vergleichbar mit dem Aus im Fußball. Wenn ein Ball außerhalb dieser Linie landete, war er ein sogenannter Foul Ball. Tooru brachte sich für seine At-Bat, den Schlagdurchgang, in Position und verschaffte sich einen Überblick über die Feldspieler, deren Bezeichnungen sich mit dem Spielfeld-Bereich deckte, für den sie Verantwortlich waren: Erster, Zweiter und Dritter Baseman sowie Right-, Left und Centerfielder. Hinzu kam der Shortstop, der zwischen der

zweiten und dritten Base positioniert war. Das achte Mitglied der Defensivmannschaft stand hinter ihm, der Catcher, der schwere Schutzausrüstung sowie einen speziellen Baseballhandschuh, der größer und schwerer als bei den anderen Spielern war. 18,39 Meter von ihm entfernt, zwischen Home Plate und zweiter Base, machte sich auf dem Wurfhügel der Pitcher bereit. Er war der wichtigste Spieler auf dem Feld. Er hatte die Aufgabe Bälle in die Richtung der Home Plate zu werfen und zwar so, dass der Catcher sie fangen konnte, der Schlagmann sie aber nicht

traf. Toorus Ziel war es zur ersten Base und von dort über die zweite und dritte Base zur Home Plate zurück zu gelangen. Dann würde er einen Run bekommen. Der Spielstand im Baseball entsprach der Anzahl der Runs, wäre also vergleichbar mit einem Tor im Fußball. Der Pitcher zielt mit seinem Wurf auf die Strike Zone. Dem Regelwerk zufolge war dies ein imaginärer Bereich, der so breit ist wie die Home Plate und von den Knien bis zur Mitte des Oberkörpers des jeweiligen Batters geht. Doch Tooru, der selbst auf der Position des Catchers spielte, wusste wie vage die Bezeichnung war. Der Bereich änderte sich aufgrund

der unterschiedlichen Spielergrößen bei jedem Schlagmann. Auch hatte jeder Schiedsrichter eine unterschiedliche Auffassung davon, wie eng oder breit die Strike Zone zu definieren war. Einen Pitch, der durch die Strike Zone fliegt, und anschließend vom Catcher gefangen wird, bezeichnet man als Strike. Drei Strikes und der Schlagmann war out. Ein Pitch außerhalb dieser Zone wird als Ball bezeichnet. Vier Balls und Tooru würde einen Walk erhalten, womit er, ohne getroffen zu haben, auf die erste Base vordringen würde. Wenn der Schlagmann nach dem Ball schwang und ihn nicht traf, galt das ebenfalls als Strike, egal ob dieser in der Strike Zone

war oder nicht. Der erste Wurf des Pitchers war ein Fastball, der häufigste Wurf im Baseball. Ein Ball, der in einer geraden Linie in schneller Geschwindigkeit auf den Batter zuflog. Er landete einige Zentimeter neben der Strike Zone. „Ball!“, brüllte der Schiedsrichter, der hinter dem Catcher an der Home Plate stand. Der sogenannte Count lag nun bei 1 und 0, ein Ball und null Strikes. Der Catcher warf den Ball zum Pitcher zurück, der sich für den nächsten Wurf bereit machte. Doch auch jetzt traf er die Strike Zone nicht. „Ball!“, rief der

Schiedsrichter. Der Count erhöhte sich auf 2 und 0. Zwei Bälle, null Strikes. Der Pitcher warf den nächsten Pitch, Tooru schwang, verfehlt jedoch den Ball. Der Count lag bei zwei und eins. Zwei Bälle, ein Strike. Der vierte Pitch war ein Curveball, der in gekrümmter Flugbahn auf den Batter zukommt. Tooru schwang nicht, doch der Ball flog mitten durch die Strike Zone. Der Count veränderte sich auf zwei und zwei. Er war nur noch einen Strike davon entfernt out gemacht zu werden. Jede Mannschaft darf sich drei Outs in einem Inning erlauben. Ein Spiel hatte

neun Innings, die jeweils in Defensive und Offensive geteilt wurden. In der Defensive verteidigte die Mannschaft auf dem Feld, in der Offensive schlug sie. Tooru war gerade in der Offensive und sie waren in der zweiten Hälfte des achten Innings. Sie hatten in den bisherigen Innings bereits fünf Runs geholt, der Gegner als drei. Nach neun Innings gewann die Mannschaft mit den meisten Runs. Bei Gleichstand wurden so lange Extrainnings gespielt, bis ein Team gewonnen hatte. Bei einem Count von zwei und zwei, machte der Pitcher den nächsten Wurf. Tooru verzog die Mundwinkel zu einem Lächeln. Genau auf diesen Ball hatte er

