Romane & Erzählungen
Der Mensch die Ameise - Das Tier

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"Der Mensch die Ameise - Das Tier "
Veröffentlicht am 25. August 2017, 12 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Der Mensch die Ameise - Das Tier

Der Mensch die Ameise - Das Tier

Kapitel 1 : Elysium

Es ertönt,das grellende insetieren meines weckers. Doch in meinem Feldbett liege ich schon lange nicht mehr , aufgestanden bin ich schon vor stunden oder waren es Tage ? das spielt  nun keine Rolle mehr  denn ich muss Arbeiten so wie alle anderen Dronen die  den Hominis-test nicht bestanden haben. Ihr fragt euch bestimmt was der Hominis-test ist?  Die frage sollte lieber seien was bezwekt er . Der Hominis test ist ein Test kein test wie man ihn in aus einer Schule kennt oder einer Universität, nein man selber hat keinen einfluss auf das Ergebniss, bei seiner Geburt wird eine kleine DNA probe

entnommen und diese wird ausgewertet daher könnte man sagen,das es eine art Gen-test ist indem angeblich aufgezeigt  wird wie "gut" dein Genmaterial ist , das Ergebnis soll zweifelsohne das höhst mögliche Potenzial sein. Doch die frage bleibt ob dieser Test nicht Fehlerhaft ist ? meines scheint nicht gerade gut zu seien ich kratze gerade einmal an der Skala von 2  das heißt Abteilung 2a "Dronen-abteilung" nennen sie diese.Sie sagen uns immer wir sind die Arbeiter unsere grandiosen Dynastie Elysium.. doch das ist reinstes geschwätz das einzige was wir sind sind sklaven der Gesellschaft  geschaffen zum Arbeiten um den anderen ihr ach sogutes Leben in

dekadenz zu sichern. Denn ihr müsst wissen es gibt noch weitere Abteilungen  drei in der Zahl die untereste die die Dronen abteilung zu dieser gehören diese die in dem test eine skala bis zur 3 kommen sie haben keinen anspruch auf individualismuss ihnen werden Nahrung,schlaf,musik,Freizeit,spaß und sogar der Name untersagt ihre Nummerierung entspricht das alter die skalapunktzahl und ihre Lebenserwartung daher heiße ich 1919740 darüber steht die Arbeiter abteilung sie bildet die zweit größte instanz nach der  Drohnenabteilung sie dürfen schlafen,essen,Freizeit sowie Namen besitzen wer in der skala eine punktzahl

von 3-5 bekommt gehört dieser abteilung an aber eigentlich sind sie wie die Dronen abgesehen von ihren Privilegien dürfen sie sich ebenfalls in den  Bezirken freibewegen und einen Lohn bekommen doch trozdem sind sie nichts weiter als Marionetten Elysiums . die nächste Abteilung ist die Wächter abteilung dort sind die Menschen die den obersten Staat schützen dieser Abteilung erreicht man wenn man eine Punktzahl von 5-7 erreicht als Wächter hat man viele Freiheiten aber ebenso viele Pflichten darunter zählen Militärische aktionen aber auch die sicherung von Elysium vor verbrechern über die Wächter ist am wenigsten bekannt sie

werden ebenfalls Nummeriert aber sie dürfen ihre Zahlen frei wählen und jegliche Aktion die gegen ihre Interessen unternommen werden führen zwangweigerlich zur sofortigen Exikution. Was und  zu guter Letzt zur obersten Abteilung die Vladar-abteilung führt dort sind alle die die Reich und oder Adel und oder eine Punktzahl von 7 und höher erreicht haben  sie haben das Recht über alles und jeden; sie müssen jederzeit von allem und jeden vereehrt  werden und genießen absolute Freiheit ihnen ist es alleinig vorbehalten Musik zu hören sowie den Staat zubilden und Gesetze zu verabschieden . Ich selbst habe nur Gerüchte gehört über die

sogenannte  "Musik" aber man sagt ihr nach sie seie eine herrlich Harmonische alternative unseres kläglichen daseins als Spielball der Gesellschaft. Die Nahrung hingegen seie eine wundervolle Odysee der Sinne. Wie ihr ja jetzt schon wisst bekommen die Drohnen keine Nahrung und Schlaf doch da fragt man sich wie überleben wir ?  die "Drohnen" welche körperlichen Torturen ohne Nahrung und Genügend Schlaf vollführen müssen ; diese Frage ist einfach zu beantworten wir erhalten einmal täglich eine Nähstoff-spritze sowie der sogenannte Schlaf-to-go den die Dronen verabreicht bekommenum nicht Schlafen zu müssen daher können wir fast rund um die uhr

