| baesta Eine sehr anrührende Geschichte, wieder sehr lebendig erzählt. Dennoch solltest Du sie nochmals überarbeiten. Zu viele Absätze, meist auch zwischen zusammengehörigen Sätzen. S. 7 (Mitte) "Hey, schleppst du......" Rum ist eigentlich ein Schnaps. Ich würde es an Deiner Stelle also lieber klein schreiben. Liebe Grüße Bärbel |
| PamolaGrey Ich habe wohl die Aufgabe nicht mehr richtig im Kopf, und nicht mehr genau gewusst wie viel Seiten es in der Tat sein dürfen. Ich habe mich einfach nur darangesetzt und geschrieben. Auch habe ich nicht gewusst das man keine wahre Geschichte aufschreiben kann und darf. Und der junge Mann, in der Geschichte hat natürlich Lampenfieber, denn Kinder sind wirkliche Kritiker, die wirklich die Wahrheit sagen. Daher ist die Aufgabe anspruchsvoll, mit hohen Ansprüchen gegenüber den Kindern. Dementsprechend, ist die Geschichte nicht zu kürzen, mit viel weniger Seiten, da es der Geschichte dann nicht gerecht wäre. lg Pam |
| PamolaGrey Ich danke allen für eure Kommentare. Es freut mich sehr das ihr euch die Mühe, und die Zeit nehmt, um meine kleine Geschichte zu lesen. lg Pam |
| abschuetze Man kann nichts dagegen sagen ... es ist eine wundervoll berührende Geschichte. Du hast dir da echt viel Mühe gegeben. Aber: Zum einen ist dein Beitrag zur Challenge um achtzehn Seiten zu lang, und zum anderen hat es nicht viel mit dem Thema Lampenfieber zu tun. Arnie meistert seinen Job im Krankenhaus souverän und von Aufregung ist da nichts zu spüren. Wäre für die Kinder auch kontraproduktiv. Dann ist mir aufgefallen, Fehler ... Rechtschreibung (z.Bsp. Seite 10 Masse statt Maße) Worte vergessen, falsche Zeichensetzung, Groß- und Kleinschreibung, Worte, die es so nicht gibt (anfürsich) ... Du hast das gesamte Spektrum bedient. Überarbeite deinen Text nochmals. Und wenn du willst helfe ich dir auch dabei. LG von Antje |
| Tintenklecks Naja, 38 Seiten sind wohl an den Bedingungen der Ausschreibung etwas vorbei. Mit Lampenfieber hat die Geschichte auch nichts zu tun. Es ist ja eher eine mystische und rührende Geschichte um eine Jugendliebe unter besonderen Umständen. Schwierig zu lesen. Es war ein Springen von Absatz zu Absatz. Und die doch erhebliche Anzahl an Fehlern oder Vertippsern machte das Lesen sehr anstrengend. Ausführungszeichen und Leerzeichen gehorchen eigenen Gesetzen, auch der Umgang mit Satzzeichen in diesem Zusammenhang. Mich störte auch, dass Sprachbilder mißverständlich eingesetzt wurden. "Ja, genau das ist es," klopft er sich mit der Hand auf die Stirn, ... Sind damit Morsezeichen gemeint? Oder ist das eine neue Art der Verständigung? Ich weiß zwar, was Du meinst, aber sprachlich ist das nicht stimmig. Derartige Formulierungen ziehen sich durch den Text. Sprachbilder sollte stimmen. Ein wenig anders anders formuliert und schon klappt es. Insgesamt finde ich, vermagst Du zu erzählen und setzt Deinen Wortschatz und Deine Kreativität für Deine Geschichte zielgerichtet ein. Viel Freude beim Schreiben auch weiterhin. LG vom Tintenklecks |
| welpenweste Hier hole ich etwas mehr aus. Ich finde die Story bei diesem ernsten Hintergrund zu überzeichnet. Die Länge von 40 Seiten ist überzogen, zumindest ist sie grenzwertig, aber es hat mich nicht sehr gestört. Man muss die vielen Absätze bedenken, die ich übrigens bei dem Lesefluss sehr angenehm empfand. Die Schrägschrift finde ich nicht sinnvoll, aber sie soll der Story an sich keinen Abbruch tun. Die Story selbst: Clown spielt mit Todkranker 14 Jährigen Prokowjew und dann ist der Tumor so gut wie verschwunden? Für mich anstrengend sich vorzustellen. Aber wirklich störend finde ich die Diskrepanz zwischen Story und Vorgabe der Challenge: Lampenfieber! Selbst unter gutmütigster Auslegung, handelt es sich meiner Meinung nach um eine Themenverfehlung. Dass der Kleinen und auch dem Clown eine gewisse Nervosität anhaftet, ob die musizierende Aktion ankommt, oder nicht (von Heilungsergebnissen mal ganz zu schweigen), das reicht für die Themenvorgabe schlichtweg nicht. Insgesamt ein emotional aufgebauter Text, dem bei der ernsten, angesprochenen Thematik etwas zu viel Wundersames anhaftet. Der Schreibstil an sich wiederum, der wusste zu gefallen. Günter |
| MerleSchreiber Eine wirklich schöne zu Herzen gehende Geschichte, flüssig erzählt. Abgesehen davon, dass es mir leichtgefallen ist, sie bis zum Ende zu lesen, möchte ich anmerken, dass du Punkt 3 der Ausschreibung nicht oder zu wenig beachtet hast. Annähernd 40 Seiten sind einfach des Guten zu viel. Mir drängt sich auch die Frage auf, ob das Thema der Challenge wirklich getroffen ist?! Fazit; Eine wunderschöne, hervorragend geschriebene Story (dafür einen Favo!), die - meiner Meinung nach - lediglich ein anderes Thema gebraucht hätte. Liebe Grüße, Merle |
| Frettschen Menno! Jetzt heule ich! Sehr berührende 40 (!) Seiten ... na ja, 38. :) Sensibel geschrieben - mit ganz viel Herz. Du hast einen schönen Erzählstil, selbst wenn sich da hin und wieder Fehlerchen hineingeschlichen haben. Wie zum Beispiel: Seite 10 - Landenfieber Seite 27 - Handharmonika - du wolltest sicher Mundharmonika schreiben. In anderen Sprachen ist es vielleicht eine Handharmonika, weil sie so handlich ist oder mit der Hand geführt wird ... Ansonsten bin ich einfach nur begeistert! Sehr, sehr schön ... ♥ |