gewartet. Er schwang durch, traf den Ball mit viel Kraft und pfefferte ihn weit ins Outfield hinein. Er durchlief die erste Base und überlegte, ob er noch zur zweiten rennen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Der nächste Spieler aus Toorus Mannschaft kam zur At-Bat. Tooru musterte aufmerksam den Pitcher. Der hatte die Augen nur auf den Schlagmann gerichtet, was ihm bereits in den letzten Innings aufgefallen war. Als der Pitcher sich für seinen Wurf in Stellung brachte, rannte er los und machte einen „Steal-Versuch“ und stürmt los zur nächsten Base. Mit Erfolg. Er erreichte das Kissen der zweiten Base,

ehe der Ball den Weg über den Catcher zum zweiten Baseman finden konnte. Tooru grinste zufrieden. Das Stehlen der Base war und blieb einer der aufregendsten Spielzüge im Baseball. Beim nächsten Pitch schlug der Schlagmann zu, der Ball wurde jedoch noch im Flug vom Leftfielder gefangen, was nach den Regeln ebenfalls ein Out nach sich zog. Das erste in diesem Halbinning. Der nächste Batter in ihrer Aufstellung trat an die Home Plate. Der erste Pitch war ein Ball, doch im zweiten, einem Fastball, schlug der Batter zu und drang auf die erste Base vor. Tooru schaffte es seinerseits bis auf

die dritte Base. Aufmerksam ging sein Blick wieder zur Home Plate und dem nächsten Duell zwischen Pitcher und Schlagmann. Der Pitcher warf zunächst einen Curveball und schraubte den Count auf 0 und 1 hoch. Kein Ball, ein Strike. Auch im zweiten Wurf gelang ihm ein Strike. Der Batter erneuerte den Griff um den Schläger, atmete tief ein und machte sich für den dritten Pitch bereit. Einen Fastball, denn er zwischen den ersten und zweiten Baseman schlug. Tooru rannte los und überquerte ohne Risiko durch die Feldspieler die Home Plate. Er hatte einen Run erzielt, sein Team lag jetzt 6:3 in Führung.

Nach dem dritten Out wurde gewechselt und das neunte Inning brach an. Sie waren nun die Defensivmannschaft. Tooru zog sich die schwere Catcheruniform über und besprach sich in wenigen Worten mit Yuusei Yamada. Er war der Ace, der beste Starting Pitcher des Teams. Es stand 6:3. Sie brauchten kein Risiko eingehen. Der erste Batter machte einen Bunt. Er holte nicht zum Schlag aus, sondern ließ den Ball, am Schläger „abtropfen“, so dass er nur wenige Meter von der Home Plate entfernt landete. Er war eine Taktik, die sowohl als überraschender

Hit-Versuch zur Anwendung kam oder aber als Mittel, um einen Runner eine Base voranzubringen. Der Batter schafft auf die erste Base. Der zweite Batter schwang dreimal den Schläger, verfehlte aber jedes Mal den Ball und kassierte ein Strikeout. Der dritte Batter traf gleich den ersten Pitch, einen schnellen Fastball. Der Ball flog ins linke Feld, wo der Shortstop – Sasoki, einer seiner besten Freunde – ihn sauber fing und Richtung zweiter Base war, wo er perfekt platziert im Handschuh des zweiten Baseman landete. Sie hatten drei Outs gesammelt, da sowohl der Schlagmann und der Läufer für diesen Spielzug ein out

kassieren. Das Inning war vorbei und das Spiel endete mit einem 6:3, da die zweite Hälfte des neunten Innings nicht mehr gespielt werden musste, da sie ohnehin in Führung lagen. Yuzuru Satoki rannte mit einem lauten Lachen auf ihn zu und klatsche sich mit ihm ab. „Gutes Spiel, Nakamura!“ „Das kann ich nur zurückgeben“, antwortete er. Auf Satoki war in den engsten Situationen Verlass und Tooru schätzte sich mehr als glücklich ihn ihm Team zu haben. Satoki war schnell, aufmerksam und über das gesamte Spiel konzentriert. Er war immer genau da, wo der Ball war, erlaubte sich selten