arbeiten  nur am Sonntag dürfen  als besonderes Privileg 5 Stunden schlafen doch dies ist nur ein schwacher Trost doch die Gesellschaft kann uns alles nehmen blos nicht unsere Träume und dafür Leben wir mit dem Traum eines Tages ein teil von Elysium zu werden und endlich als  vollwertige Lebewesen anerkannt zuwerden denn ihr müsst wissen als Drohnen wird man nicht als Mensch annerkannt man ist eher ein Mittel zum Zweck und so werden wir auch behandelt. Ich Persöhnlich wurde in Abteilung 2a-b eingegliedert wir verrichten Feldarbeit um genauer zu werden ernten wir Weizen. und das beinnahe 22 Studen am Tag. die

restlichen 2 Studen haben wir Pause in dieser bekommen wir aber meistens unsere spritzen. Doch heute verspürte ich ein komisches unwohlsein in meiner Brust erst dachte ich es wäre wieder ein neuer Nährstoff der an uns getestet wurde. aber nein es wahr dieses nicht identifierzierbare paradiesische Geräusch von dem keiner wusste was es genau war, denn kurz bevor ich meine Injektion bekamm ertönte kurzzeitig aus einem komischen Apparat mit zwei Löchern ählich aussehend wie einer Bienenwarbe und einem Stock auf dem Dach ein Geräusch der Artzt hatte ausversehen auf einen Knopf gedrückt und das einzige was ich zu vernehmens willig war waren

die Worte alle Menschen werden Brüder und dies lies mich mit einem Gefühl von Glückseeligkeit und Brüderlichkeit überkommen für diesen kurzen Augenblick vergaß ich alle Sorgen es war fast so als würde die Zeit stehen bleiben und ein göttliches Wesen würde mit einem Flügelschlag alles binden was uns teilte für diesen Moment waren wir wirklich alle Brüder. War das vielleicht was die anderen Musik nennen und das was ich fühlte war das die Freude ? Nur eines weiß ich genau ich will es nocheinmal verspüren und wenn es nur ein weiterer kurzer Moment ist. Ich werde alles dafür geben meine Ketten zu sprengen und aus dem Vogelkäfig zu

entfliehen.

