Krimis & Thriller
Nebel - Teil 11 - Alte Hilfe

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"Nebel - Teil 11 - Alte Hilfe"
Veröffentlicht am 18. Mai 2017, 4 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
© Umschlag Bildmaterial: lassedesignen - Fotolia.com
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Über den Autor:

Tja was soll ich sagen. Ich schreibe, weil es mir Spass macht. Ich lasse gerne meine Fantasie spielen und schreibe alles auf, was mir durch den Kopf geht. Ich schreibe Hauptsächlich spontan. Wenn ich ein Buch beginne, habe ich keine Ahnung, wie es weitergehen soll, geschweige denn, wie es endet. So bleiben meine Bücher auch für mich immer spannend, was mir sehr gefällt.
Nebel - Teil 11 - Alte Hilfe

Nebel - Teil 11 - Alte Hilfe

Alte Hilfe

Benjamin nahm das Stück Papier und öffnete es. Es zeigte einen jungen Markus Elsworth, mit einem Baby im Arm. Unten links stand ein Datum: 13.12.1988. „Das muss sein Sohn sein. Vielleicht benutzt er das Motorrad“ meinte Beni. „Eine gute Idee. Im System stand, dass Elsworth einen Sohn habe, der im alter von 9 Jahren verschwunden sei“ entgegnete Daniel. Beni schmunzelte. Daniels fotografisches Gedächtnis war wirklich sehr praktisch. „Wie hiess der Junge, und was ist mit der Mutter?“ fragte er aufgeregt. „Darüber stand nicht in seinem Profil.“ Beni

nickte und sie entschieden sich, zurück in die Zentrale zu fahren. Unterdessen lief Markus Elsworth zu seinem Telefon und wählte die Kurzwahltaste 1. „Rafail, die Polizei war hier. Zerstöre das Motorrad und und verlasse die Stadt.“ Markus legte auf. Sein Stock noch immer an einen Stuhl lehnend lief er sicheren Schrittes ins Schlafzimmer, holte einen Koffer unter dem Bett hervor und nahm nochmals das Telefon zur Hand. Wenige Minuten später stand ein Taxi vor der Tür und Markus stieg ein. „Zum Bahnhof.“ Am Bahnhof stieg Markus aus und nahm den ersten Zug der ihn nach Vättis

brachte.

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Über den Autor

Jane94
Tja was soll ich sagen. Ich schreibe, weil es mir Spass macht. Ich lasse gerne meine Fantasie spielen und schreibe alles auf, was mir durch den Kopf geht. Ich schreibe Hauptsächlich spontan. Wenn ich ein Buch beginne, habe ich keine Ahnung, wie es weitergehen soll, geschweige denn, wie es endet. So bleiben meine Bücher auch für mich immer spannend, was mir sehr gefällt.

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