Fehler. Satoki zog ihn an sich heran. „Halbfinale, Nakamura, wir sind im Halbfinale des Herbstturniers.“ Das Herbstturnier war ein jährliches Turnier, welches zwischen Oktober und November ausgetragen wurde, um die stärksten Teams aus zehn Regionen zu küren. Es war auch der erste Test für die stärke der neuen Teams, die nun auf die Stärke der Drittklässler verzichten mussten, die sich auf die finalen Prüfungen an den Schulen vorbereiteten. Für den Gewinner winkte die garantierte Teilnahme an den Frühlings-Koshien. Dem Turnier im japanischen

High-School-Baseball. Das Team der Komae High School, für das Tooru spielte, war im Sommer bereits ganz nah gewesen, sich diesen Traum nach vielen Jahren endlich zum zweiten Mal zu erfüllen, doch dann waren sie ausgerechnet im Finale des lokalen Auswahlturnieres gescheitert und mussten auf die legendären Sommer-Koshien verzichten. Tooru lachte und gab seinem Freund mit dem Catcher-Handschuh einen Schlag auf den Rücken. „Es wird von hier an nicht leichter werden“, mahnte er. „Dieses Mal habe ich ein gutes Gefühl“, widersprach Satoki ihm. „Dieses Mal werden wir es zu den Koshien

schaffen!“

2

20. Oktober Yui Ayano liebte diesen Moment, wenn das Spielfeld in Sicht kam. Der grüne Rasen, der braune Sand und die weißen Markierungen des Diamonds. Dazu die Geräusche und Gerüche. Als sie am ersten von zwei Baseballfeldern der Schule ankam, war es besonders voll. Viele Fachleute hatten sich am Spielfeldrand eingefunden und begutachteten mit kritischen Augen das Training der Spieler. Yuis braunen Augen waren besonders auf einen Spieler gerichtet: Tooru Nakamura.

Tooru war der Kapitän und Catcher des Baseballteams der Komae High School und galt als eines der größten Talente seiner Zeit. Catcher, das war für Yui die verantwortungsvollste Position auf dem ganzen Feld. Er fing die Bälle und gab den Pitchern in die Anweisungen, welchen Wurf sie als nächstes machen sollten. Der Catcher war das Bindeglied zum Trainer, sagte verschiedene Formationen der Defensive an. Tooru hatte sich schon in seinem ersten Jahr an der High School für die Stammmannschaft empfohlen und den bisherigen Catcher, einen Drittklässler, mühelos verdrängt. Tooru besaß alles, was für einen

Spitzensportler nötig war: Athletik, Talent, Durchhaltevermögen und taktisches Geschick. Auch hatte er einen ungeheuer starken Wurfarm, der ihn locker auch zum Pitcher hätte machen können. Yui wusste, dass er in seiner Karriere viele Angebote bekommen hatte die Spielerposition zu wechseln, doch er hatte immer geantwortet, dass er nur die Position des Catchers einnehmen würde. Das sei die einzige Rolle, die er übernehmen wolle. Tooru nahm den Baseball mit seinem Handschuh auf und warf ihn zur Second Base. Der Ball schien von seinen Fingerspitzen wegzudetonieren und

wurde immer schneller, während er das Spielfeld durchquerte. Mit einem lauten Knall landete er im Handschuh des Second Baseman, der im Spiel das Zentrum des Infields abdeckte, dem Bereich, in dem die meisten Aktionen stattfanden. Der nächste Ball flog in Richtung des Catchers, doch auch diesen fing Tooru ohne Schwierigkeiten und schleuderte ihn ins Feld hinein. Nach jedem Ballkontakt ging er zurück in die Hocke, nahm wieder die Grundposition ein, um kurz drauf mit Präzision den Ball zu fangen und wegzuwerfen. Yui sah seinem Spiel noch einige Zeit zu,

ehe sie sich hinunter zum Feld begab, um die Trinkflaschen für die Spieler zu füllen. Für sie war beim Einschreiben in die High School sofort klar gewesen, dass sie Mitglied des Baseballclubs werden würde, auch wenn Mädchen nicht im Männerteam mitspielen durften, konnte sie die Mannschaft als Managerin trotzdem unterstützen. Allerdings musste Yui sich eingestehen, dass die Bezeichnung Managerin ziemlich hochgestochen klang und wichtiger, als die Position letztendlich war. Sie war viel mehr das Mädchen für alles. Trotzdem wollte sie sich nicht beschweren. Sie liebte diesen Sport. Schon seit Kindertagen war Baseball ihr

