Kurzgeschichte
animus

Sie getrieben von der Begierde verblendet von hier gier Getrieben von ihrer Gehässigkeit Zerstöret von ihrem Zorn und faul und neidisch auf alles. ich verachte sie aber meine Frau lieb sie und ich liebe meine Frau wie ein Goldhase. wenn sie ihre weichen Lippen auf meine drückt sie sollten erlöst werden und vernichtet werden aber meine Frau liebt meinen weiblichen Körper und ihre liebe Schätze ich.sie mein Glück kommt wenn sie ihren weichen Körper an meinen drück mir laufen dann immer die tränen über die Wange wie Tau auf einem Blatt. sollte ich sie vernichten oder es Tolerieren den mein Frau ist meine Muse mein Stern meine Tugend aber ich sollte

die vernichten Gottes Geschenk an die Erde das ich nicht Lache. ich drücke mich an ihre weiche haut und hauch in ihr Ohr „was findest du an den Menschen „ihre stimme erklang wie der helle Mond“ sie auch nur ein lebe wessen „aber sie verbrannten uns mein Goldhasi vielleicht vergisst sie das immer aber meine Zorn vergaß ich beim kuscheln bei ihren Hertz was schlug ihre weichen haut ihren roten Lippen und ihr schwarzes haare ich werde sie vernichten aber nicht heute.