Jugendbücher
Das Piratenlied

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"Das Piratenlied"
Veröffentlicht am 24. März 2017, 168 Seiten
Kategorie Jugendbücher
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Das Piratenlied

Das Piratenlied

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Kümel, Roland: Das Piratenlied

Das Piratenlied (Buchbeschreibung gehört auf die Rückseite) Durch den wilden Sturm schwankte das Schiff Krimulei so hin und her. Das es vernünftig währe unten die Taue abzuschneiden damit die Segel sich nicht mehr aufblähen können und die Krimulei zu kippen drohte .Aber statt

dessen ließ Käpten Morad auf die Mannschaft auf die Masten steigen: Um die Taue nicht ersetzen zu müssen. Plötzlich wurde der Sturm so heftig, dass man keine Arbeit mehr verrichten

konnten, sondern nur ums nackte Überleben kämpfte. Durch das schnelle  drehen des Windes rutschte Matrose Knuderich ab doch Matrose Mali konnte ihn nur noch so gerade halten. Beim nächsten Ruck rutschte Mali ab und Knuderich hielt ihn gerade noch fest. durch einen heftigen Ruck der durch eine plötzliche Drehung durch den Sturm

verursacht wurde schlug er mit den Kopf an den Masten, durch den Schock lies er Mali(, o

und glitt ihn durch die Arme das er zu Tode stürzte.

Nun war es klar auf der Krimulei musste sich etwas ändern. Warum kommt es zur

Meuterei. Wie lebt es sich als Pirat, welche  Möglichkeiten sind ihm verschlossen und welche öffnen

sich ihm? Immer wieder wird das ewige Piratenlied gespielt. Mit allen Gefahren, Freuden, Herrlichkeiten und Grausamkeiten. Eine gekonnt missglückte PIRATENGESCHICHTE

der es an Originalität, Spannung und Situationskomik nicht mangelt. HErfunden von Roland Kümel. Mit Fachausdrücken versehen und entlaust (von Rechtschreibfehlern befreit) Mich inspirit und geholfen hat Friederike Schirmer und Babara Kümel

DAS PIRATENLIED

Während der dickbäuchig reiche Kaufmann sich rekelnd auf den Sofa sich die Hammelkeulen in sich hinein stopft sich ein siebtes Glas besten Rotweines ... Weniger des Durstes wegen, sondern mehr um der Sklavin erneut in den allzu großzügigen ausgeschnittenen Ausschnitt zu

blicken um sich an der vollen Busenpracht zu verglückens. Ist so mancher dürre Seemann hoch auf den Masten bei Sturm und Regen in schwindelnder Höhe um sein Leben bangend. Während so mancher wohlbeleibte Reiche endlich an allzu

vielen guten Essen

vom Leben weicht. In einen stabilen Sag zu Grabe getragen wird. Der von dem den Zimmermannsmeister extra stabilen Eichenbodens angefertigt. Damit während des Begräbnisses er zu Grabe getragen, schwer keuchende und schwitzende Grabträgers das allzu peinliche durchbrechen des Sages zu vermeiden.  Ein so mancher aus den Jahren gekommener Seemann sein tägliches Brot erbetteln muss, weil ihn kein Schiff mehr nehmen will. Mit kranken Knochen einen abgearbeiteten

Körper in den Straßengraben fliegt vor Hunger und Kälte einen allzu frühen tot findet. Die

einen Reich die Anderen arm. Die einen oben die anderen unten. Da stellt sich die Frage

Warum immer wir und nicht auch mal die Anderen? Geht das den nicht auch mal nicht andersherum.

Die unten nach oben und die oben nach unten. Wird es da mehr Gerechtigkeit geben?

Wird es da mehr Frieden geben. Das wohl kaum. Aber ich meine so lange es ein die da oben

und die da unten solange

es arm und reich gibt wird es, gespielt das immer wiederholende das ewige Piratenlied.

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WARUM IMMER WIR UND NICHT AUCH EINMAL DIE ANDEREN

Eine lehre Rumflasche rollte von Backbord nach Steuerbord, stieß an den Rehling verweilte da ein bisschen und rollte polternd dann wieder nach Backbord, hin und her, und her und hin. Der Geigenspieler Augustus saß auf den Planken an die Rehling gelehnt. Sein Oberkörper wankte im Rhythmus

des schwankenden Schiffes das den schönen und würdevollen Nahmen Krimulei trug, die Geige an die Seite gelehnt völlig

unfähig zu spielen. In seinen Bauch war nicht nur der Inhalt dieser Rumflasche,

nein sogar von mehreren Rumflaschen ja sogar eine wahre Rumflascheninhaltsversamlung. Der Matrose den man Knuderich nannte kam angetorkelt, voll RUM

wie ein Rumfass. Er wankte hin und her im gleichen Rhythmus, wie der Oberkörper von Augustus. Genauso wie die leere Rumflasche hin und her ollte, genauso wie Knuderich hin und herschwankte. Trotz seines übermäßigen Rumgenusses, in der Lage das Gleichgewicht doch einigermaßen zu halten. In der Hand eine Flasche halb voll mit Rum und immer wenn sich ein Hauch von Nüchternheit in ihm entstehen drohte bekämpfte er diesen mit einen

starken Schluck von den Inhalt dieser Rumflasche. Eine Kunstfertigkeit, die eine Perfektion erlangt hat die man nur durch Begabung und durch viele Jahre langes Üben erlangen konnte.

Aber das Seemannsleben ist schön im Sommer friert man nicht, und im Winter schwitzt man nicht. Das Essen ist gesund vegetarischer Rum und alkoholfreies Pökelfleisch. Knuderich war ein Seemann, der mit allen Wassern gewaschen war. Er liebte das Seemannsleben genauso wie er es hasste. Er war klein, dünn, ein bisschen bucklig aber stark. Sein langes spitzes Kinn überragte seine Nase. Schnell wie ein

Wiesel war er. Wenn es hieß

Segel setzen wer war am schnellsten auf den Masten, Knuderich? In den anderen Arbeiten war er der Beste oder einer der Besten. Dreimal ließ ihn Käpten Morad Kielholen, dass heißt: mit einer Leine unter den Rumpf ziehen, was nicht jeder überlebte.  

Das erste Mal, weil er mit den Finger an seine Stirn tippte weil er den selbst gefangenen Fisch Käpten geben sollte. Der sich das beste Stück herausschnitt und dann den Rest an die Mannschaft zu gleichen Teilen zu verteilen.

  

Abba jo! Das zweite Mal, weil er sich

den Bauch hielt vor Lachen wie er sah, das Käpten Morad seine Mütze verkehrt herum auf hatte. Na und?

Das dritte mal weil er am Sonntagmorgen wie er auf den Eimer saß um sein allzu peinliches aber unausweichliches Geschäft mit der Natur zu vollbringen.

Anstatt beschämt auf den Boden zu schauen, sich den Gotteshimmel bei herrlichen Sonnenaufgang sich erfreute.  Ach, was! Und die vielen Peitschenhiebe, na und. Nach längerem ausruhen war er wieder frisch und munter. Knuderich ging ein paar Schritte trat in Augustus Geige, merkte es nicht, ging mit ihr ein paar weitere Schritte,

verlor sie wieder. Kurz danach drang eine furchterhafte und grauerliche Mischung aus grölen, jaulen und grunzen an sein Ohr. Seine Kameraden sangen oder wie man es immer nennen möge. Sturm und Teufel können uns nicht, erschüttern Joho.

Da unterbrach sie Knuderich: “hört doch auf damit ihr jagt ja die Ratten von Bord.“ Das Wasser in den Fässern wird ja davon sauer. Das hört sich ja an wie in einer Lungenheilanstalt. Ach, sagte Ben Ali Musik ist immer gut. Ben Ali ist ein Farbiger. Ein Baumstamm von einem Mann. Er ist Smutje. So nennt man den Schiffskoch. Sein ständiges Lächeln

reichte von einen Ohr zum anderen. Ja man hatte das Gefühl er hätte eine Zahnbürste längs im Mund. Er rührte so schnell in den Kochtöpfen herum bis den Kochlöffel schwindlig wurde. Bei Gefahr lächelte er um der  Angst entgegenzuwirken. Wenn es ihn gut ging, lächelte er, weil es ihn gut ging und sonst weil es halt seine Natur war. Er war ein guter Trommler. Spielte mit Augustus zusammen. Trommel und Geige passen ausgezeichnet zusammen. Der befahrene Matrose Schindholm meinte mit so viel Rum im Kopf kann man halt nicht anderst singen. Darauf Segelmacher Mali meinte, wieso eigentlich müssen wir immer so viel Rum saufen? Worauf

Kanonier Sepp (genant Kanonensepp) weil er die Kanone bediente) antwortete Ja, kannst du noch eine blödere frage stellen? Einmal weil Rum meistens gesünder ist als das faulige Wasser. Außerdem hält man es ohne Rum hier nicht aus.“

Kaptain Morrad behandelt uns wie Sklaven. Man muss immer damit rechnen, dass man der Nächste ist, der vom Mast fällt und dabei den Tod findet. Wehe dem der im falschen Augenblick ein falsches Wort sagt, man wird ausgepeitscht oder noch schlimmer Kiel geholt.

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Darauf sagte längere Zeit niemand etwas. Nun ergriff Matrose Boboschek das Wort: Ja habe ich mir das Matrosenleben ausgesucht? Nein, mein Vater war Fischer, er wollte mich zu einen Fischer machen, zeigte mir alles was ein Fischer können Dann kam der blöde Krieg wollte den Jemand? Nein! Wir wurden enteignet. Als Soldat wurde ich ausgebildet. In den Krieg geschickt. Wollte ich das? Nein! Nach dem Krieg waren meine Eltern bereits tot. Unser Haus Grund und Fischerboot bekamen wir nicht mehr zurück. Da blieb mir nichts anderes übrig, mich als Matrose anheuern zu lassen. Wieder ging ein Schweigen durch die Runde. Nur das

Plätschern der Wellen war zu hören. Da meinte Ohojo mir hat die  Seefahrt Glück gebracht. Ohojo war auch ein Farbiger wie Ben Alli es hatte sich herausgestellt, dass er handwerklich sehr geschickt war da durfte er Kausag den Zimmermann helfen. Es dauerte nicht all zu lange da wahr er selber Zimmermann. Ich war als Sklave auf einen Feindesschiff, dass besiegt worden ist. Da wurde ich als Soldat ausgebildet und kämpfte auf den Kriegsschiffen, nach dem Krieg war ich ein Vollausgebildeter Matrose. Heuerte bei den Nächsten Schiff an (das wahr das, von käptain Morrad. Dort wurde ich auch noch Schiffszimmermann. Nun kaum Knochen Otto zu Wort er war

Steuermann er litt an schwerer Gelbsucht, die er mit anderen Seeleuten auf einen anderen Schiff hatte die gerade nach Madagaskar fuhren. Viele von ihnen starben. Er konnte noch gerade den Teufel von der Schippe springen. Seither ist er sehr dürr und mager deswegen nennen sie ihn Knochen Otto. Einmal, als sich der dickbauchige Kapitän Morrad sich ein paar gute Gläser Rotwein gönnte sie in seiner Kombüse trank dann angedudelt auf Deck wankte, sagte er zu Knochen Otto du siehst ja aus als hättest du eine Hungersnot hinter dir. Darauf erwiderten Knochen Otto und du siehst aus als hättest du sie verursacht. Das hätte er lieber nicht sagen sollen. Nun

fing Sehöd Boboschek an zu erzählen. Ich bin als zweiter Sohn von einem Bauer aufgewachsen. Als mein ältester Bruder den Hof übernahm und heiratete musste ich mir einen anderen Broterwerb suchen und ging zur See. Ob es nicht klüger währe als Knecht meinen Lebensunterhalt zu verdienen? Da streite ich mit mir heute noch. Aber ich meine Kuh melke oder Deck schrubbe. Das ist Hemd wie Hose. In der prallen Sonne Heu wenden bei Sturm und Wetter Manöver fahren auf schwindender Höhe, das ist doch wie Schuh oder Hut. Ob beim melken die Kuh mit den Schwanz schlägt und getreten wird oder vom Kaptän mit der Peitsche das ist doch

überall das gleiche. So wurde erzählt und erzählt jeder erzählte seine Geschichten vom Pech das ihn die Frau davongelaufen ist und vom Glück das sie nicht wieder kam. Bis keiner mehr etwas zu sagen wusste. Nach einiger Zeit sagte Matrose Malli: Warum eigentlich immer wir und nicht auch einmal die Anderen? Du bist ja besoffen hörte man Waffenmeister Sangi sagen. Besoffen oder nicht besoffen wo er Recht hat, hat er Recht, hörte man Arzt Iwan sagen. Wieder sagte eine Zeitlang niemand etwas. Da gesellte sich der Geigenspieler Augustus zu ihnen er sagte: ihr seid ja so stumm soll ich euch etwas vorspielen? Was für eine Frage wir freuen uns doch immer, wenn

du spielst meinten Alle. Außer, wenn du ein neues Stück übst. Da hielt Augustus seine kaputte Geige in die Höhe. Nun, sagte er mit dem da vielleicht oder was Keiner ist mir in die Geige getreten? So ein Trampeltier. Da wurde beschlossen den Hut herumzureichen. Weil jeder Augustus Musik gerne hörte muss er etwas in den Hut tun. Es dauerte nicht lange, da war das nötige Geld beisammen. Nun meinte Mali. Viel haben wir mal so viel Geld das sich jeder von uns sich hundert Geigen kaufen kann und das dauert vielleicht nicht mehr so lange. Nicht jeder verstand zu dieser zeit wie er das meinte.

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MALIS STURTZ VON DEN MASTEN

Nach dem Saufgelage ging die Arbeit in gewohnter härte weiter Cäpten Morrad war Meister in den Gebiet die ganze Mannschaft ständig zu beschäftigen, so das sie nicht zum Nachdenken kamen. Trotzdem aber lies Knuderich einen Anken nicht los. Warum immer wir und nicht auch mal die Anderen. Kapain Morrad war ein stämmiger Mann der ein gutes Stück höher war wie breit mit einen großzügig im Gesicht wuchernden Vollbart, mit einen grimmigen Gesicht, streng, mürrisch aber fair, so meinte es zumindest, hatte er vergessen wie hart die Arbeit auf hoher See war besonders

mit leeren Magen

Während er seine Befehle gab schwankte sein dicker Bauch im Rhythmus des Schiffes,

Obwohl der Wind schwach blies, so dass Veni Arbeit war, wusste er sie zu beschäftigen. Hundert Mal das Schiff von oben bis unten aufräumen, Leinen spreisen (unter spreisen versteht man die abgerissenen Leinen wieder zusammenbinden mit einer speziellen Technik. Fische fangen, wenn welche da waren. Den Rumpf von Algen und Muscheln befreien die das verschleißen des Materials beschleunigten. Der Wind blies immer weniger bis schließlich nur noch ein kleines Luftlein blies. Da lies

Kaptain Morrad das Beiboot herunter, spannte es vor die Krimulei sie mussten pulen, so wenn sie zum Freibier rudern mussten. Alle zwei Stunden wurde die Mannschaft ausgetauscht, Tag und Nacht musste gerudert werden. Das ging gute zwei Wochen so. Endlich konnte man wieder Manöver fahren. Das heißt ständig den Segeln nach den sich ständig ändernden Wind neu richten. Dabei hatte jeder eine feste Aufgabe. Der Kapitän hatte die Gesamtaufsicht schnell und mit größter Sorgfalt rauschten seine Befehle befolgt werden. Wehe den, der da nicht einwantfrei funktionieren. Die Krimulei konnte von seinen Kurs abkommen. Es wider auf Kurs zu bringen war mit viel

Zeit und Arbeit verbunden. Der Wind wurde immer stärker und stärker was alle freute vielleicht können wir die verlorene Zeit wieder. Noch stärker wurde der Wind was noch

mehr Freude bereitete. Ja noch stärker wurde er was den Leuten zu viel wurde die Manöver konnte man nicht mehr schnell und sorgfältig genug ausführen so das Kaptain Morrad zu schimpfen und fluchen anfing ja so in Zorn geriet, dass er mit Strafen drohte und sich dabei nicht mehr bremsen konnte. Was aber am schlimmsten wahr die Seeleute liefen in Gefahr vom Mastbaum über Bord geschlagen zu werden (Ein Mastbaum ist ein Holzbalken der längst Masten

befestigt war er wahr dafür zuständig die dreieckigen Segel zu halten. Oder vom Masten zu fliegen. Plötzlich wurde der Sturm so heftig das es sinnvoll wäre

unten die Seile zu kappen die, die Segel hielten um ein umkippen der Krimulei zu verhindern. Aber Cäpten Morrad war so in Rage, dass er die Mannschaft auf die Masten scheuchte, um die Segelhochziehen zu lassen. Damit die Taue die man hätte durchhacken sollen nicht beschädigt wurden. Kaum waren alle oben, da wurde der Sturm so stark, dass das Segel einzuholen unmöglich war‚ jeder kämpfte nur noch ums bloße überleben. Knuderich und Mali klammerten sich um den Großmast. Wenn

wir das nur überleben sagte Knuderich mit verbitterter Miene. In diesen Moment drehte der Wind so heftig das Knuderich ausrutschte aber Mali konnte ihn noch gerade festhalten. Da sagte er laut zu denke nicht kämpfe! Zum denken ist jetzt keine Zeit. Schon wieder drehte sich die Krimulei mit so einen Ruck das Mali abrutschte doch Knuderich konnte ihn gerade noch am Bein festhalten mit unvorstellbaren Kräften zog er ihn an sich und klemmte ihn zwischen sich und den Masten. Er fluchte: Cäpten Morrad du blöder Rind und so manch Anderer A. Warum immer wir warum nicht auch mal die Andern? Nun blies der Sturm nicht mehr so wahnsinnig stark, dass beide

außer Lebensgefahr waren. Knuderich dachte laut. Wenn wir das überleben soll das so weitergehen? Ach, meinte Mali: Bis jetzt Ist es doch noch immer irgendwie weitergegangen. Wie ein Blitzschlag rückte die Krimulei hin und her. Knuderich schlug mit den Kopf gegen den Masten durch den Schock lockerte sich sein Griff und Mali rutschte durch seine Arme viel so lange von Oben herunter  ohne Umwege ohne Pause so lange bis er unten ankam und starb.

Erst berührte er mit den Füßen

den Planken dann fiel er mit dem Gesäß auf. Dann mit den Rücken, ein aufschlagen mit

den Kopf wahr unausweichlich

Jetzt wahr es klar auf der Krimulei musste sich etwas andern las dann noch so alles geschah nahm Knudererich nicht wahr. Die Krimulei schwankte, hin und her,

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Endlich legte sich der Sturm. Erst jetzt merkten die Seeleute wie sie zugerichtet waren. Alle wahren in einen

Cäpten Morad tat so als nichts gewesen wäre. Es folgte eine längere Pause in der die Seeleute sich erholen konnten. Aus ihrer Seemannskiste holte man seine

zweite Montur. Jeder bekam eine Extraportion Rum und Pökelfleisch. Danach ließen sich die Matrosen in ihre Hängematten fallen. Nach der Pause kümmerte sich die Mannschaft um die Krimulei.

Captain Murrat hielt sich ganz vorsichtig im Hintergrund auf, vermied wenn möglich den Kontakt mit der Mannschaft. Als er das Gefühl hatte das die Mannschaft sich beruhigt

hatte, schlich er zu Maat Fridubald (Matt ist der Titel gleich unter den Capitän. Also

sozusagen der Ersatzkapitän) In ein paar Tagen sind wir auf einer kleinen Insel

‚dort kriegen die Matrosen Landurlaub da können sie sich mal wieder so richtig vollsaufen lassen ‚danach werden sie wieder alles vergessen haben. Dabei klopfte er mit einen versöhnlichen lächeln auf die Schulter. Fridubald war in Anwesenheit von Cäpten Morad genauso streng zu der Mannschaft er trank und blödelte nicht mit ihnen. Aber wenn Cöpten Morad nicht da war, war er sehr freundlich zu der Mannschaft übersah gerne so manche Missetat von Schabernak. Er hielt zu ihnen, aber zeigte es nicht weil er sonst Ärger mit Cäpten Morad bekommen würde. Das wusste jeder und auch jeder mochte ihn. Er wahr ein dünn und lang, sehr weise

und klug das konnte man an seinen langen dürren gezwirbelten Schnurbart genau erkennen. Knuderich wollte unbedingt mit Friedubald unter  vier mit drei Augen reden den Fridubald konnte mit seinen Glasauge nicht sehen konnte. Aufmerksam beobachtete er wer wo wahr ‚um mit Fridubald sich ungestört treffen zu können .Kasimir von der Meereslust (Kadett) durfte das auf keinen fall spitz kriegen. Er wahr so ein um

die Ecke Schleicher ein Ohrenspitzer von den man sich in keinen Augenblick sich sicher fühlen konnte.

Captain Murrat traute sich bis auf weiterer kein Befehl zu geben weil er

keine Meuterei heraufbeschwören möchte. Außer beim Manöver fahren war es unumgänglich. Es wusste ja jeder was zu tun wahr, endlos viele reperaturarbeiten. Alles kugelte im Schiff umeinander. Wenn man nur immer das allerwichtigste tut hat man immer zu tun. Endlich ergab sich eine

Gelegenheit beim Segel zusammen nähen unter Deck. Fridubald kam ganz unbeholfen den Niedergang herunter Knuderich wollte die Gelegenheit nicht verpassen ihn sein anliegen ins Ohr zu flüstern. Doch Fridubald kann ihn zuvor er sagte mit bitterer Mine das meine ich schon lange. Jetzt stellte sich die frage. Wie wollen wir unser Vorhaben

verwirklichen. Wen und wie können wir für unser Vorhabe gewinnen. Eine missglückte Aktion kann uns an den Galgen bringen meinte Fridubald. Ohne Feuerwaffen werden wir die Krimulei nicht in unsere Gewalt bringen können meinte Knuderich. Nichts leichter als das

ich weis weh Cäpten Morad den Schlüssel von der Waffenkiste versteckt hält meinte Fridubald. Erst wurden die Seeleute eingeweiht von denen man wüste das sie zu ihnen halten würden und mitmachen wiirden. Das verlief einigermaßen einfach .Es wahren sieben Seemänner: Henderson, Kanonen Sepp, Mali, Ohojo, Glaspul, Scheidula und Knochen Otto .So nun wollte Fridubald

den Schlüssel fair die Waffenkiste aus seinen Versteck holen, der hinter den Büchern von Cäptens Morats Bücherregal wahr.Behutsam schlich er in die Kajüte des Capitäns .Aber

zu seinen entsetze wahr er da nicht. Er suchte und suchte und suchte aber er fand in

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CÄPTNS MORADS INSELFREUDEN

Land in Sicht, Land in sicht hörte man es von den Ausguck rufen. Alles stürmte herbei, ja wirklich man sah eine kleine Insel ‚schon bald wahren sie in der Nähe der Insel es wurde das Beiboot fortgeschickt um mit Bleigewichten den

Boden abzutasten um sicher zu gehen das die Krimulei da fahren kann ohne das sie auf den Boden auflief und ein Leck entstand. Wie sie an Land ankamen. Wurde sofort das stinkige Wasser durch neues ersetzt. Nach Essbahren Ausschau gehalten. Tiere fand man nicht aber verschiedene

Orangen. Wie die Sachen verstaut wurden bückte sich Chäpten Morad um die Seeleute bei

der arbeit anzumaulen. Schlichtet gefälligst alles enger zusammen wir dürfen keinen Platz

vergeuden. Nun folgte ein unendliches Ohrenbeleidigendes Rumgemaule. Dabei bückte er sich um besser sehen zu

können wie die Sehleute die Sachen unter Deck verstauten. Doch

da sah Ohojo von Cäpten Morads Gesäßtasche  Waffenkistenschlüssel wie er neue Früchte heran schleppte. Schnell holte er seine Angel. Schnell gab er Henderson der oben an der Takelage beschäftigt war so ein Zeichen wie Seeleute sich so Zeichen geben. Darauf rutschte Henderson so geschickt, ungeschickt ab, hielt sich am Segel fest um es so tollpatschig aussehen zu lassen wie möglich. Das merkte Cäpten Morad er richtete sich auf die meckere und Maulerei richtete sich jetzt nach oben. Er rief he ihr da oben was ist den da los bindet die Segel fest ,und tut nicht so als

ihr das zum ersten Mal darauf folgte eine Menge Flucher und Maulereien ja so manche Meckerart.

Währendessen angelte Ohojo den Schlüssel aus Cäptens Morads Hosentasche schwenkte ihn Fridubald zu wie Fridubald den Schlüssel

anfangen wollte sticht sich in den Finger vor Schreck lies er den Schlüssel fallen. Den Aufprall hörte Kasimir doch bevor er ihn sehen konnte stellte sich Ben Ali vor ihn. Obwohl sich keine       Möglichkeit fand Ben Ali einzuweihen, verstand er was gespielt wurde. Ben Ali braucht man nicht einzuweihen er versteht so manches auch so. Schnell lief Fridubald mit den

Anderen Verbündeten die an Deck waren zur Waffenkiste. Kasimir sah das und lief ihnen hinterher und schrie: He was macht ihr da? Da drüben ist die Arbeit. Da gab Fridubald schnell und innauffällig den Schlüssel. Während Scheidula zur Waffenkiste eilte sie aufsperrte und sich die Meuterer sich mit Schusswaffen, trat Fridubald Kasimir entgegen schrie ihn an du bist Kadett nicht cäpten noch hast du nicht zu Befehlen noch hast du keinerlei Befugnis zu befehlen noch nicht noch bist du Kadett nicht Cäpten noch noch. Als Cäpten

Morad mit den Seeleuten auf den Masten zu Ende gemault hatte bückte er sich um

mit den Seeleuten unter Deck weiter zu maulen, doch da merkt er keinen Schlüsseldruck in seiner Hosentasche Hastig durchsuchte er sie ob er nicht in ein noch unbemerktes Loch gerutscht war. Aber nein so war es nicht. Blitzartig raute er panisch zur Waffenkiste, aber zu spät. Fridubald stand mit dem Meuterer die Musketen auf ihn gerichtet vor ihm. Er traute seinen Augen nicht, er stand wie angewurzelt da sein Gesicht färbte sich weis. Sehr langsam faste er sich, schaute mit bitterer Miene Friedubald an, bevor

er es schaffte etwas zu sagen hatte sich die Ganze Mannschaft versammelt. Alles, schrie, brüll- durcheinander.

hängt ihn auf, werft den Haien zum Fraß vor. Der ist doch keinen Schuss Pulver wert. Last ihn Kiel holen! brüllte Fridubald: lhr habt immer Gewalt verabscheut, habt ihr das vergessen? Er schaute Cäpten Morad sehr ernst eine weile an. Schließlich sagte er. Du und wir passen nicht so recht zusammen. Da ist eine Insel und da die Krimulei da wir die Oberhand haben, halte ich es für angebracht ihr geht auf diese Insel. Da

könnt ihr, Segelsetzen, Deck schrubben und die vielen schönen anderen Sachen machen, also dann ahoi ich noch etwas sagen fragte zu Morad grinsend. Ja natürlich sagte Fridubald mach aber schnell. Cäpten Morad zeigte auf

Fridubald, sagte wenn ihr nur einen halben Fingerhut Ahnung hättet was ihr euch für einen Taugenichts von Unfähigling keiner würde bei dem da bleiben. Dieser Mann ist euer Ruin, euerer sichrer Tod. So nun Schluss und Abfahrt sagte Fridubald ärgerlich.

Halt schrie Kasimir: Bevor ich mit diesen Lausepack von Piratengelumpe noch eine Minute länger zusammen bin verhungere ich lieber mit Cäpten Nbrad auf dieser Insel. Auch andere stimmen wurden laut früher oder später werdet ihr alle am Galgen hängen, das hat doch so keinen Sinn. Sieben Männer gesellten sich zu Cäpten Morad auf der Insel

manche aus treue zu Cäpten Morad ‚manche weil sie bessere Überlebenschancen sahen.

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Friedubald gewährte ihnen ein bisschen Pökelfleisch, ein paar denen eine Axt aber keine Schusswaffen. Sieben Semönner von zweiunddreißig blieben auf der Insel. Sie hofften auf ein Schiff das wie die Krimulei hier ankern würde und sie mitnehmen sollte. Die Krimulei entfernte sich und schon bald war sie außer sichtweite. Keiner war dabei wohl zumute.

DIE PIRATEN FREUDEN UND LEIDEN

Das erste was diese Frischgebackenen Piraten machen müssen ist ihre Piratenflagge bestimmen. Da gab es zwei Möglichkeiten entweder eine knallrote oder eine schwarze Flagge die eigentlich heißen sollte für Fremde ist das betreten des Schiffes verboten wir haben die Pest oder sonst eine schlimme Krankheit an Bord. Darauf mahlte der Piratenkapitän mit weiser Farbe Totenköpfe Knochen, Waffen kurzum alles was den Feind erschrecken sollte. So ist eine Auforderung sich zu ergeben wenn man sein Leben liebte. Bei der Gestaltung löst der Piratencapitän seiner Phantasie freien Lauf. Wir wollen abstimmen welche Flagge Wir wollen abstimmen

welche Flagge wir verwenden werden sagte Fridubald. Wieso abstimmen meinte Henderson: Du bist der Chapitän du befielst. Dann befehle ich dass abgestimmt wird. Also wer ist für die schwarze Flagge? Alle meldeten sich, außer Aljoka der Schmied und Kausag. So wer ist Dir die rote Flagge? Da meldeten sich Aljoka und Kausag. Da wandte sich Fridubald zu Aljoka was hast du an der schwarzen Flagge auszusetzen? Fragte ihn Fridubald. Darauf antwortete er naja Fridubald und seine Zeichnungen und so naja. So nun fragte Fridubald Kausag den Zimmermann. Kausag war schon ein Älterer Mann. Das konnte man an den

Falten an seinen ganzen Körper erkennen. Was andere mit Kraft machen‚ mochte er mit Geschicklichkeit, Erfahrung und Fachwissen. Seine langen Haare hatte er zu hundert kleinen Zöpfen geflochten. Sein Backenbart lief lange an jeder Backenseite spitz herunter. Weil er jedes Jahr sich ein paar Tätowierungen machen ließ‚ mit Schriften und Bildern schaute er mittlerweile aus wie eine Litfassseule. Mit Nasen, Ohren, Bauchnabel verziert, oder wie man es auch immer nennen möge. Mit Lederriemen Ketten, Tüchern um Hals, Hand und Fußgelenk, Hüfte gebunden, behangen wie ein Wheinachtsbart kurz er schaute aus wie aus den Museum geklaut.

So sagte Kausag: Ich bin hier der Älteste. Friedubald kenne ich länger als Anderer hier. Da müsst ihr auch einmal auf mich hören den ich habe die meiste Erfahrung von allen hier. Darauf fragte Ben Dalli sag schone was hast du gegen die schwarze Flagge? Ja das werdet ihr gleich sehen meinte Kausag. Kausag und Aljorka waren überstimmt. Nun wurde feierlich die schwarze Flagge mit Friedubalds Zeichnungen hochgezogen, und siehe da Friedubald hatte die Flagge verkehrt herum aufgehängt. Das war ein schlechtes Ohmen. So murrte Kausag, da blamieren wir uns ja vor den Feind. Hättet ihr auf mich gehört und die rote Flagge aufgehängt hätte das niemand

gemerkt wenn sie verkehrt herum hängt. Da schämte sich Friedubald, ließ die Flagge herunter hing sie ab bemühte sich sie richtig herum zu hängen den noch einmal blamieren wollte er sich nicht. Einfach war das nicht. Den richtig herum gab es nur eine Möglichkeit falsch herum mehrere. Doch da hatte er, den richtige Einfall. Er hängte sie auf wie er dachte aber nur andersherum und siehe da. Sie hing richtig herum. Da erntete er einen lang anhaltenden Applaus. So sprach Fitz Ebe aber jetzt werden wir alle Seeleute vom bösen Capitänen befreien. So jetzt sind wir Piraten. In diesen Augenblick fing das Piratenherz in allen zu schlagen an. Das wurde auch mit der uns

wohlbekannten Flüssigkeit gefeiert. Ha jubelte Augustus bald steuern wir den Hafen an, dann können wir eine neue Geige kaufen. Ja sagte Schindholm erneut‚ die WAHREN KÖNNEN Wir jetzt ohne den blöden dicken Fettwanzt von Cäpten Morad und den anderen Affenärschen teilen, anstatt das er den Löwenanteil kriegt wird er eher von den Löwen gefressen.

Dazu meinte Kanonen Sepp: Was man nicht vergessen darf ist, die Damenwelt dort die muss grüdlichst untersucht werden. So meinte Fridubald: Geige kaufen, Wahren verkaufen, Dame erforschen.

Er holte tief Luft fing an zu predigen. Ihr hirnverbrannten Hohlköpfe. Die kennen uns doch dort. Man wird unsere Papiere kontrollieren, nach den Capitän fragen. Die Hafenpolizei ist ja, nicht so nudelaugig, die riecht so etwas schon von weiten. Wir kamen schneller an den Galgen als wir unsere Schuhbänder zubinden können. Wir müssen einen anderen Hafen suchen wo wir unsere Wahren verkaufen können. Jetzt sind wir Piraten und müssen uns wie Piraten benehmen. Was gedenkt unser Neuer Capitän was wir tun sollen? Frs Scheidula. Wir werden eine Insel ansteuern, die noch die Einheimischen nie gesehen oder nur ganz selten da

können wir sie unter guten

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Preisen eintauschen. Mit unserer Zivilisation in Berührung zu kommen halte ich für

zu gefährlich. Irgendjemand kennt das Schiff oder einen von unserer Mannschaft. Man wird fragen warum ankert ihr hier und nicht an eueren gewohnten Hafen? Das ist verdächtig da kämen wir schnell von der Hafenpolizei kontrolliert werden. Oder wenn einer übern Durst trinkt verplappert man sich schnell. Friddbald wusste nicht wo es so eine Insel gibt, falls es sie gibt. Er konnte zwar die Seekarte lesen, aber die

jetzige Position

der Krimulei feststellen und den Kurs bestimmen konnte er schon gar nicht. Er hatte damals in der Kadettenschule eine gewisse Druthilde im Kopf. Kann man mit Druthilde im Kopf lernen? Nein das kann man unmöglich. Er übte sich Schummelzettel schreiben um so kleiner er war um so besser, da er fand er Abkürzungen‚ bis er heraushatte wie man einen Schummelzettel am besten schreibt hatte er schon das meiste gelernt. Nachlernen war nicht möglich da Capitän Morad immer alleine den Kurs berechnete und das nicht ohne Grund.

Damit die Mannschaft keine

unangenehmen Fragen stellen konnte. Wusste er sie zu beschäftigen. Das hatte ihm chapitän Morad sehr gut beigebracht .Alle waren glücklich und zufrieden, obwohl sich eigentlich nur das eine änderte das statt Captitän Morad nun Fridubald schikanierte. Endlich war ein Schiff in Sicht aber sobald sie die Piratenflagge sahen nahm es Reisaus. Die Krimulei erfolgte es da beide Schiffe mit Waren beladen waren beide oder besser ausgedrückt beide gleich langsam. Daraufhin schmiss das feindliche Schiff Waren über Bord und war somit schneller. Der Abstand der beiden Schiffe vergrößerte sich. Aber die Krimulei warf auch Waren über Bord da

waren wieder beide gleichschnell. So warfen beide Schiffe Sachen über Bord bis keiner mehr etwas hatte. Da gab Fridubald die Verfolgung auf. Die Wahren von den fremden Schiff die an der Wasseroberfläche schwammen wurden eingesammelt. Ein paar Rumfässer ein paar Wasserfässer ein Holzteile. Ja viel war es nicht. Verdammt fluchte Friedubald wir müssen die Sache anders angehen. Ja sagte Aljoka wir segeln unter der normalen Flagge tun so als ob wir den anderen Schiff einen Besuch, abhalten wollten. Erst im letzten Augenblick hießen wir die Piratenflagge das heißt dann ergebt euch oder ihr seid des Todes. Was schrie Fridubald meine

schöne Flagge soll ich gegen diese stinkige Flagge eintauschen niemals. Ja so schön ist die ja auch wieder nicht meinte Kausag. Darf ich einmal fragen was ihr an meiner Flagge auszusetzen habt fragte Fridubald verärgert. Die vielen Knochen was muss den der Totenschädel auch so auf den Knochen beißen? Ja, aber wenn ich Knochen so gut malen kann verteidigte sich Fridubald.

Schließlich jetzt meinte Ohojo. Wir nehmen die alte Flagge und hieven erst dann die Piratenflagge wenn uns der Feind nicht mehr entkommen kann. Dann machen wir Beute. Oder wir fahren mit der Piratenflagge und machen keine

Beute. Das war einsichtig und so musste Fridubald nachgeben.

Das nächste Schiff wurde nach der gesagten Methode problemlos geentert. Die darauf folgende Schiffe auch Fridubald schlich sich nachts heimlich zu den Feindeskapitänen um sie nach dem Standort auszufragen. Aber alle verharrten in Stillschweigen. Die Seeleute die nicht mitmachen wollten lies man samt den Capitainen auf einer Insel aussetzen. Die feindlichen Seeleute die mitmachen wollten wurden freundschaftlich aufgenommen mit der vorhandenen Mannschaft gleichgestellt. Sieben Schiffe hatten sie im laufe der Zeit erbeutet die Erbeuteten Waren

konnten sie gut verkaufen. Da man aber viele Seeleute

auf der Insel ausgesetzt hatte konnte man die eroberten Schiffe nicht richtig bemannen. Die drei schönsten Schiffe also die Krimulei und zwei andere behielt man baute die besten Teile heraus, verkaufte die restlichen Schiffe. Die Beute wurde gerecht aufgeteilt und jedes der Schiffe fuhr in einen anderen Ozean um dort sein Unwesen zu treiben. Als die Krimulei so alleine dahinschwamm war wieder ein Schiff in Sicht. Man wollte das alte Spiel mit ihr treiben. Sie fuhren nah an ihr heran doch das Schiff kam ihnen bekannt vor. Ja es war das Schiff das ihnen anfangs

entwischt war. Alls die Piratenflagge zum Vorschein kam rannte blitzschnell die Mannschaft auf die andere Seite dort wahr ihr Beiboot zu Wasser gelassen worden und Mannschaft sprang in ihr Beiboot ruderte in Windeseile davon ins ungewisse. außer Julio(einer von ihnen) er schrie zurück das Schiff explodiert. Im gleichen Augenblick bekam er von einen seiner eigenen Mannschaft einen Musketenschuss in die Schulter. Die Mannschaft von der Krimulei war schon an den Seiten zum entern in vollen Schwung. Fridubald nahm die Warnung ernst. Schrie alle Mann zurück Ohojo nahm ihn am Kragen. Alle schwangen sich wieder auf ihr Schiff zurück. Wie

wieder alle an Bord waren machte es einen ohrenbetäubenden Knall das andere Schiff explodierte und sank.

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des Wassers unvermeidbar war. Während Fridubald verschreckt dastand und darüber philosophierte ob er noch lebe oder Tod sei, ergriff Kausag das Kommando. Befahl alle Türen die zu den Räumen auf der Backbordseite waren zu schließen. Das passierte unter Kaurags Kommando so gut und so schnell das, das Eindringen in das restliche Schiff nicht möglich wahr. Kaum war diese Meisterleistung vollbracht. Hatte Fridubald herausgefunden das er noch

lebe und Capitan der Krimulei war. Verzweifelt schrie er Kausag an: was fehlt dir eigentlich ein Befehle zu geben, bist du Capitain oder ich. Darauf erklärte er Kausag ruhig durch meine Befehle haben wir die Krimulei vom Untergang bewahrt. Das sah Fridibald ein, tat so als er nichts gesagt hatte. Befahl weiterzusegeln, aber da gab es folgendes Problem die Backbordseite war so voller Wasser das die Krimulei schräg im Wasser lag. So segelten sie mehrere Tage. Julio erklärte. Sein Capitain hätte die Krimulei sofort erkant. Er hätte leicht fliehen können. Aber er wahr der Meinung Piraten gehören ausgerottet und wenn das eigene Schiff samt Mannschaft

dabei draufging. Was ihn fast geglückt wäre. Mann fragte ihn wohl segeln den die Beiboote hin? Er antwortete das weis ich auch nicht aber so wie ich meinen Capitain kenne hat er da so einen Plan.Sie segelten ein volles Monat ohne das Land in sicht wahr.Doch dann geschah etwas sehr merkwürdiges Es gab eine Erschütterung irgendetwas ramschte am Bug. Sofort wurde der Anker heruntergelassen die Taue woran die Segel festgebunden wahren gekappt so stand die Krimulei still. Um ein Leck im Rumpf zu vermeiden. Das Beiboot wurde heruntergelassen vorausgeschickt um mit Bleigewichten den Boden abzutasten doch nirgends kamen sie auf Grund. Da

schickte Fridubaldk die zwei besten Taucher Knuderich und Henderson zum Tauchgang, um zu sehen an was die Krimulei aufgelaufen war. Beide blieben eine halbe Ewigkeit unter Wasser. Fridubald schimpfte die sollen da unten nicht schmusen sondern schauen was die Krimulei da festhielt. Nach einer weile bekam er es mit der angst zu tun es könnte den Beiden etwas zugestoßen sein konnte er wollte schon Jemanden runterschicken um nachzuschauen wo die Beiden geblieben sind. Was er für sehr gefährlich hielt. Um nicht von der Mannschaft angefeindet zu werden noch vielleicht einen Dritten in den Tod geschickt zu haben, sagte er Freiwillige

vor. Ohojo und Glaspul meldeten sich doch da tauchten beide wider auf, man fragte sie was sie den da unten so lange getrieben haben. Sie sagte das ist ja ein Ding so etwas habe ich noch nie gesehen. Henderson meldete wir hängen an einen Schiffsmast fest. Knuderich ergänzte das ist das Schiff das vor einen Monat explodiert ist. Nach längeren Überlegungen kam die Mannschaft zur Erkenntnis dass die Krimulei bedingt durch ihre Schräglage ein Monat im Kreis gefahren ist. Der Meeresenge war hier nicht so tief. Da sprang Kausag ohne einen befehl zu erhalten ins Meer. Als er auftauchte sagte er wir haben gottverdammtes Glück, die

unbeschädigte Backbordseite des Schiffes ist auf den schrägen Meeresboden nach oben gelagert. Wenn wir das Schiff

mit Luft füllen bekommen wir es hoch. Da die Krimulei endlich gebaut ist wie das feindliche Schiff können wir sie mit dem Backbordbrettern

vom feindlichen Schiff, die kaputten Backbordbretter von der Krimulei ersetzen. Das wahr eine sehr komplzierte, anstrengende und zeitraubende arbeit. Mann konnte nur die Backbordseite reparieren wenn die Schadstelle an der Oberfläche war. Dazu band man

alle Seile an die Mastspitzen. Für die

Beiboote aus zog am anderen Ende mit einer Seilwinde so das die Krimulei Schräglage bekam. Alles was man bewegen konnte karrt an das Steuerbordseite um die beschädigte Seite nach oben zu bekommen. Dazu band man alle Seile an die Mastspitzen. Für die Beiboote aus zog am anderen Ende mit einer Seilwinde, so das die Krimulei Schräglage bekam so das die beschädigte Seite oben wahr. Gleichzeitig wurde das Wasser abgepumpt und proffessorisch die Beschädigung so geflickt das weniger Wasser reinfliesen konnte als rausfloß. Die beiden Zimmermannsleute übernahmen dabei das Kommando. Kausag und Ohojo überwachten alles,

gaben pausenlos Befehle legte da Hand an wo sie an nötigsten gebraucht wahren. Alles schnaufte, schwitzte, war mit Hirn und Herz. Keiner merkte wie die Tage verstrichen. Nun man glaubt es nicht, jetzt stand die Krimulei wieder so wie früher wahr. Wie sie noch unbeschädigt war. Das wurde dann auch gefeiert. Danach holte man die Sachen die man noch vom Feindlichen Schiff kriegen konnte an Bord. Endlich konnte der Anker gelichtet werden

Während Kausag dabei war wieder die Segel anzubinden sah er ein Schiff in weiter ferne. Er zeigte mit den Finger darauf schrie aus Leibeskräften Schiff in sicht schnell ergriff Fridubald das

Fernrohr kletterte auf den Masten.

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des Aufladens hatte Niemand zeit auf den Masten zu gehen. Als er wieder runter stieg erzählte er mit strahlender Mine ein Kriegsschiff das holen wir uns. Wie es sich für Piraten gehört.

Dieses Kriegsschiff war vom Kaiser ausgeschickt worden um die Ozeane von Piraten zu säubern und alle Schiffe die ihn begegneten genauerstens zu kontrollieren. Es war ein Wahlfisch von einen Schiff dreimal so groß wie die Krimulei dreißig Kanonen an einer Seite. Also insgesamt sechzig Kanonen. Die Mannschaft durfte so zwischen hundert

und hundertfünfzig Soldaten haben. Die Mannschaft der Krimulei wahr überzeugt das es für sie das sichere ende wahr. Auf Fridubalds Idee das Kriegsschiff zu entern murrte Schindholr Ist das nur so ein Spruch von dir oder hat das auch einer Wir sind nur zweiundreißig. Die sind ja mindestens dreimal so viele wie wir. Darauf Fridubald: Ja ich habe ja nicht gesagt das wir sie am Tage überfallen, wir segeln ihnen Tagsüber davon da sie schneller sind, sind sie werden des Nachts nicht mehr so weit entfernt dann greifen wir sie an. In der Nacht sind sie weniger oder was, meinte Boboschek. Ohne Lichter und nur mit Halbmast: Unter Halbmast versteht man

die Segel nur in halber Höhe zu setzen. Alle Licht ausmachen, so können wir so leise fahren und sehen kann uns auch keiner das wir sie überraschen können erklärte Fridubald. Du glaubst also im ernst wegen des kleinen forteilst gewinnen wir Dreißig gegen die vielleicht hundertfünfzig sind? Lass uns doch in Gottesnahmen in der Nacht den Kurs wechseln und verschwinden vielleicht

finden sie uns nicht dann sind wir gerettet meinte Knochenotto. Außerdem sind unsere Vorräte knapp, keiner kann sagen wann wir unsere Vorräte erneuern können. Nein so ein schor fettes Schiff lasse ich mir nicht durch die Lappen

gehen was meint ihr wie gut wir mit diesen Schiff Beute machen können. Meinte Fridubald. Wenn wir es kriegen murrte Scheit Ja doch erklärte Fridubald sobald wir unbemerkt an Bord angekommen sind ziehen wir ihre Uniformen an, dann wissen die Feinde nicht wer Kamerad und wer Feind ist. So also meinst du jammerte Sangi, und wie sollen wir uns untereinander erkennen in der Dunkelheit. Hast du auch daran gedacht du Rumflasche? Klar sagte Fridubald wir schneiden den unter zweiten Knopf ab daran können wir uns erkennen. Ideen hat er ja, er ist ein schlaues Köpfchen sagte Ben Dalli ohne dabei sein breites Lächeln zu vergessen.

Ach wenn das, alle: nur gut geht meinte Knuderich. Wenn nicht dann sitzen wir alle nackicht in die Erbsen meinte Julia.

DES CHAPITÄNS GEBURSTAGSKUCHEN

Alles klappte wunderbar, die Mannschaft enterte unentdeckt auf dem feindlichen Schiff, stahl die Uniformen, riss den unteren zweiten Knopf ab. Doch da hörte man auch schon Alarm alle Mann an Deck rufen. Der Kampf begann. Henderson rannte in die Werkzeugkammer zielte auf einen Feind mit der Muskete doch bevor er abdrücken konnte wurde ihm schwarz vor den Augen und fiel zu Boden er wollte sich

noch an einen aufgehängten Segeltuch festhalten doch beim Sturz viel das Segeltuch über ihn nun wahr er bewusstlos keiner hatte ihn bemerkt. Nach einer weile hörte er schritte den Niedergang herunterkommen. Dann wollte

er aufstehen und hallo hier bin ich Kameraden rufen, da erkannte er dass, das nicht Kamen, sondern zwei Feinde wahren, die miteinander sprachen schnell verkroch er sich wieder unter das Segeltuch .Er konnte entnehmen, dass sie hier her nterkaiinen um sich vor der Arbeit zu drücken. Sie schoben ein paar Bretter zur Seite, da traute Henderson seinen Augen nicht und siehe da eine

Flasche bester Wein, Zwieback, Speck und Käse kamen zum Vorschein. Sie machten sich über die Sachen her wie ein Scheunendrescher der Wein wurde dabei nicht vergessen.

Es wurde abgelästert und herumgemeckert über Alles und jeden. Der Chapitain der blöde Sack löst uns das eh schon saubere Deck schrubben bis es durchgescheuert ist. Dabei fand ein Pfurz und Rülpskonzert statt. Henderson lief das Wasser im Munde zuraunen. Schließlich kamen sie auf seine Kameraden zu sprechen.

Honja das wahr der dickere der beiden sagte, so blöd kann ein Einzelner nicht

sein um uns die Uniformen klauen und anziehen, da erkennt man ja sofort wer zu wenn gehört, die mit den Unterhosen kämpfen sind wir. Die in Uniformen kämpfen sind die Piraten. Da dachte sich Henderson Fridubald hatte schon so die Art ‚das er lange an seinen Plänen herumgescheitelte, bis sie dann in der Praxis nur noch schwer durchzuführen wahren. Der andere Mann der längere his Iska. Beide waren schon so angetrunken, das man sie nur noch schwer zu verstehen waren. Er entnahm den Gelalle, dass seine Kameraden in der Krimulei gef und eketet wahren. Der Weingeruch lockte

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Er entnahm den großen Zeh das er sich so erschreckte das mit den Segeltuch worunter er lag aufsprang und dabei vor schreck ein lautes hu zu hören wahr. Honja und iska hielten ihn mit dem übergestülpten Segeltuch für ein Gespenst. Vor schreck flüchteten sie auf deck. Wie Henderson den guten Wein und die anderen herrlichen Köstlichkeiten unbewacht vor sich sah konnte er sich nicht beherrschen er machte sich mit ungezügelter Gier auf dise Herrlichkeiten her. Im Nu war alles Ratzeputz verschlungen. Nach einer längeren pause hatte sich Honja und Isak ein Hertz genommen. Sie gingen den Niedergang herunter in die

Werkzeugkammer. Wie Henderson sie hörte versteckte er sich schnell hinter der Tür. Als die beiden Männer sahen, dass alles weggegessen war sahen sie sich erstaunt an. Schliesslich sagte Honjaj. Seit wann können Gespenster denn so schnell alles verputzen? Iska erwiderte verdutzt seit wann können Gespenster überhaupt was essen? Ah, meinte Honja das wahr sicher wieder Archibald der Fresssack, der will sich an uns rechen weil wir ihm beim Chäpten verpetzt haben. Ja, sagte iska ich sehe auch nicht ein warten die ganze Mannschaft seinetwegen bestraft zu werden sollte. Die Seile einfach ins Meer zu schmeißen, nur weil er zu faul wahr

sie zu spreisen der blöde Hund. Der

kriegt von mir eine gesemmelt das er mit den Arsch auf die Uhr schaut. Das geht so vor sich das er sich dabei so überschlägt das der Arsch nach oben schaut und wenn da gerade eine Uhr ist schaut er mit dem Po auf die Uhr. Wenn ich ihn nicht über Bord werfe schimpfte Iska. Nach längeren überlegen meinte Honja, aber vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht. Morgen null der Chapitain voll ab, (Das heißt er hat Geburtstag mit einen vollen jahrzehnt in diesen fall wird er sechzig).Da kriegt er einen Kuchen das der Mond sich schämt. vielleicht kriegen wir auch ein Stück ab. Wie Henderson das hörte lief ihn das

Wasser im Munde zusammen. Er schlich sich an Deck fand die Schiffsküche doch da wahr kein Kuchen zu finden sondern nur eine Wurst die er sofort verschlang die Wursthaut steckte er in die Hosentasche damit man das fehlen der Wurst nicht sofort bemerkte.

Ja aber wo war der Kuchen? Ersuchte dann überlegte er, ja vielleicht ist er in der Kapitains Kajüte. Er suchte sie schlich herum bis er sie endlich fand. Und siehe da, da stand der Wahnsinsschölineleckerchapitainsgeburstagskuchen er nahm den Tortenheber und mampfte frischfröhlich drauflos bis er Bauchweh bekam, erst jetzt bemerkte er in was für einer Gefahr er sich gebracht

hatte. Sobald die Feinde den angeklauten Kuchen sahen würden sie nach den Kuchenklauerich suchen und ihn finden, dann wäre es auch unmöglich seine Kameraden zu befreien. Henderson überlegte was mach ich blos, was mach ich bloß? Da viel ihn die Wursthaut ein die er in der Hosentasche hatte, er blies sie ad sie in

in das Kuchenklauloch vergrub sie darin strich mit dem Kuchenheber den Kuchen glatt. So das Problem wäre gelöst. Ach dachte er sich wenn ich die Wursthaut wider ausgrabe und besser aufblase könnte ich noch ein bisschen von den Kuchen naschen. Doch da ging die Ihre auf Henderson konnte sich gerade noch

unter den Tisch vekrichen. Der Chapitain trat ein mit einer Schar von Offizieren und Unteroffizieren in besten Galauniformen. Der allzu schwergewichtige Chapitain lies sich in den robust und gut Gepolsterten Stuhl fallen. Er saß an der Stirnseite des Tisches alleine. Nun durfte sich das Gefolge setzen. Links ums Eck seine Frau rechts ums Eck der Oberunduntergeneralskommandantsmatt hinter ihnen eine Schar von Ober und Unteroffizieren. Nun fing der Chapitain an eine ellenlange rede zu halten in einen sehr hochgestochenen Tonfall: Mdnö sbhrförörtön öfözöröönd önd Ontöröfözörö, öch fölö möch eöhr gööhrt

möd sö wördövöllön önd fdröntwörtöngsböwöstön Sänönöfdrn mönön Söchtsöchstön Gbbörstög föjörn zö könön.Mögö dö Pörötörö öf öllön özöjönön ön vör öllömöl ön öndö nömön.So halt er eine Nichtendenwollende Rede, von Ordnung, Andstand,Mut,Fleis,Tapferkeit,Vaterlandsliebe,Ehre und  so manchen scheinheiligen Getue. Wie die Sehleute gelangweilt, geduldig auf den Kuchenverzehr warteten. Wollte Henderson der Rede entfliehen er versuchte den Tisch entlang zu kriechen unter den Stuhl des Chapitöns das Weite zu suchen. Doch das war nicht möglich. Während alle ernst und steif oberhalb des

Tisches war wahr die Verhaltensweise unterhalb, des Tisches eine andere. Der Maat der ‚der Frau des Chapitains gegenübersaß trieb mit ihr ein gar wildes und sehr leidenschaftliches Fussgespiel. Bei diesen Fussgewirr war ein durchkommen unrealisierbar. (So entstand der Tango) Nach einer halben Ewigkeit beendete endlich der Chapitain seine Rede, hob feierlich das Küchenmesser setzte es an. Kaum hatte er das Messer angesetzt hatte er die darin die versteckte aufgeblasene Wursthaut angerauscht sie zerplatzte mit einen lauten knall. Damit wurde die ganze Chapitainskajütte samt den Chapitain und

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Gefolge in bester Galauniform bespritzt. Während der Chapitain sich den Kuchen aus den Augen rieb mit einen Gesicht als hätte pnd Schusternägel verschluckt. Dabei sagte er, das finde ich ja gar nicht lustig. Schlich ich Henderson schnell zur Ankerkette wollte sie herunterklettern um zur Krimulei zu schwimmen und irgendwie seine Mannschaft zu befreien. Doch das ging nicht. Der Chapitain lies die ganze Mannschaft antreten dabei kann das Rettungsboot von der Krimulei. Er machte den Koch für diese Schandtat verantwortlich, Lies ihn auspeitschen ‚die ganze Mannschaft musste zusehen es

wahr bei strafe verboten wegzusehen Henderson nützte die Gelegenheit stieg in das Rettungsboot und pulte aus

Leibeskräften zur Krimulei.

DAS NICHTVORHANDENE BARTHAAR

Kurz bevor Henderson die Krimulei heraufklettern wollte sah er einen Soldaten auf der Krimulei. Er rief ihn zu: He du weißt doch genau bei der Auspeitschung müssen alle dabei sein. Darauf Henderson: Warum bist du den nicht dabei? Sollen vielleicht die Gefangenen unbewacht lassen du Blödsack entgegnete der Soldat. Der

chapitain hat es befohlen, ich soll dich ablösen erwiderte Händerson. Warum das? Sagte der Soldat verwundert den das sehr komisch vorkam. Der ändert doch ständig seine Meinung, du weist ja was für ein komischer Vogel er ist. Gab Henderson zur antwort. Weil er wusste das alle Chapitaine so wahren. Das ist wohl wahr entgegnete der Soldat bestätigend. Nun übernahm Henderson

die (Wache )und der Soldat puhlten zum Kriegsschiff. Henderson bestieg die Krimulei. Doch da kam die zweite Wache sie schaute Henderson an, machte ein verwundertes Gesicht. Sagte schließlich, he wer bist den du? Ich kenne alle hier dich habe ich an Bord noch nie gesehen

Henderson überlegte eine weile schließlich sagte er.  Ja natürlich kennst du mich ich habe mir den Bart abrasiert, schau dir mein Bathar genau an dann erkennt du mich bestimm Er streckte ihn die offene Hand hin. Da bückte sich die Wache weil sie das nicht vorhandene Barthaar auch nicht sehen konnte. Mit einen kraftvollen hieb haute ihn Henderson mit der Faust auf den Rücken, wollte ihn den Schlüssel womit man seine Kameraden befreien konnte, den er um den Hals gebunden hatte entreißen. Doch bevor es ihn gelang, antwortete die Wache mit einem rechten Schwinger auf Hendersons Gesicht .Blitzartig wich er aus der Faust konnte die Nase gerade

noch streifen. Blitzschnell ergriff Henderson den Arm zog daran so feste das die Wache nach vorne viel .Der schwang wahr so stark das der Oberkörper über Bord hing. Er bekam einen derart starken Tritt von Henderson das er kopfüber Bord flog. Henderson eilte zu seinen Kameraden um sie zu befreien. Plötzlich war ihm klar das, er dazu den Schlüssel brauchte. Er lief zurück sprang über Bord, tauchte die Wache fest unter Wasser. So das er Wasser schluckte, das sich der Meeresspiegel senkte. Nahm ihn den Schlüssel ab, hängte ihn sich um den Hals, dann wollte er wegschwimmen doch die Wache hielt ihn an den Bein

fest nahm sein Entermesser und wollte zustechen aber da biss ihn ein Haiins Bein. Den sie merkten nicht das sie während des Kampfes durch das aufwirbelnde Wasser einen Hai angelockt. Der schon lange hinter das Kriegsschiff hinterher schwamm um sich von dem Kombüsenabfallen zu ernähren. Die Wache liest das Entenmesser los und ertrank. Henderson hatte nie die Absicht gehabt Jemanden töten zu wollen ‚er wollte nur die Seeleute von ihren, wie er zu wissen glaubte bösen Capitainen befreien. Henderson hatte keine zeit sich Gedanken darüber zu machen er schwamm zur Ankerkette sobald er seinen Körper aus den Wasser gezogen

hatte. War auch der Hai da, er bis mit voller Wucht in die Ankerkette. So konnte Henderson noch so eben dem Tod entkommen. Henderson ereichte so schnell er konnte den Kabelgang ‚diese elende kleine Muffelkammer sonst nur veralte Leinen und Taue und Trossen lagen, dort kam auch keine Frischluft hin, dieses Stinkloch stank so, das nur die Bohnensupenpfürze von Chäpten Morads sie übertrafen. In dieser Zelle lag hin und wieder ein Seemann zum Ausnüchtern von Chäpten Morads befehl hinein geschmissen. Dort glaubte er seine Kameraden zu finden.

DIE BEFREIUNG

Und richtig, genau hier zusammengepfercht fand Henderson seine Kameraden ‚sie wahren

an den Händen und Füßen angekettet und mit einen Schloss versehen. In Windeseile sperrte„ er die Schlösser auf. Wie er das rechte Bein von Kausag aufsperren wollte ‚fand er es 4i stattdessen wahr ein Holzstab angekettet. Er starte Kausag, Kausag starte ihn an, er sagte schließlich. Bei dir ist ja noch alles dran. Hast woll nicht richtig gekämpft oder

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rnaulaffen schrie Boboschek blitzschnell wahren alle befreit. Der Anker wurde

gelichtet die Segel gesetzt das zweite Beiboot wurde heruntergelassen Bemannt vor die Krimulei gespannt die Seeleute im Beiboot ruderten was die Kräfte hergaben. Das alles geschah so schnell das es oft schneller als es befohlen wurde. Als der Feind dis bemerkte ziff er die Kanone. Die erste Kanonenkugel flog etwas zu weit nach Backbord ungefähr so lang die Krimulei war. Der nächste Schuss wahr schon besser erfehlte nur noch die halbe Länge der Krimulei zu weit nach Steuerbord, jetzt folgte ein Schuss der den Piraten dass abhängen der Feindesflagge ersparte. Der letzte Schuss landete kurz vor der Krimulei:', Die Feinde konnten kein Beiboot vor die-rr-

si spannen da sie sonst von den Piraten beschossen wurden. In der Nacht wechselten sie 1en kurs. Nun wahren sie einigermaßen von den rea sicher bis auf einige Wachen 1egten sich alle nieder die meisten schliefen ein bevor sie ihre Hängematten ereichten

SCHWARZE FLECK

 

Oh jeh, oh jeh war die Piratenmannschaft, sauer wegen Fridubalds blöden Plänen. Er dacht wenn ich sie beschäftige beruhigen sie sich ein wenig, ja vielleicht fehlt mir ja noch etwas ein. Es wunderte ihn dass er so viele Ideen hatte, seine Mannschaft zu

beschäftigen! Tages wie er am helllichten Tage mit den Sextanten herumfuchtelte so als ob er sie beschäftigt wahr stand Ohojo hinter ihn, er fragte ihn ganz unbefangen: Wie kann man den am helllichten Tage Sterne beobachten um den Kurs zu berechnen? Weist du den wo wir hier sind und wo wir hinfahren oder ist das wieder so eine Nummer von dir? Fridut wurde nervös, aber er wusste das gut zu Überspielen, er überspielte das mit einen

lockeren lächeln. Tat so als sei er bester laure er antwortete. Ja natürlich, ja natürlich, ja selbstverständlich weis ich das als Chäpten ganz genau. Also den Kriegs: sind wir entkommen dank

Henderson. Das habe ich nicht gefragt, beantworte gefälligst me Frage du Dimipfbake sagte Ohojo ergerlich.Ja damit bin ich einverstanden da habe ich nicht das geringste Problem damit. Es ist ein wunderschöner Tag die Sonne scheint

wunderbar. Aber uns ist der herrliche blaue Himmel unter uns der wunderschöne Ozean

mit den herrlichen Fischen die im Wasser schwimmen, in allen erdenklichen Formen und Farben. Die ich so bewundere, das sie es ein lebenslang im Wasser aushalten. Ja aber stell dir vor sie lebten an Land wie würde das stinken. Der Wind weht uns zu einer Insel mit festen Boden unter den Füßen

und Palmen mit süßen Früchten im Überfluss und Lebensmittel aller Art mit herrlich

frischen Wasser .Viele wunderschöne Eingeborenenfrauen warten nur auf uns .Ohojo konnte nur den Kopf verwundert schütteln, nach einer weile des Erstaunens sagte er schließlich weist du den das da schöne Eingeborene Frauen sind die auf uns warten, du Knallkopf?

Ganz einfach erwiderte Fridubald über sich selbst erstaunt das er da eine antwort war Die sind auf der Landkarte eingezeichnet. Ohojo machte ein ernstes aber gleichzeitig ein trauriges Gesicht. Er meinte: Du erzählst mir ja da einen

ganz großen Risenblötzir dabei klopfte er Fridubald auf die Schulter. So meinte er jetzt erkläre ich dir wie

man richtig navigiert, wir fangen mit den Berechnungen von längen und Breitengrad an. Darauf Fridubald: Ist das ein Sternzeichen oder die Wassertiefe? Das ärgerte Ohojo der Er schrie wütend was erzählst du mir da für einen Schnudeldibab du Schafsschädel von einen Strohkopf du nichtswissende Rennflasche. Jeder Leichtmatrose der zum ersten mal

die Planken eines Schiffes betritt weis das. Da wurde Fridubald ärgerlich er sagte ruhig und bestimmend. Ich bin kein Leichtmatrose sondern, falls du es noch

nicht wissen Bolzte: der Piratenkapitain. Daraufhin klopfte Ohojo Fridubald zum zweiten Mal auf die Schulter und sagte, ja dann ist das ja selbstverständlich entschuldigt. Nun erklärte er ihn all ganz genau so lange bis Fridubald alles verstand. Er wusste auch jede frage von Fridul zu beantworten. Erstaunt fragte ihn Fridubald woher weist du den das eigentlich alles.

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Ach sagte er: Ich habe immer wider etwas aufgeschnappt wenn Capitain Morad etwas Kasimir erklärte .Beim putzen in der Chapitainskajütte habe ich in einen Büchern gelesen durch

Gespräche mit Seeleuten habe ich dis und das erfahren und so manches auch durch eigene Überlegungen. Nun liest er seine Mannschaft nur das tunt was sinnvoll wahr. Es gab eine schöne liebevolle Stimmung an Bord, nach einen Monat hörte man vom Ausguck Land in sicht rufen. Ein lautes hurra hörte man von allen Seeleuten wie aus einem Mund rufen. Es wurde gefeiert Henderson wurde hochgehoben. Voller Übermut riefe alle Henderson unser Lebensretter. Nach einen halben Fass des Rums wurde ein altes Piratenlied aus den Piratenliederbuch in Knöchelferzeichnis auf Rocktur mit trinkmoll aus Leibeskräften gegrölt. Dabei trommelte

Ben Ali und Augustus setzte mit seiner Geige da ein wo es zu

der Melodie zu passen glaubte.Wir sind Piraten erbeuten Gold, Silber, Diamanten einen ganzen Klodeckel voll, juche. Du sagte Ben Ali zu Augustus du soltest im Lotto spielen du hast schon sieben Richtige. Jetzt wurde wieder kräftig getrunken von den uns! Nach der ditten Flasche Rum platzte Kausag mit der Sprache heraus .Er zeigte zu Fridubald und sagte: Es ist deine Schuld das ich das Bein verloren habe ‚man sollte dir die n Bein absäbeln und mir annähen. Darauf gab Fridubald zurück: Ja das ist Piratenschicksal du hast nicht nur ein Holzbein sondern auch einen

Holzschädel und dafür kann ich bei Gott nichs Fmt deinen blöden Plänen machst das der Feind uns einfangen kann wie eine Mausefalle eine Mauritisirte Mali. Du

kommandierst uns noch schlimmer herum wie Chapitain Morad, ständig lauert der Galgen

auf uns. Bei Chapitain Morad ist es uns besser gegangen jammerte Knochen Otto.Boboschek meinte: Ich glaube ja nicht an Wunder aber wenn ich an Wunder glauben würde wäre das, das wir den Krigsschiff entkommen sind eines davon. Da war das Eis gebrochen. Nun schrie alles durcheinander an den Galgen mit ihn. Eine Kanonenkugel an die Füsse

gebunden und ab ins Mees. Last ihn Kil holen hörte man Stimmen schreien. Wieder Andere riefen der ist ja kein Schuss Pulver wert. Auf der Insel aussetzen sollte man ihn ‚hörte man auch Jemanden schimpfen. Halt schri Ben All alle übertönend: Nach den Piratengesetz müssen wir uns jetzt zurückziehen um uns zu beraten, das ist unser gutes Recht und Pflicht. Du da bleibst hin sitzen und ruhst dich nicht von der Stelle, bis wir wiederkommen um dir unsere Entscheidung mitzuteilen forderte Kanonen Sepp.Kaum wahren sie unter Deck wahren schon laute agresife stimmen zu hören. Da wurde Friedubald nerNrös.Er fersuchte einen klaren

gedanken zu fassen, aber er schaffte es nicht. Die Zeit wollte einfach nicht weitergehen.Was haben sie mit mir vor? Kam ihn schlisslich durch den Kopf. Nach endlosen warten erschien endlich die Mannschaft an Deck, er wurde feierlich umkreist, alle Blicke waren auf ihn gerichtet. Nach einiger Zeit trat Kausag mit seinen Holzbein hervor, trat auf Fridubald zu, übereichte ihn einen Zettel und ging zu den Anderen.

Darauf standen Beschuldigungen verschiedener Arten, Gattungen und Familien, es war eine

wahre Zettelbeschuldigungsversamlung. Darunter ein Fleck in schwartz. Man könnte meinen da hat jemand mit der

Tinte gepatzt oder vielleicht mit seinen dreckigen Fingern da einen Fleck gemacht, aber nein das war nicht ein Fleck von dieser Art. Dieser Fleck war unter Piraten eindeutig und unmissverständlich, auch wenn die meisten Piraten weder schreiben noch lesen konnten. Dieser Fleck bekommt zum Beispiel ein Pirat der mit Geld und zeit ausgerüstet wird um beim Feind herauszuspioniren wo, was, wie man Gefangene befreien kann.Wo die wachen stehen was und wo man was erbeuten kann und vieles mehr. Aber stattdessen in gewissen Gastheusern herumsitzt das eine Geld ferseuft und mit den Rest mit difersen Damen in gewissen Gemächern

und so. Oder wenn ein Piratenchapitain bei den verteilen der Beute zuerst sich auszahlt. Den Rest irgendwie an die Mannschaft verteilt statt erst die Verwundeten auszuzahlen seinen zugeschriebenen Satz je nach Verlust von Auge, Bein, Arm oder anderen Gliedmassen bekommt er seine vorgeschriebene Entschädigung. Der Rest wird gleichmässig an die Mannschaft verteilt. So,so sagte fridubald abgesetzt also. Ich habe es gesehen und akzeptiere es auch. Aber wisst ihr auch, das ich nach den Piratengesetz das Recht habe euch alles zu sagen und erklären darf und ihr mir dabei zuhören müst bis ich fertig bin! Aber schnell, ich sehe schon auf der

Insel auf jeden Baum hinter jeden Stein einen Kanibalen sich verstecken der nur darauf wartet sich auf unsere kosten sattessen zu können murrte Boboscheck. Also sagte Fridubald auf

den Zettel steht, das feindliche Schiff anzugreifen wahr falsch. Ja,währen wir weitergesägelt ,war ich mir nicht sicher ob uns das Kriegsschiff nicht wieder gefunden hätte .Am helichte Tag hätten wir keine schonse gegen es gehabt ‚ob wir früh genug die möglichkeit hatten

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S 1,2 und 3 handgeschrieben als S.15

unser Schiff mit neuen Lebensmitteln

auszustatten bevor wir verhungert sind weis ich nicht. So unterwies ihn Knuderich das hättest du dir Wochen vor den Überfall schon überlegen sollen.Still jetzt ich bin noch nicht fertig scheit Fridubald. Ausserdem habe ich ausdrücklich befohlen die Lichter vor den Überfall auszumachen und wer hat da noch eine Kerze brennen lassen? Knochen Otto, darauf erwiederte Knochenotto: Ja wenn alle Lichter aus sind dann kommen die Gespenster ‚und gegen den Feind kann man kämpfen aber gegen Gespenster nicht.Da kritisirte Fridubald weiter.Und wer wolte die Uniform nicht anziehen? Kanonen Sepp! Darauf Kanonen Sepp: Nein ich ziehe so

eine stinkige Satans

Feindesuniform nicht an, lieber lasse ich mich von den Feinden in Ketten legen. Schluss jetzt mit dem Gebablel du bist abgesetzt rief Glaspull. Das er das sagte wahr Fridubal ganz recht, denn er wuste nicht wie er weiter agimentiren sollte. Ja aber sagte Julio. Was ist den jetzt schon wieder meinte Boboschek?Wenn wir unseren Chäpten absetzen ist keine da,und wenn keiner da ist,wird man nicht herumkommandiert nicht beschimpft,keiner droht mit Strafen mehr,das mag ja einezeitlang schön sein. Ich hasse ja peitschenhiebe aber ganz ohne macht das doch keinen spas.Das führte zur algemeinen Einsicht .Na los

wählen wir einen neuen Chapitain aber schnell meinte Hönderson.Hallt meinte Mali .Warum können wir den nicht entlich mit der Wahl beginnen jamerte Ohojo.Wir müssen ersteinmahl wissen

wer Chapitain sei will, allso wer will Chapitain sein fragte Henderson.

Fridubald wuste das es unmöglich wahr sich zu melden.Aber ein richtiger Mann gibt niemals auf.Auser ihnwollte sich keiner melden.Endlich wurde abgestimmt.Erst wurde abgestimmt wer endhält sich der stimme? Alle meldeten sich. +

Dann wurde abgestimmt wen Fridubald zum Kapitain haben will .Die Situation war so peinlich, das der eine oder Andere

meldete ,so schlecht wahr er ja nun auch wieder nicht meinte der Eine oder AndereBei einer abstimmung sich zweimall zu melden ferstöst zwar gegen die Regel aber in disen fall wurde es tollerit. (Fridubaldwahr zum Chapitain geeignet wie eine Kuh zum Walzertanzen aber sie hatten halt keinen anderen. Das einzigst was die Abstimmte veränderte ist das alle einen guten halben Tag älter geworden

DIE VIELVÖLKERINSEL

Fridubald lies die Piratenflage hießen, er meinte wenn wir die Piratenflage hießen dann

haben Inselbewohner falls es welche dort

gibt Respekt vor uns,

man kann ja nicht wisse was uns auf der Insel erwartet meinte Kausag. Ja erwiderte Boboschek auf der Insel

muss man mit allen rechnen.Sogar mit den Gegenteil meinte Fridubald.Und so wahr es dann

auch.Sie segelten mit Halbmast der Küste entlang.

Man Mali beauftragt mit einen Bleigewichten den Meeresboden abzutasten um ein aufreißen des Bodens fon der Krimulei zu verhinde. Es dauerte nicht lange da fanden sie eine Bucht die zum Ankern wie geschaffen war

Am Ufer standen Farbige mit Knochenketten Nasen und Ohringen nur mit Baströckchen bekleidet, die uns freundlich winkten. Ohojo erklärte uns das sie unsere Piratenflagge für ein Glücksymbol hielten. Ben Ali erklärte das die Farbigen am anderen Ufer ehemalige Sklaven waren und jedem sehr angetan waren die sich gegen die weisen Kaiser und Könige auflehnen, das wir das tun zeigt unsere Piratenflage. Als wir ankerten fand eine grosse gegenseitige Umarmerei statt. Danach brachten sie Speis und Trank es wurde gefeiert, dabei wurden Erfahrungen und Erzählung ausgetauscht. Die Farbigen erzählten uns wie sie als Sklaven gehalten wurden,

welche Pläne sie hatten auszubrechen, die aber immer wider scheiterten. Bis endlich verschieden günstige Umstände zusammen spielten.Bis die Flucht dann doch noch gelang.Aber auch die Piraten hatten viel zu erzählen. Jeder war froh seine alten geschichten wieder neu erzählen zu können. Die seine Kammeraden schon mehr als genug gehört Den ganzen Abend und auch den darauffolgenden Tag wurde erzählt es wollte Kin ende nehmen.Die Farbigen lebten von Ackerbau und Fiezucht. Wie wir auch erfahren hatten das auch Indian auf der Insel lebten die, die Ureinwohner waren. Sie lebten nur im Wald da sie ohne Bäume herum Angst hatten.

Chinesen gab es auf der Insel auch sie kamen hirher weil sie mit ihren Schiff schiffbruch erlitten hatten sich gerade noch auf der Insel retten konnten.Sie lebten vom Fischfang. Die Wahre auch mit den Indianern und. Chinesen an.Alle lebten in Frieden und.hannoni  zusammen.Nun

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stellte sich die frage womit verdienten die Piraten ihren Lebensunterhalt? Sie halfen überall mit wo sie gebraucht wurden woher ihnen spass machte in den Berufen die sie vor der Seefahrt gelernt hatten konnten sie ihre geschiklichkeit,wissen und können unter

beweis stellen. Auch Land bekamen sie zugeteilt das sie bebauten oder auch anders nutzten. Die Insel wahr so groß das mann firzehn Tage brauchte um sie zu Fus zu umwandern aber auch weil sie so viele buchten und Landzungen hatte.Wem mann sie nicht ausging dauerte die iurgehung vieleicht nur eine Woche.Dort lebten an die Sibzig Indianer in den Wäldern. Chinesen dürften es so vierzig sein Farbige so Achtzig die weisen also die Piraten wahren genau dreiunddreisig. Es war genug Platz und Lebensmittel für alle da sprachlich wares so geregelt das sie untereinander die Sprachen ein bischen beherschten wenn das nicht ausreichte benutzte man die

Zeichensprache die ,die Indianer erfunden hatten.Ohojo geselte sich zu den Indianern manche Stellen im Wald wahren überschwemmt manche hin und wider mal.

So schwangen die Indianer sich mit Seilen fon Barei zu Baum um dort die Früchte zu ernten. Ohojo machte es ihnen nach wuste aber nicht das es da regeln giebt die noch dazu sehr komplizirt sind wer zuerst sich fon Baum zu Baum schwingen darf damit es keine unfälle gab. Als er so herumschwang ferwikelten sich die Seile fon ihn und einer Indianerin so das sie beide ineinander ferhangen wahren. Sie stürzten beide ins Wasser. Sie schimpfte und schimpfte

schlukte dabei viel Wasser. Alls sie sich dann gegenseitig an Land zogen sich abtrokneten fersuchte die Indianerin ihndie regeln zu erklären.Die folgen des Unfals wahr nicht das er jetzt genau wusste wann und wahrem wer for vlug hatte. Sondern eine Ehe mit zehn Kindern.Die Krimulei wahr zum fischen nicht so geeignet da wahren die kleinen Fischerbote besser,und nicht der wahnsinns aufwand mit Segeln reperaturen und pflege. Sie wurde in seine Einzelheiten auseinander gebaut jedes Teil numerit, geputzt in ein sicheres Versteck gebracht ein Plan in dreifacher Ausführung angefertigt,falls einer ferlohrenging.Kanonensepp wurde

eines Tages sehr schlecht. Iwan der Artzt stellte fest das er eine Fischfergiftung hatte er schikte einen Chinesen zu den Indianern er sollte Benitzilin von ihnen holen weil er selbst keines mehr hatte.Er wuste das die Indianer viel fon heilkunst ferstanden und auch viele Arten fon Medizin herstellen konnten. Der Chinese konnte Benrtzilin nicht aussprechen. Darauf sagte Iwan zu den Chinesen: Sag den Indianern ein Heilserum. Das konte der Chinese einigermasen aussprechen. Ach ja das habe ich zu erzählen vergessen. In der Nähe von den Indianern wohnt ein Mönch

in einer Höhle, betet da, meditiert, dreht die Daumen. Wie kam er da her? Mit den

Chinesen? Mit den Farbigen? Alleine das weis mann nicht so genau.Jedenfals karren der Chinese mit den Mönch daher er hatte ein Seil um den Bauch gebunden den er wahr Kapuzinermönch. Fon weiten schrie Iwan wo ist den das Heilserum der

.vUmch antwortete ich habe nicht Heilserum ferstanden. Ich ferstand nur Seil herum da dachtew ich bin gemeint.Er sah den Krenken, naja ich kann führ ihn ja beten er wusste

so schöne herzenswarme Gebete das Kanonensepp bald wieder gesund wahr.Jeder auf der

Insel hatte etwas zu tun.Handwerklich etwas herzustellen,auf den Acker zu arbeiten,fischen seine Wahren durch

Andere einzutauschen,die sprache der anderen Fölker zu studiren,sich einen Ehepartner anzulachen Spiele erfinden. Mann hatte weder Stress noch langeweile. Eines Tages starb Jemand es wahr so der brauch das der Sarg einmall durch die ganze Insel getragen wurde und so trug man den Sag aus den Waldwo die Indianer leben zu den Feldern woh die Fabigen leben.Augustus sagte zu Kausag ist der Tote jetzt ein Indianer oder ein Fabiger, darauf antwortete Kausag: Ja so genau tu ich das auch nicht wissen aber der da im sag wirds wohl gewesen sein. Einmal als Ohojo mit seiner Frau auf einen hohen Baum sahs um die gerade geernteten Früchte mit ihr zusarrmen zu

ferspeisen und sahen aufs Meer hinaus da sah er einen schwarzen Punkt am Meer er dachte ach das es hir auch Wale gibt hätte ich nicht gedacht doch seine Frau sagte: Das Ding da hinten hatte Segel.

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Also ist es ein Schiff schrie Ohojo sie rauten schnell zu Cäpten Fridubald er schaute durch sein Fernglas nein sagte er es sind drei Schiffe las mich mal durch das Fernglas schauen sagte Ohojo,was haben die Schiffe für eine Flage ach Gott rief er es sind Schiffe fon Käpten Xarus der uns alle zu Sklafen machen will .Schnell wurden alle alamirt.Dabei wurde so feste in das Alarmhorn

geblasen das es sich geradebog.Alle Leute ir der Vielfölkerinsel wahren voll damit bescheftigt sich auf den angriff fon xarforzubereiten . Xarus kam  mit seinen drei Krigeschiffen fuhr in den Hafen ein dort sah ereinen breiten Delter er wurde durch Jahrtausende fon den Schmeltzwasser ausgeschwemt im Frühling fliest das Schmelzwasser als ein reisender Strom da runter ansonsten steht das Meerwasser dadrinen.

Xarus fur mit seinen Schiffen in den Delter sie hatten die Kriegsschiffe so gebaut

das mann sie auch rudern konnte.Da es im Delter windstill wahr mute gerudert werden .Ein paar Leute der

Vielfölkerinsel winkten ihnen herbei. Kaum war das Schaf nah genug drann da lies man einen gewalltigen Felsbroken herunter auf das erste Schiff der Felsbroken fiel durch das erste Schiff hindurch es fersank sofort die Mannschaft konnte sich nur nochauf die anderen beiden Schiffe retten.Es wurde sofort umgedreht um die

Insel fon einer anderen Seite zu erobern.Xarurs fand bebaute Felder woh Fabige wahren.Er ankerte dort und die Ganze Mannscheft auser ein pahr Schiffswachen stiegen aus und ferfolgten die Fabigen aber diese rauten in richtung Mittelpunkt Insel immer so viel

abstand das sie geradenoch nicht mit den

Musketenkugeln getroffen werden konnten.Die Farbigen wahren große Kitze gewohnt .Die soldaten fon Xarus hingegen fast nicht. Nun flüchteten die Farbigen in den Wald.So meinte Xarus Kir kriegen wir sie.Doch als sie tief genug im Wald wahren viel ein Baum um den die Indianer gefählt hatten der Baum viel auf einen anderen Baum der fon den Indianern eine Kerbe gemacht hatten die so tief wahr das er auch umflog auf einen anderen Baum mit wieder einer Kerbe hatte so vlog auch dieser um und wieder auf einen anderen Baum der angekerbt wahr

es folgte so ein dominoefekt bis eine große Lichtung entstand.Die Indianer

ferwendeten diese Technick um zu roden damit sie Felder zum anbauen haben und Holz vür ihre Hütten. Xarus und seine Leute rauten panisch wieder zu ihren Schiffen manche glaubten es sei

ein Erdbeben andere dachten da wahren Riesen die mit Bäumen um sich.Wieder andere meinten es wüten da Ungeheuer um sich so elebte es Jeder anderst.Bei der flucht hatte sich Xarus den Knöchel ferstaucht als ihn die Indianer ferfolgten machte er for schreck in die Hose .Die Ferfolger hatten ihn beinahe aber im letzten augenblick rutschte der Ferfolger aus, nach einer weile hatten sie Ihn wieder eingeholt doch dann rutschte er wieder aus ja wenn er sich angeschissen

hatte auf was den wohl?Unten angekommen sprangen sie in ihre Krigsschiffe das heist in ihr Kriegsschiff.Das wahr nehmlich so. Werend Xarus Leute damit beschäftigt wahren den Fabigen hinterherzulaufen kamen die Chinesen mit ihren etarnten Jollen (das sind kleine Schiffe für den Fischfang). Sie wahren alls Bäume getarnt.Die Wachen dachten das Kriegsschiff trieb ein bischen zu den Bäumen. aber in wirklichkeit kamen die Bäume zu den Schiffen.Die Chinesen beobachteten die Wachen wie sie hin und hergingen ein pahr Chinesen tauchten bis zu den Kriegsschiffen.Einer der sich in der Jolle ferstekt hatte gab mit einen

Spiegel den er gegen die Sonne hielt blinkzeichen wenn die Wachen forbeigegangen sind.Daraufhin kletterten so nach und nach die Chinesen an Bord,wolten die Wachen überfallen doch einer drehte sich ein bischen schneller um als man dachte.Dieser zihlte mit der Muskete auf die Chinesen.Aber der Posten auf der Jolle warf sein Entermesser auf das Tau des Baumes(er ist der längst am Masten befestigt wahr,er wahr dafür zuständig die dreiekigen Sägel zu halten.Der Baum bewegte sich und schmis die Wachen über Bord.Schnell wurde der Anker gelichtet und weggesägelt befohr

die Wachen auf den anderen Krigsschiff

reagiren konnten .Kaum wahr diese Lausebande

von Xarus Leuten geflohen umarmte man sich.Mann freute sich um den gelungenen Streich, und das sich nimand dabei ernsthaft ferletzt hatte.Es wurde aus leibeskreften gefeiert. Dabei gab es eine wilde diskusion was mit den heilen und den kaputten Schiffen fon

Xarus pasiren sollte .Dach Fridubald wurde nachdenklich was tuhen wenn das nächste Schiff kommt und wir nicht so forbereitet sind?

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Was tuen wenn wir nicht so viel Glück haben ‚und was vor allem was tun wenn

der Gegner sein Hirn einschaltet ‚und nicht so unüberlegt handelt wie Xarus. Fridubald traute den frieden nicht. Irgendwann wird ein Schiff kommen und alle zu Sklafen machen. Er wollte darüber mit den Häuptlingen darüber sprechen .Doch das wahr nur möglich wenn er seine allzu kompliziert Namen aussprechen konnte sonst waren sie beleidigt, das war aber nicht so einfach den der Fabigenhäuptling his Lemuneusoch er labte ihn auszusprechen Wochenlang dann gab er es auf.Bei den Indianerhäuptling der his Tarumtentrum das schaffte er auch nicht und auch nicht fon den Chinesenhäuptling der Chulumuluchu hies.Ach jamerte er,sie

sind so stoltz wie sie komplizirte nahmen sie haben.Von den Anderen Fölkern wollten Einige mit ihn darüber reden aber sie konnten seinen Nahmen nicht aussprechen das wahr für sie nicht möglich.Sie dachten sich er ist sicher so stoltz wie er einen konplizirten Nahmen hat .Fridubald trommelte seine Mannschaft zusammen, schildertete seine Probleme genauestens. Sagte ich habe schon einen Plan: Wir werden ein Schiff anlocken. Indem wir so lange Flaschenpost ins Wasser werfen werden bis ein Schiff kommt das werden wir dann so fergruseln, das sie Allerwelt erzählen werden wie furchtbar es hir ist das sich kein anderes Schiff sich hir

herantraut. So und was solitufden Zettel in der Flaschenpost stehenß? Fragte Schindholm generft. Die Vöglein blühen die Blümlein zwitschern ein einsamer Sehmann sitzt auf einen Felsen aus Gold wer holt mich ab? Den längen und breitengrad wo das dort zu finden ist, erklärte Fridubald. Kaum hatte Fridubald das ausgesprochen schrie die Mannschaft durcheinander. So ein Spinner meinte Malli. Der bringt uns noch an den Galgen, meinteKnuderich. Der wieder mit seinen blöden Plänen knurte Kausag. So eine verückte Wahnsinstat schimpfte Boboscheck. Du bist ja des Wahnsins fette Beute jamerte Knochen Otto. Da wurde Fridubald ergerlich er haute mit

der Faust auf den Tisch und schrie dabei: Habt ihr mich zum Chapitain gewählt oder nicht? Vieleicht will ja ein Anderer Chapitain sein oder was? Ihr Affenköpfe ! Nun wurden alle lehren Rumflaschen zur Flaschenpost gemacht. So manche Rumflasche muste aus diesen Grund entlehrt werden.

DIE FALLE

Nun galt es einen geeigneten Ausschauplatz zu finden.Von den man in alle richtungen schauen kann. Da boten sich einige Felsen an.Bei den kleineren hatte man den Eindruk, sie sagen ihn.Komm steig doch herauf.  etwas gröseren schauten so aus als sie sagen

würden! Wenn du mich besteigen willst mußt du dich schon anstrengen.Bei den größten Felsen,der am geeignetesten schien hatte man die forstellung,das er sagen wü de:Wer mich besteigen will muß entweder ein Profi oder ein Dofi sein.Werend Fridubald Pläne schmidete wie man den Felsen am besten besteigen Knuderich und Henderson den Felsen hoch sie sicherten sich gegenseitig. Ben Ali stand unten, schaute sich den Felsen genau an.Umden Beiden sagen zu können wie man am besten darauf kommt. Die Anderen fertigten eine Strickleiter an, die lang genug war um an ihr den Felsen hochzusteigen. Endlich wahr Fridubald mit seiner Planschmiderei fertig er rief

seine Leute zusamen um seine Pläne zu verkehrt. Er meinte zunächst brauchen wir jemanden der da hochsteigt dabei zeigte erauf den Felsen. Hier sind wir meldeten sich Knuderich und Henderson.Tol meinte Fridubald: Jetzt brauchen wir nur noch eine lang genuke Strikleiter hir ist sie und Ohojo hilt sie in die Luft. Knuderich und Henderson liesen das Seil herunter man band die Strikleiter daran nun wurde sie hochgezogen. Friedubald schämte sich das er nirgens handangelegt hatte, er hatte nichts efektifes geleistet, zeigte es aber nicht. Nahm das Fernrohr kletertete als erster an der Strickleiter den Felsen hoch und hilt als erster Wache. Die

ganze Mannschaft ablaudirte. Alle vier Stunden wurden die Wachen gewechselt, bei Tag und Nacht alle kammen dran egal ob Chapitain oder Matrose,ober Segelmeister.Es fergingen Tag um Tag, Woche um Woche, Monat um Monat. Von den anderen Völkern der Insel wusste niemand von den Plan den.Mann sah sie auf den Felsen stehen und wunderte sich.Die Tochter des

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Indschili sah zuerst das Unbekante Schiff. Sie war die Einzige von den Indianern die sich aus den Wald traute, sie war mutig, klug,und konnte gut schwimmen aber das tauchen machte ihr

keiner nach.Wie sie in der Bucht nach Muscheln tauchte sah sie das fremde Schiff. Es war der Delter den die Piraten ‚und auch Xarus angesteuert hatten. In windeseile schwan sie zu diesen Schiff,erstault erblikte die Mannschaft sie an soetwas hatten er noch nie gesehen. Sie wollte den Neuankömlingen zeigen wo ihr Stamm wohnte um sich ihnen Vorzustellen. Sie zeigte den Schiff den Weg zum Delter dort wurde hineingerudert. Dabei sah sie den Männern beim rudern zu, so ein schönes Muskelspiel faszinierte sie. In einen verliebte sie sich sogar. Ich muss dafür sorgen das diese schönen Menschen die Insel nie mehr verlassen werden, dachte

sie sich. Noch mehreren Stunden rudern. Kahn plötzlich ein Fels von oben herab und viel hinter das Schiff.Intschili wuste das so ein Fels nicht fon alleine heninterbricht und so Jemand die Mannschaft als Feinde siht sie dachte jetzt würden sie alls Feindin angesehen und als Gefangene behandelt werden. Da sprang sie ins Wasser tauchte hinter einen Felsen auf woh sie nicht gesehen wurde. Aber sie war trotzdem in einer fon ihnen ferliebt.Die Piraten hatten das Schiff schon längst bemerkt und den Felsen heruntergehebelt den sie wochenlang für disen zweck bearbeitet hatten.Das Schiff wahr zu den offenen Mehr abgeschnitten worden.Der

Mannschaft wahr jetzt klar das die geschickte mit den Sehmann der auf einen Goldklumpen sass ein reinfal wahr.Das ihre einsigste überlebensschonse darin bestand das Schmeltzwasser im Frühling abzuwarten und mit ihn aufs offene Meer herauszufahren ‚und diser Gottferdamten Insel zu entflihen.Nun schikte der Chapitain die Mannschaft an Land um die Gegend zu erkunden aber auch zu schäm woh man Frischwasser und Lebensmittel heranschaffen kann.Zu ihren erstaunen fanden sie eine Höhle.Der Chapitain befahl sie zu bewohnen.Auser ein par Wachen moste die Manschaft in diser Hähle

ausharen.Brachten ihre Lebensmittel und Trinkwasser hinein zimmerten Möbel damit man es bis zum Frühjahr darin aushalten konnte.Was sie nicht wussten das unter der Höhle ein Geheimgang wahr.Aber alle Inselbewohner kanten ihn. Da man auf den neuen Schiff keine Piratenflage wahr und da man mitbekommen hatte das die Piraten einen gewaltigen Felsen neben ihr Schiff herabstürzen haben lassen,schlos man daraus das sie mit den Piraten befeindet wahren.Man dachte das die neuen Ankömlinge Sklafenhöndler wahren und gekommen wahren um alle Inselbewohner zu fersklawen. Hilte der rest der Inselbewohner sie für Sklafenhändler

also für Feinde,was aber nicht stimmte. Fridubald fragte nach zwei Freiwiligen die den Geheimgang entlang krichen sollten um die herauszufinden was die Neuankömlinge so im Schilde flirten.

Mehrere Piraten meldeten sich für disen Auftrag. Man einigte sich für ALJORKA UND Boboschek. Aljorka schob den Stein zur seite der den Geheimgang ferdekte, kroch ihn entlang öffnete die Geheimtüre zu den Geheimgang,kroch hinein Aljorka foran Boboschek folgte ihn.Alls sie am anderen ende ankamen schob Aljorka fon unten den Stein zur seite der das andere ende des Geheimganges fersperte.Doch da sah er einen Holtzboden for sich.Boboschek

kroch zurück und holte Bohrer und eine schmale Söge .Er borte forsichtig ein Loch in den Boden schaute hindurch stellte fest das sie sich unter einen Bett befanden.Nun bohrte Aljorka forsichtig so viele Löcher in den Boden bis sich die Säge durchsteken lies.Er fersuchte so leise wie möglich zu sägen so ein Loch zum durchschlüpfen also so ein Schlüpfel.Forsichtig schob er sich dadurch schlängelte sich wie eine Schlange lautlos unter eden Bett herfor. Doch da hörte er eine Frauenstimme im halbschlaf sprechen. Emil geht das mit deiner schnacherei schon wieder los?Mit einen satz sprang Aljorka in die danebenstehende `buhe machte den

Deckel zu.Darauf folgte eine männerstimme,aber Henrijete ich hab doch garnicht geschnarcht! Doch ich habe es selbst mit eigenen Augen gehört:Sagte die Frauenstimme.In der Truhe spürte Aljorka das etwas festes wahr,das sich bewegte.Es sagte:Was das es noch einen dritten gibt,das hätte ich nicht gedacht Blitzartig kroch Aljorka wider unters Bett in den Geheimgang zurück.Werend beide den Geheimgang ferlisen hörte sie stimmen fon den Neuankömlingen,sie hilten ine und lauschten. Wir werden auf kurtz oder lang überfallen werden, durch den Haupteingang werden sie es nicht wagen,das währe ihnen zu riskant.Wir

machen oben einen Spalt auf.Fon da aus werden sie uns sicher überfallen wollen,weil sie glauben wir rechnen nicht damit.Wir werden ihn aber gut bewachen und forbereitet sein.Kaum wahren die Piraten aus den Geheimgang wurde das belauschte auch schon Fridubald berichtet.Er meinte dazu:Ja wenn sie uns da oben erwarten ja dann greifen wir sie halt am Haupteingang an.Kaum hatte er das ausgesprochen.Schrie Knochenotto du mit deinen blöden Plänen schon wieder.Du br,'n~ t uns noch.d n Galgen c

Bobos hek,Jetzt schrie die antze Mannschaft durcFieinander FridubaLd zum £eufe wuschend.Fridubald merkte er

öabe gegen seinen

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Leuten keine schonse er tat einfach so als hätte er nichts gesagt .Er traute sich auch nichts mehr zu befehlen. So wurde auch weiterhin auch nichts unternammen fon den Piraten. Aber Intschili schlich sich mit sanften schritten an das obere Loch um seinen Auserwählten zu stibitzen,kkaum hatte sie den Schlitz bestigen da wurde sie fon der Wache endeckt die erstaunt fragte:Na nu,was macht den eine Frau den hir?Platsch,bun,beung lag die Wache mit blauen Flecken übersäht am

Boden.Intschili flüchtete gewant geschikt und schnell dafon keiner konte sie einfangen.

DER f tI HTEGERNIRIEDENSFERTRAG

Es pasirte Monate lang nichts die Neuankömlinge hatten Nahrung für den Winter der beforstand hatten sie genug zusamnengesamelt,und Gejagt.Num kam so langsam der Winter.Die Anderen Fölker überlegten ob mann mit ihnen den einen Friedensfertrag machen könne sie kammen mit einer Palamentersflage (das ist ein weises Tuch an einen Stock befestigt das zeigte das man ferhandeln wolle .Es kamen auch alle Häuptlinge der Insel .Die Pirtaten hilten sich fern.Fridubald traute sich nicht etwas zu

befelen.Da kein befehl karren pasirte auch nichts.Der Indianerhäuptling hatte die Chinesen gebeten das ein paar Leute von ihnen mit kleinen Bäumchen ihn tarneben sollen weil er sonst angst hatte.Der Farbigenhäuptling hatte seine schönsten Haifischzahnkette um den Hals das wahr ein zeichen führ harmoni mit der Natur.Der Chinesenhäuptling hatte sich einen nach

obenstehenden Zopf geflochten der Himlische kräfte simbolisirte .Das erscheinen der drei Häuptlinge wirkte für den Feindeskapitain nicht vertrauensvoll.Wie es vür solche Ferhandlungen üblich wahr gab es auch Speis und Trank.Der Chinesenhäuptling

kcct-mte

das Essen mit Messer und Gabel nicht.Er drehte das Bestek um und benutzte es als Stäbchen. Nun ergriff der Chapitain das wort!Wir wollen doch bestimmt alle.Da rapschte der Chinesenh äuptling mit den Besteck an den Teller so das derCapitain so eine Gänsehaut bekarrm das er bei seiner rede unterbrochen wurde.Nun fing er wieder an zu reden!Wir wollen doch bestimmt alle.Da glit den Chinesenhäuptling eine Erbse aus seinen Profisorischen Stäbchen in die Lampenschahle.Beim nächsten Mahl in die Schüssel des Chapitains dann in den Ausschnit seiner Frau.Er muste immer wieder neu anfangen mit seiner rede.

Schlislich verlor er die Geduld.Er nahm einen Zettel weh darauf stand.Alle Bewohner dieser Insel müssen ein rosa Bändchen mit rosa Schleifchen tragen,und alle die ein rosa Bändchen mit Schleifchen tragen müssen so gut befreundet sein,das sie immer einer Meinung sind,und nimals sich bekämpfen alle Häuptlinge konnten lesen aber auch die sprache der Weisen ausreichend gut ferstehen.Da grif der Chapitain die Feder und unterschrieb in seiner kunstvollsten Doktorschrift.Die Häuptlinge schauten die Unterschrift genauestens an.Der Indijanerhäuptling meinte das kann ich ja garnicht i_esen,der Fabigenhäuptling meinte das kann ich ja garnicht lesen.Der

Chinesenhäuptling schlug for können sie den das nicht nocheinmahl schreiben.Da platzte den Chapitain der Kragen.Mit böser Miene schrie er:Hinaus mit euch!tiber meine Untrschrift lästern,nicht fernünftig essen können mit so Kommischen Gewändern herwnlaufen,und das auchnoch bei Fridensferhandlungen,nein mit euch kam man nicht in frieden leben ‚hinaus mit euch befor ich gewalt anwende.(Die Moral fon der Geschicht ist in frieden zu leben ist nicht so wahnsinig schwer, aber einen fridensfertrag machen dagegen sehr.

DER LANGE LANGE KALTE WINTER

Es fing an Tag für Tag kälter zu

werden.So nach und nach holte man die wärmeren Sachen aus der Sehmanskiste.Isidor der längste der Neuankömlinge hatte schwirikeiten mit seiner betdekenlänge.Zog er die Betdeke in richtung Kopf frohr er an den Füsen.Zog er sie in richtung Ftise frohr er am Oberkörper. in richtung Füse frohr er am Oberkörper .Eine zweite Deke gab es nicht.So schlief er eine weile bis er an den Beinen so frohr das er wieder aufwachte zog die Decke zu den Beinen schlief eine weile wachte for kälte wieder auf zog die Decke wieder zu den Füsen.So wurde die Decke imer hin und her gezogen. Die ganzen Nächte hindurch.Da kam ihn eine Ide er strekte

seine Füse nur ein kleines bischen unter die Betdeke des Nachbarn Kunzensteins. Ach, war das schön, oh war das herlich warm. Ein winzig kleines Stückchen mehr noch, ach ist das herlich. Das ging so lange bis. es zu den Knien in Kunzensteins Decke verschwand. So jetzt konnte Isidor wieder gut einschlafen und träumte süs fon saueren Gurken. Doch es dauerte nicht all zu lange da

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wurde Kunsenstein wach fon den kalten Füsen Isidors. Er sprang hoch schrie: Lass mich

in ruhe.Da wachte Isidor auf schnell zog er seine Beine wider zurück in seine

Decke.Beide schliefen wieder ein.Es folgten viele, viele Nächte des allgemeinen frierens. Doch eines Abens hilt Kunzenstein es nicht mehr vor Kälte aus er schlich sich zu Isidor.Eine Decke bedekte den Oberkörper der beiden Männer die andere die Füse beide hatten einen langen Bart, beide Bärte verschlungen sich ineinander. Wie das, der Chapitain sah,meinte er: Ungewöhnliche Probleme erfordern ungewöhnliche Lösungen.Die darauffolgende zeit fertrib man sich damit ein bischen zu jagen zu fischen was selten gelang.Ansonsten fertrib man sich die zeit mit wüirfeln,singen,geschichten erzählen

Figuren schnitzen,seine Tatowirungssammlung am Körper zu bereichern .Fridubald beobachtete sie genauerstens mit den Fernrohr aus sicherer entfernung. Andere damit zu beauftragen traute er sich nicht. Die würden ihn sowiso nur ordentlich den Kopf waschen.Als Ben alt ihn dabei beobachtete meinte er gute Idee. Kann ich dich dabei auch mal ablösen, auch Ohojo beteidigte sich beim wacheschiben. Es wurde immer kalt und kältzer. Die Feinde machten sich schon sorgen um ihre Forete. Schließlich wurde er wärmer langsam fing der Schnee zu schmelzen an.Wie Kuntzenstein auf den Eis des Delters so umherschlitterte

meinte Isidor zu ihn. Mach das lieber nicht das Eis könnte brechen.Darauf Kunzenstein ja wo soll ich den henmschlittern auf deiner Glatze vieleicht.Bald wurde es so warm das keiner mehr friren muste.Da sah der Chapitain die beiden Männer noch immer zusammen liegen. Das wunderte ihn er sagte.Ja warum liegt ihr noch immer zuserrmen.Schnell wie der Wind legten sie sich auseinander.

DIE GEGENEÜBERSTELLUNG

Nun war der Wasserstand so hoch das,das Schiff über den Felsen fahren konnte,schwüptiwup wahr es darüber.

Ein kraftvolfereintes juhu war zu hören. Jetzt war die Welt wieder in ordnung.Werend sie den Flus abwerte fuhren kam ein großer Seitenflus dazu,da wurde die fart noch schneller als ihnen likeb wahr.Sie steuerten auf einen Felsen zu,doch den konnte man gut ausweichen.Ein anderer Felsen rapschte unten das Schiff an.Es stellte sich quer doch es konnte wieder die richtige Stellung einnehmen.Es schoss mit einen gewaltigen schwung zwischen zwei Felsblöken hindurch.Nun his es die Kurve richtig zu meistern. Doch die Strömung wahr zu stark das Schiff wurde aus der Kurfe geschleudert knallte gegen einen Felsen mit solch einer wucht das es

zertr mert an Land geschleudert wurde und zerschellte.

Daraufhin lies der Chapitain die Palamentersflage hiesen, weniger um zu ferhandeln sondern viel mehr um sich for angriffen zu schützen.Friedubald kam mit Ohojo und Ben Ali angelauf die les genau beobachtet hatten.So standen die beiden Chapitaine sich gegenüber. Feidubald traute seinen Augen nicht es wahr Chapitain Morad der Chapitain der die Krimulei führte vor der meuterei.Mit Karimir von der Mereslust an seiner seite. Sie starten sich an Auge in Auge.Schlislich sagte Chapitain Morad zu Fridubald du gemeiner hinterlistiger Schuft du Meuterer du Blutrünstiger

Piratenkapitain.Mcment einmahl sagte Ohojo auf der ganzen Welt kämpfen die Fölker gegeneinander und hir bei uns leben sie fridlich in harmonie zusammen.

Wie konnten sich dise Beiden Chapitaine einigen? Sie standen sich Auge in Auge. Die Krimulei ist samt den beiden Kriegsschiffen samt vielen Leuten fon allen Rassen spurlos ferschwunden.Zwei Chapitaine auf einer Insel ist so wie ein Dinosaurier auf einen Plumsklo.Bei einen Krieg würde es nur wenige überlebende geben auf welcher seite auch inmer. So starten sich beide Chapitaine weiter Auge in Auge. Es stellte sich die frage wie kann Chapitain Morad auf die Insel? Wusste er das Fridubald hir

wahr?Wie kamen er von seiner Insel woh man ihn ausgesetzt hatte herunter.Wie hatt er das jetzt zerbrochene Schiff bekommen?

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WIE CAPITAIN MORAD AUF DIE VIELVÖLKERINSEL KAM!

Also ich fange mal da an zu erzählen wie Chäpten Morad mit seinen sieben Sehleuten auf der Insel mit seinen Siben Sehleuten ausgesetzt geworden sind .Das erste was zu tun wahr ist die Insel nach Esbahren und Trinkwasser zu durchsuchen.Auf den Bäumen

und Sträuchern wahr fast alles abgeerntet

und auf die Krirrulei gebracht worden .Da lies Chäpte Morad nach Wilden Kartofeln und Erdnissen graben .Doch das erste was mann fand wahren rostige Nägel.Adida der Leichtmatrose fand sie lief damit zu Chapitain Morad er schrie die Nägel kanst du selber fressen wir brauchen etwas Esbahres.Nach längeren überlägen ,dachte er.Komisch wie kommen den da Nägel auf die Insel. Das nächste was man fand wahr ein Schlüssel. Ögi fand ihn er lief damit zu Capitain Morad er fluchte im wie soll ich fon einen Schlüssel satt werden können. Davon bekommt man höchstens Magenschmerzen. Da dachte er bei sich,

aber komisch ist das schon.Wie kommt ein Schlüssel auf die Insel? Er dachte, wo ein Schlüssel ist, ist auch ein Schloß, wo ein Schloß ist, ist auch eine Kiste und in so einer Kiste ist sicher auch ein Schatz und von den Schatz kann ich mir dann alles kaufen was man zum überleben braucht was uns von der Insel herunterbringt und vieles mehr. Da kamt auch schon Zahwitsch an er hatte das Hemd hochgezogen darin lag jede Menge Kartoffeln er strahlte, sagte dann schauen sie her was ich da gefunden habe. Aber Chäpten Morad raunzte: Ich will aber den Schatz der in der Kiste zu den Schloss woh der Schlüssel her ist. Zarwitsch verstand die Welt nicht mehr.

Die Mannschaft grub die halbe Insel um nach etwas Essbahren. Sie fanden das eine und Andere. Gerade so viel das man überleben konnte bis man die ersten nachgewachsenen Früchte ernten konnte. Doch da geschah etwas eigenartiges Adida fand ein paar morsche Bretter und siehe da, da waren ein paar Hände voll Geldstücke. Hurra schrie er alle liefen zusammen freuten und umarmten sich. Wo ist der Rest in so einer Kiste passt doch noch viel mehr rein als die paar Hände voll Dukaten meinte Chäpten Morad. Nach längeren Untersuchungen stellte man fest das da eine Kiste mit Goldstücken vergraben war, ein Eck der Kiste morsch war als sie ihre Besitzer

oder wie auch immer abholten brach das morsche Eck ab und ein bischen von den Dukaten fielen hindurch. Es wahr gerade so viel wie mann brauchte um ein Schiff ausrüsten zu lassen mit Mannschaft um einmahl um die welt zu segeln.Wie man feststellen konnte man im Augenblik nichts damit anfangen weil es auf der Insel keine Geschäfte gab, essen konnte man es leider auch nicht. Man fing an Flose zu bauen um damit Fischfang zu treiben, was auch so einigermasen gelang. Untschila der Quatirmeister wahr sehr intensief mit den Fischfang beschäftigt. Eines Tages sah er einen sehr unbeholfenen Fisch wie er ihn fangen wollte,blies er sich mit Wasser

auf.Das faszinirte ihn er dachte so ein Intresanter Fisch schmeckt sicher gut.Er fing ihn behilt ihn für sich aleine auf.Doch es stellte sich heraus das er giftig wahr.Er erkrankte daran sehr.Da kamm ihn eine Ide

mann machte aus Segeltuch einen risengrosen Balon machte ein Körpchen darunter hilt eine Fakel darunter der Balohn hatte unten ein loch so das die heise Luft in den Balon gelangte.Da die heise Luft leichter wahr wie die normale stieg der Balon in die höhe Untschila dfachte schon er konnte damit über Otzian vliegen bis irgendwoh Festland wahr.Aber die heise Luft erkaltete und er fand sich in den Bäumen wieder. Als er

wieder Plötzlich wachte er wieder auf, er muste feststellen das, das nur ein Fibertraum wahr. Er wurde langsam wieder gesund. Das leben auf so einer Menschenfeindlichen Insel wahr hart es gab den ganzen Tag etwas zu tun.So ferstrich tag für tag. Doch eines Tages hörte mann Schiff in sicht rufen. Es wurde ein Feuer angezündet um auf sich aufmerksam zu machen.Das Schiff erkante das zeichen und karren auf die Insel zugefahren.Die Besatzung wurde aufgenommen.Es gab viel zu erzählen wie Chapitain Morad den Schiffskapitain fragte woh er den hinfahre da sagte er zu so einer Insel die auf einer Flaschenpost stand.Ach sagte Chapitain Morad wenn

ich wegen jeden Näll meinen kurs andern mäste würde ich nie ein Ziel ereichen.Der Chaapitain zeigte ihn den Zettel der in der Flasche drinnen wahr.Er las ihn.Die Blümlein zwitschern,die Vöglein blühn ein einsamer Sehaa- sitzt auf einen Goldkluipen wer holt mich ab. Und dann noch Längen u nd Breitengrad dann noch wo in diesen Gebiet das genau zu finden ist.So ein blötsin schrie Kaptain Morad das hat sicher so ein Lausbube geschrieben. Das hat ja gar keinen sinn.Ja aber

dise Schrift kommt mir doch irgendwie bekannt vor, ja ich kenne sie doch irgend. Nach

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kürtzen überlegunger schrie er. Ja rief er aus das ist doch die Schrift von den blöden Fridubald. Den haben sie sicher auf einer einsamen Insel abgesetzt weil sich herausstellte das er die Unfähigkeit in Person ist. Irgendwer hat ihn dann den Längen und Breitengrad gesagt wo er sich befindet.

Der kann ja garnicht navigieren. Fährt mit der Mannschaft aufs offene Meer hinaus ohne die geringste Ahnung von Navigation zu haben dieser

Nichtsnutz von Taugenichts.

Er sagt zwei Chapitaine auf einen

Schiff ist so wie Wahlfisch in der

Badewanne. Ich mache dir einen Vorschlag. Sie übergeben mir ihr Schiff samt Mannschafft wir fahren zu diesen Fridubald den werde ich den Hintern versohlen und in Ketten legen lassen. Sobald das erledigt ist gehört das Schiff wieder Ihnen. Dafür bekommen sie die Goldkiste, die wir auf der Insel gefunden haben. Der Schiffschapitain wiligte ein.So und den Rest kennt ihr ja. Fridubald und Chäpten Morad standen sich nun gegenüber Auge in Auge schauend. So nun liebe Leser jetzt ist euere Fantersie gefragt wie geht es weiter?

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Clemens

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