Lebensmittelpunkt gewesen, auch durch ihren Vater, der aktiver Spieler in einer der Topmannschaften Japans gewesen war. In der Little League hatte sie sogar gemeinsam mit Tooru in einem Team gespielt. Sie als Pitcher, er als Catcher. Doch hier in Komae kam es kein weibliches Baseball-Team und so hatte sie schließlich die Position der Managerin übernommen. „Träumst du schon wieder?!“ Yui schreckte hoch. Sie war so tief in Gedanken, dass sie niemanden kommen gehört hatte. Tooru stand vor ihr, grinste schief und zog sich den Helm vom Kopf. Mit der rechten Hand fuhr er sich durch die

nassen, schwarzen Haare, bevor er den Schweiß von seiner Stirn wischte. „Ich nein …“ Sie lachte verlegen. „Vielleicht ein bisschen.“ Tooru kicherte. „Solltest du vielleicht lassen, nicht das du irgendwann einen Baseball gegen den Kopf bekommst.“ Er streckte die Hand aus und sie gab ihm eine mit frischem Wasser gefüllte Flasche, von der er gierig ein paar Schlucke nahm. „Der Coach ist heute strenger als sonst“, schnaufte er. „Ich bin nicht sicher, ob ich das restliche Training durchstehe.“ „Es geht in die finale Phase des Herbsttuniers“, antwortete sie. „Ich bin mir sicher es zahlt sich

aus.“ Yui hoffte, dass das Team es dieses Mal schaffen würde, es bis zu den Koshien zu schaffen. Das Team hatte es allemal verdient nach all den Niederschlägen und erbitterten Kämpfen. Zumindest war man in der bisherigen Turnierphase bereits bis ins Halbfinale vorgedrungen. Es hießt also nur noch zwei Spiele gewinnen und man hatte die Teilnahme am Koshien sicher. Nur noch drei Tage waren es bis zum Halbfinale und mit jedem Tag wuchs ihre Nervosität. Manchmal glaubte sie sogar, dass sie nervöser war, als Tooru. Er strahlte immer eine unglaubliche Ruhe aus, egal wie hart die Situation schien.

Nichts in der Welt, schien ihn erschüttern zu können. Tooru reichte ihr die Flasche zurück und grummelte, als ein Schweißtropfen auf seiner Sportbrille landete. „Vielleicht sollte ich zu Kontaktlinsen wechseln, was?“, merkte er sarkastisch an. „Da hätte ich weniger Probleme damit. Yui spielte mit dem Verschluss der Flasche. „Das hast du schon versucht, mit wenig Erfolg“, erinnerte sie ihn. „Ja sicher, sicher.“ „Du hattest damals drei Bälle in einem Spiel nicht fangen können.“ Sie lachte beim Gedanken an das Spiel. „Wie du geschimpft hast, dass deine Augen

gebrannt haben.“ „Zumindest du scheinst deinen Spaß ja gehabt zu haben.“ Er sah sie schief an und verschränkte die Hände vor der Brust. „Vielleicht hatte es ja am Pitcher gelegen?“ Sie war in jenem der Pitcher gewesen. „Pah, meine Kontrolle war perfekt!“, konterte sie. „Deswegen mag ich Pitcher so. Sie sind immer von sich selbst überzeugt und sehen die Fehler bei anderen.“ Er zwinkerte ihr zu. „Da seid hier alle gleich.“ Die tiefe Stimme des Trainers hallte über das Feld. Tooru sah zu ihm herüber und lächelte ihr dann entschuldigend zu.

„Sieht danach aus, als würde mein Typ verlangt werdenn.“ Er rannte wieder zurück an seinen Posten, während sich Yui am Spielfeldrand auf die Bank setzte und ihm zusah.

0

Hörbuch

Über den Autor

kimihiiri
Bücher sind ein so großer Teil meines Lebens und so ist es kein Wunder, dass schon sehr früh begonnen habe mir selbst kleine und große Geschichten auszudenken. 2010 war es dann so weit und meine bisher liebste Figur Mikael Häkkinen erwachte zum Leben. Erst fünf Jahre später schaffte es der finnische Hauptkommissar dann aus der Fanfiktion-Welt auszubrechen und sich seine eigene Fiktionswelt aufzubauen, in der er von nun an alle Facetten des Lebens erfahren darf. In Zukunft möchte ich mit ihm und seinen Kollegen und Freunden in die Welt abseits der Fanfiktions eintauchten - ich würde mich freuen, wenn ihr mich dabei begleitet!

Leser-Statistik
2

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

154135
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung