Sonstiges
ZWEIMAL SIEBEN STUFEN - Gedanken vom DAZU GEHÖREN

REGISTRIEREN

"Nur dort, wo man mit Herz UND Verstand herangeht, hat Inklusion eine Chance, zu gelingen!"

Über den Autor:

Unter dem Pseudonym MerleSchreiber veröffentliche ich seit dem Jahre 2012 Gedichte und kleine Kurzgeschichten. Neben Alltagsthemen möchte ich auch tabuisierte Lebenswelten so aufbereiten, dass sie das Interesse und den Zugang zu den Herzen der Leser finden.

http://www.mystorys.de/p/MerleSchreiber

Nur dort, wo man mit Herz UND Verstand herangeht, hat Inklusion eine Chance, zu gelingen!

/// mystorys edition 2017

Über den Autor

MerleSchreiber

Leser-Statistik

33

Leser

Quelle

Veröffentlicht am 17.05.2017

Kommentare

Kommentar schreiben

Senden

MarieLue Deine Worte regen zum Nachdenken an und lassen aufmerksamer werden! Vielen Dank dafür!
Herzliche Grüße
Marie

Vor langer Zeit - Antworten

MerleSchreiber Hab vielen Dank für Dein Feedback, liebe Marie!
Herzliche Grüße, Merle

Vor langer Zeit - Antworten

Gast Der Wunsch dazu zu gehören, das Gefühl, nicht (mehr) dazu zu gehören, Du sprichst mir aus der Seele, liebe Merle.
Ob nun körperlich schmerzlich erlittene, durch Ereignisse von außen plötzlich hereinbrechende oder selbst wissentlich herbeigeführte Brüche unserer festen Lebensstrukturen, sie verändern uns und unser Leben einschneidend, manchmal sogar vom Leben, vom Fest abschneidend, lassen uns nicht selten als gebrochene Menschen zurück.
Aber Du zeigst auch den Ausweg, die mögliche Hilfe durch Aufmerksamkeit und sich in den anderen hineinversetzen.
Dabei ist meine Erfahrung, dass nicht nur Hilfe anbieten und sie auch annehmen sinnvoll ist, sondern auch aktives um Hilfe bitten.
Die meisten Menschen helfen gern, sind nur in sich selbst zu gefangen,
um auf andere zuzugehen.
Danke und alles Gute für Dich!
Christine Zierl

Vor langer Zeit - Antworten

MerleSchreiber Ich nehme oft eine große Unsicherheit derjenigen wahr, die eigentlich gerne helfen wollen. Und dann gibt es auf beiden Seiten viele Missverständnisse. Ich z. B. kann es gar nicht brauchen, wenn mir jemand bei etwas helfen will, was ich aber selbst noch kann. Aber wie soll derjenige das wissen? Reden miteinander hilft schon mal ein Stück weit.
Vielen Dank, Christine Zierl und alles Gute, Merle

Vor langer Zeit - Antworten

pekaberlin Das ist für dich schwieriger als "Sieben Brücken" für mich (uns) ...
Aber gut, dass du es mir (uns) sagst, Merle!
Denn, was nützen große Worte, wenn sie nicht zur Tat werden?
Liebe Grüße
Peter

Vor langer Zeit - Antworten

MerleSchreiber Ich bin einfach sehr pragmatisch veranlagt, Peter. Um verstanden zu werden, braucht es einfach Klartext.
Vielen Dank fürs Verstehen und liebe Grüße, Merle

Vor langer Zeit - Antworten

LightningDream Du hast das so nachvollziehbar lebendig beschrieben, liebe Merle. Gerade jetzt, wo ich zeitweise mit Gehhilfen unterwegs bin, fühle ich mit. Oft erntet man Verständnislosigkeit und Ignoranz, anstatt Hilfe.
Ein großes Lob für diesen gelungenen Text!
Ganz liebe Grüße
Martina

Vor langer Zeit - Antworten

MerleSchreiber Vielen Dank für Dein Feedback, liebe Martina.
Herzliche Grüße von Merle

Vor langer Zeit - Antworten

derrainer liebe merle ,
ein gutes gedicht , welches die hilflosigkeit darstellt.
und manchmal meine ich , wir sind irgendwie alle behindert,
ich bewunder dich und viele andere, wie sie mit ihrer behinderung umgehen,
lieben gruß rainer

Vor langer Zeit - Antworten

Zeige mehr Kommentare