Kurzgeschichte
Teil drei

0
"Teil drei"
Veröffentlicht am 09. Juli 2017, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Smileus - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin zurückhaltend, aber ich lache gern. Das Leben macht mir Spaß. Als Kind war ich Revoluzzer. Ich kann drei Sprachen sprechen. Spanisch, französich, englisch und tatsächlich etwas griechisch. Ich schreibe, wenn ich Zeit finde und dann denke ich auch immer über das Erlebte nach. Die Zeiten mit meinen Geschwistern und das Reisen. Ich sitze gern in einem Cafe und sehe mich um, weil die Menschen so interessant sind. Ihr Lieben, seid bitte ...
Teil drei

Teil drei

Tanzen - anstrengend?

Astrid bedeuteteAndreas, sich ans Fußende des Bettes zu setzen. Ihr Blick ließ keinen Widerspruch zu. Das Sitzen stellte Andreas vor außerordentliche Probleme, weil das Handtuch um seine Hüften kleiner war als gedacht hatte. Er schaffte es aber und so saßen Sie da.



Beide Frauen hatten sich ein riesiges Kissen in den Rücken gelegt und wirkten müde. Es war ja noch früh.Andreas hatte den undankbaren Platz am Fußende, natürlich ohne Kissen im Rücken.


In ihren Nachthemden sahen Astrid und Katharina einfach entzückend aus. Er sah die Frauen lächelnd an. Eigentlich sah er nicht ihre Gesichter, sondern zuerst zwei Paar kleine Füße. Die Fußnägel passend zu ihren Nachthemden lackiert.


Da saßen sie nun, zwei bildhübsche Frauen, die Haare komplett durch den Schlaf zerzauselt, als wäre ein Wirbelsturm über ihre Köpfe gesaust.


"Was denkst du gerade?", fragte Astrid mit schiefgelegtem Kopf. Andreas antwortetet spontan: "Ich trage nur ein Handtuch und da stellen sich mir doch so ein paar Fragen". Der Blick von Andreas

war ein bisschen verwirrt.


Astrid und Katharina sahen sich an und lachten. "Dir haben beim Tanzen die Füße weh getan", Mit einem koketten Lächeln sah ihn Astrid an.


"Ja", sagte Katharina "und dann wurde dir beim Tanzen ganz warm. Du wolltest nur auf dem Sofa eine kurze Pause einlegen und bist doch glattweg eingeschlafen".


Lachend ergänzte Astrid "Das ist uns noch nie passiert, du Adonis".


Fortsetzung folgt






Tanzen - anstrengend?

Andreas war zwei verkleideten Schönheiten auf dem Maskenball begegnet. Katharina, seine Freundin, perfekt verkleidet und ihrer besten Freundin Astrid. Hintergrund war der Geburtstagswunsch von Andreas. Ein Abend mit zwei Frauen. "Setz dich an das Fußende Schatzi". Astrids Blick ließ keinen Widerspruch zu. Das Sitzen stellte Andreas vor außerordentliche Probleme, weil das Handtuch um seine Hüften kleiner war als gedacht hatte. Er schaffte es aber und so saßen Sie da.

Beide Frauen hatten sich ein riesiges Kissen in den Rücken gelegt und wirkten müde. Es war ja noch früh. Andreas sezte sich ans Fußende, ohne ein stützendes Kissen im Rücken. In ihren Nachthemden sahen Astrid und Katharina einfach entzückend aus. Er sah die Frauen lächelnd an. Eigentlich sah er nicht ihre Gesichter, sondern zuerst zwei Paar schöne Füße. Die Fußnägel passend zu ihren Nachthemden lackiert. Da saßen sie nun, zwei bildhübsche Frauen, die Haare komplett durch den

Schlaf zerzauselt, als wäre ein Wirbelsturm über ihre Köpfe gesaust. "Was denkst du gerade?", fragte Astrid mit schiefgelegtem Kopf. Andreas antwortetet spontan: "Ich trage nur ein Handtuch und da stellen sich mir doch so ein paar Fragen". Der Blick von Andreas war ein bisschen verwirrt. Astrid und Katharina sahen sich an und lachten. "Dir haben beim Tanzen die Füße weh getan", Mit einem koketten Lächeln sah ihn Astrid an. "Ja", sagte Katharina "und dann wurde dir beim Tanzen ganz warm. Du wolltest

nur auf dem Sofa eine kurze Pause einlegen und bist doch glattweg eingeschlafen". Lachend ergänzte Astrid "Das ist uns noch nie passiert, du Adonis". Fortsetzung folgt

0

Hörbuch

Über den Autor

Felix
Ich bin zurückhaltend, aber ich lache gern. Das Leben macht mir Spaß. Als Kind war ich Revoluzzer.
Ich kann drei Sprachen sprechen. Spanisch, französich, englisch und tatsächlich etwas griechisch. Ich schreibe, wenn ich Zeit finde und dann denke ich auch immer über das Erlebte nach. Die Zeiten mit meinen Geschwistern und das Reisen. Ich sitze gern in einem Cafe und sehe mich um, weil die Menschen so interessant sind.
Ihr Lieben, seid bitte nicht entäuscht, wenn ich verzögert antworte, denn ich bin viel unterwegs und habe dabei natürlich immer die Augen auf.
Liebe Grüße
Felix

Leser-Statistik
13

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Annabel Jetzt machst du mich aber neugierig. Lieben Gruß an dich
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
1
0
Senden

153233
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung