Gedichte
4 Jahreszeiten

4 Jahreszeiten

Vor dem Ersten müssen sie schwinden,

Frost und Kälte sind nicht mehr zu finden.

Aus luftigen Höhen die Vögel ihre Lieder singen,

Blüten und Blumen der Welt wieder Farbe bringen.

Alle Tiere lockt der Zweite hervor,

Hitze bringt er wie nie zuvor.

Saftig grün erwachsen Wiesen und Bäume,

Auf dass weder Mensch noch Tier ihn versäume.

In bunten Farben erstrahlen die Wälder,

Den Nebel trägt er auf die Felder.

Die Hitze weicht nach des Jahres Mitte,

Es naht der Letzte, das zeigt der Dritte.

Er bricht herbei mit Frost und Eis,

Alles friert, doch was ein jeder weiss.

Der Vierte stürmt als Letzter herein,

Doch der Nächste wird der Erste sein.