Kapitel 2 : Die Kohlmeise

Ich sitze auf einer Parkbank und verfalle in einen Zustand abersoluter Freude  die Zeit scheint still zustehen, ich spüre wie meine Seele eins mit meinem Körper wird. Dann ertönte wieder die selbe Melodie und diesmal oh herrliche diesmal werde ich ihr  von Anfang bis ende lauschen können.  Wie in dem Lied thematisiert werde ich für einen Augenblick eins mit der Welt, ich bin feuertrunken und vergesse  meine ach so klägliche existenz fortan zählt lediglich das miteinander in absoluter Gleichheit. Als ich meine Augen öffne und in einen Apfel beiße verfalle ich in einen berauschten Zustand ich fühle wie ein Chemie-cocktail bestehend aus Dopamin und Endorphin durch meine Adern schießt und sich binnen millisekunden  in meinem Körperverteilt.Alle Sorgen scheinen vergessen.  Ich Lebe für diesen Augenblick und der Stille die einkehrt wenn das Lied endet wird prombt durch den Gesang eines Vogels unterbrochen. Ich wende meine Augen zu einem nähergelegenden Busch.Da erblicke ich den Vogel,eine männliche Kohlmeise. Welch Pracht, etwas so schönes habe ich zuvor nicht gesehen die Farbmischung ihres Gefiders und ihr Herrlicher klang lassen mich langsam aber sicher begreifen dass, es sich um einen Traum handeln muss und kaumm das ich realisiere, dass es ein Traum ist, wache ich auf. Der Gesang der Kohlmeise ist mein Wecker gewesen, doch sein Gesang war bei weitem nicht so schön wie der dieser Kohlmeise. Als ich beginne aufzustehen und mich aufraffe und in eine mischung aus Sitzen und liegen bringe denke ich nocheinmal über meinen Traum nach. Schmecken Äpfel wirklich so himmlisch? so süß gleichzietig fruchtig und lebendig ich konnte regelrecht fühlen wie es aus mir Atmet es war fast so als würde der Apfel eins mit mir werden. Nun gut ich stehe besser auf ich habe keine Zeit zu verlieren ich muss Arbeit sonst werde ich wieder geschlagen. Einige Studen später ich höre etwas ich frage mich was ist das? Nein,nein das kann nicht sein,es ist der Gesang einer Kohlmeise ich höre den Gesang einer Kohlmeise. Ich schaue mich hastig um und sehe sie eine Kohlmeise. Wundervoll oh himmlische womit verdiene ich deine Güte! Doch indem Moment außdem ich mich wieder aus meine Extase besinne  sehe ich wie einer der Wärter einen Schuß abfeuert. Doch diesmal trifft er widererwartens nicht eine Flüchtigende Drohne nein,diesmal Flüchtet keiner, dieser  Schuß galt der Kohlmeise. Als ich realisiere,dass die Wache getroffen hatte und die Kohlmeise starb war ich entgeistert es ist so als würde ein Dämon besitzt von mir ergreifen würde. Es fühlte sich so an, als würde meine Seeleverbrennen ich konnte förmlich spüren wie die Teufel innerlich an mir zerrten und fortan verspürrte ich das Bedürfnis der Wache zu schaden so etwas habe ich bisher noch nie verspürt. Das ist also die Wut oh Wut wie du meinen Geist benebelst. Nein ich kann ihn hier nichts anhaben bevor ich ihn erreichen würde würde auf mich geschossen werden das war sicher. Ich muss auf eine bessere Gelegenheit warten aber eines steht fest. Dafür wird er büßen müssen. Nun da ich mich anscheinend wieder besinnt habe kann ich nun weiterarbeiten.

Am selbigen Abend..

Ich nehme das Messer es funkelt so wunderschön wie die Sterne durch dessen Reflextion sehe ich die verdunsten Augen von 1337. Er staart als wäre er Bessesen ich öffne mit kleinen präzisen schnitten seine schwarz goldene Uniform erst den obrigen Knopf dann den unteren. Als ich anfange einen kleinen Schnitt in seiner linken Brusthälfte zu setzten Quickt er armseelig wie ein Schwein. ,,Also doch ihr könnt also auch bluten" flüsterte ich ihm zu als ich tiefer zur unteren Hautschicht vordringe. ,,Wenn ihr auch bluten könnt warum nehmt ihr euch dann das Recht raus uns zu halten wie Vieh? ". Ich nehme ihm den Stoff-fetzen aus dem Mund damit er antworten kann. Er erwiedert mich betörnder Stille ,, Bitte, lass mich gehen ich verrate dich auch nicht". Ich Zieh im seine Zunge raus und setze zum Schnitt an wenn er nicht meine Frage beantworten würde. Er schnauft laut und stößt einen Schrei aus doch keiner kann ihn hören,dafür habe ich gesorgt. Ich frage ihn erneut ,,: was nimmt ihr euch raus uns so zu behandeln ? ". Er antwortet, endlich ,,: Wir folgen doch nur unseren Befehlen..". Als ich ihm klar mache, dass er nicht lebend aus diesem Raum kommen würde als es durch seine Ohren wie teufels Posaunen dröhnte ändert sich sein Blick, mit schmerzverzerrten Augen und mit Hass staart er mich an und spricht seine letzten Worte :,, Ihr perversionen und entarteten habt es verdient so behandelt zu werden, denn euer Potenzial ist zum fügen geschaffen zum geleitet werden und das tuen wir und du mit deiner Scharr an Drohen-gesoks versteht es nicht,ihr solltet stolz sein , dass ihr unsere Sklaven seien dürft für etwas anderes seiht in nicht geschaffen". Als er seinen Satz beendet verabreiche ich ihm die Adrenalinspritze die ich heute hab mitgehen lassen als ich meine Spritze bekamm. Ich verabreiche sie in intravenös ich möchte ja schnellst mögliche Wirkung erreichen damit ich noch eine Menge spaß mit ihm haben werde. Nun erhitze ich mein Messer es glüht wie das Feuer in mir wenn ich in seine Augen schaue ich Hasse und es ist wunderbar. Ich ziehe im seine Zunge raus und schneide das knapp 5 cm. hervorstehende Stück Zunge ab mit der erglüten Klinge drücke ich nun auf die entstandene Zunge als die Zunge veschmorrte stieg mir ein süßlich aber gleichzeitig fauliger Geruch in die Nase es war sein brennendes Fleich vom Geruch betört achte ich auf seinen Ausdruck in den Augen er blickt als hätte er einen Geist gesehen ich spreche zu ihm :,, Ein erbärmliches Individuum wie du willst mir etwas vorschreiben ? , dass ich nicht lache. Kurz halte ich inne und verspotte ihn mit den Worten :,, Warum antwortest du nicht ? Hat es dir etwa die Sprache verschlagen ? Nun lasse ich das Messer in meine linke Hand gleiten um mit der Rechten seine Wangen zu zerdrücken um so eine freie Sicht auf seine Zähne zu bekommen ich halte die Klinge hoch und plaziere sie zwischen seinen Schneidezähnen als ich beginne es langsam in seinen törichten Mund zu pressen knacken die Zähne als würden Knochenbrechen und kaum ertönt diese Symphonie stimmt 1337 mit wunderbaren Stöhen getrieben aus Schmerz mit ein. Als das Blut aus seinem Mund quillt als wäre er ein Springbecken ( zu diesem Zeitpunkt bin ich bereits 8cm in seinen Mundbereich eingedrungen) , entferne ich das Messer aus seinem Mund damit er nicht an seinem eigenen Blut ersticken würde, denn ich habe gerade erst begonnen. Das Messer gleitet ohne Wiederstand aus seine Mundhöhle und als es draußen ist sehe ich das Übel dieser Tat 2 Zähne sind ausgefallen und 3 weitere abgebrochen er hat nun kaum noch Kraft zu stöhnen also kippe ich seinen Kopf nach unten damit das Blut ausströmen kann währendessen bereite ich meine nächste Phase vor.

