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Eine Ewigkeit noch -

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"Eine Ewigkeit noch - "
Veröffentlicht am 18. Juli 2017, 6 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Eine Ewigkeit noch -

Eine Ewigkeit noch -

Anfangs war es nur ein Gefühl, bei dem man sich nichts gedacht hat. Etwas, das irgendwann bei fast jeder jungen Frau auftaucht. Etwas ganz natürliches

Doch als Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat verging... Da merkte ich, dass es zu einem andauernden Gefühl wurde. Noch immer dachte ich, es sei nur eine Phase. Aber schnell entwickelte sich dieses Gefühl zu einem täglichen Gedanken. Und der Gedanke zu einem Wunsch. Der Wunsch zu

einem riesigen Problem. Führe mittlerweile einen Krieg zwischen Kopf und Herz. Der Verstand redet einem ein, was einem die Gesellschaft auch einredet und hält das Herz in Ketten. Das Herz wird schwächer und hilflos und gibt dennoch nicht auf. Der ganze Ballast macht meinen Körper so träge. Täglich verfolgt es mich. Es gibt kaum noch eine Stunde, wo es mich nicht innerlich beschäftigt. Ich habe nur noch diesen einen sehnlichen Wunsch im Kopf .Doch ich weiß, ich werde keine andere

Wahl haben als damit klarzukommen und damit zu leben. Kann mit keinem darüber reden, denn in dieser Gesellschaft haben leider nur die wenigsten Verständnis dafür. Sie würden mich abstempeln. In eine Schublade stecken, so wie es die meisten heutzutage machen. Wenn ich es mir vorstelle in meinen Gedanken, dann gibt es nix schöneres für mich. Ich male mir nicht nur die schönen Dinge aus, sondern auch die anstrengenden. Und selbst die ändern nichts an

diesem riesigen Wunsch. Sie vergrößern ihn sogar. Ich habe Freudentränen in den Augen, wenn ich intensiv daran denke und es mir ausmale. Doch kurz darauf überwältigt mich die Traurigkeit. Denn ich weiß, dieser Wunsch wird mir in den nächsten Jahren nicht erfüllt werden können. Das Problem ist , zu wissen, dass noch eine lange Wartezeit vor mir liegt, während dieser Wunsch von Tag zu Tag immer größer wird. Es verfolgt mich mittlerweile bis in meine Träume. Fühle mich so

alleine damit. Und weiß nicht, wie ich diese Wartezeit überbrücken soll , die mir wie eine Ewigkeit vorkommt. Wie eine Zwickmühle, ein Teufelskreis, wo man nicht mehr herauskommt. Ratlos.

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Phina

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Greenelf ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich fragen sollte..ob ich mir gedanken machen sollte,,ob ich überhaupt reagieren sollte.doch,ich wäre nicht ich,wenn ich wegsehen würde...und darum frage ich gezielt....was hindert dich jahre....du dich selbst?
Vor langer Zeit - Antworten
Phina Lieb dass du fragst

Es ist mehr das Umfeld. Und die Umstände.
Vor langer Zeit - Antworten
Greenelf okii ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
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