Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Hörst du die Stille, spürst' die Ruh,
die Sonne schaut uns beiden zu,
umschmeichelt vom türkisen Nass,
ich alles Denken nunmehr lass.
Nun kehrt der Friede in uns ein,
lass uns deshalb harmonisch sein,
wir baden hier im Meer der Zeit
und sind zur Liebe wohl bereit.
In dieser Stille der Magie
sind wir so glücklich wie noch nie,
hörst du die Stille, spürst' die Ruh,
die Sonne schaut uns beiden zu.
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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matzetinoWunderbare Zeilen und ein sehr schönes Coverbild lieber Roland.
MerleSchreiberDas ist eine passgenaue Einstellung für MEINE Urlaubstage.
So wünsch ich`s mir. Obwohl das mit der Harmonie - das muss sich ergeben, das klappt umso weniger, je mehr man es sich vornimmt. LACH!
Liebe Grüße, Merle