Phase zwei beginnt damit seine Augen zu zunähen mich überkommt ein Gefühl der Freude als ich seine Augenlieder aneinander nähte nun soll er büßen mit dem zunähen seiner Augen nehme ich ihm die Freuden des Lebens sowie sie uns genommen wurden ich verwehre ihm die schönen Bestandteile des Lebens reveu passieren zu lassen und das letzte was er sah war mein Hass-verdrossender Blick. Wimmend wie ein sterbendes Tier liegt 1337 auf dem Boden nicht fähig zu fliehen. Nun nehme ich eine Nadel um sie ihn von seinem Unterkiefer ausgehend langsam mit drehenden bewegungen hoch zu drücken als ich in seinem Mund angekommen war hächelte er wie ein Hund ; ich durch bohrte seine Zunge gleich mit.

Nun zu Part drei meines vermächtnisses.

Ich schneide ihm mit einem Messer eine 5cm tiefe kerbe in seinem Bauch sodass die Eingeweide ( Dickdarm) aus seinem Bauch hervor quillen nun fessele ich seine Arme und Beine sodass er nicht enkommen kann stopfe ihm ein Handtuch in seinem Mund verbinde diesen mit einem Gummischlauch sodass er das Handtuch nicht ausspucken könne und verlasse ihn. Während ich schemenhaft in der dunkelheit der Nacht verschwand und langsam zur besinnung kam wurde mir klar welch übel ch über die Welt brachte doch zugleich verstärkte sich der Gedanke das dieses Übel eine notwendigkeit wurde um ein größeres Übel zu beseitigen ist es nicht des Menschen recht böses zu tun ? Sollte es so sein so übe ich lediglich das aus was mir zu steht ich werde nicht aufhören ich werde weitermachen !

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Bleistift 
Was für ein unglaubliches Glück, dass heutzutage
jeder fast alles schreiben und ich es sogar lesen darf,
dreist auf die permanente Gefahr hin,
dass ich mich anschließend desinfizieren muss,
um nicht selbst als kontaminierter Sondermüll zu gelten...
Eigentlich lese ich ab 100 Fehler pro Doppelseite keine Geschichten,
aber bei Dir, da musste ich einfach mal eine Ausnahme machen...
Tolles Helden-Cover übrigens...
Der Bleistift
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