Kurzgeschichte
Zum ersten mal Verliebt

0
"Zum ersten mal Verliebt"
Veröffentlicht am 24. Februar 2017, 54 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Patrizia Tilly - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin TotoMaus
Zum ersten mal Verliebt

Zum ersten mal Verliebt

Einleitung

Zum ersten mal Verliebt

Charaktere : Leonie und Paul

Leonie ist 16 Jahre alt, sie hat schulter lange braune Haare und braune Augen.

Durch die Trennung ihrer Eltern, zog sie mit ihrer Mutter weg.

Das heißt für sie neue Wohnung und neue Schule, sie freundet sich mit Paul und Mariella an.

Doch Leonie verliebt sich zum ersten mal so richtig in Paul.

Nur leider ist Paul nicht wirklich an ihr Interessiert, oder ist er einfach nur

Schüchtern?

Das wird sich noch früher oder später herausstellen.

Paul ist 17 Jahre alt, er hat lockiges rot braunes Haar und braune Augen.

Er weiß nicht was er will, ist sehr charmant und spricht rätsel, bei ihm kann man nie so genau was wissen

Kapitel 1

Der erste Schultag

Leonie war sehr Traurig, als sie erfuhr dass ihre Eltern sich trennten, denn das hieße dass sie umziehen müssten.

Sie zog mit ihrer Mutter weg, alle ihre Freunde musste sie aufgeben, auch ihr guter ruf an ihrer Schule ist nun fort.

Am Tag des Einzugs, Leonie richtete ihr Zimmer ein und holte Bilder raus von ihren Freunden, sie war Traurig und musste Weinen.

Ihre Mutter rief :,,Schatz es gibt gleich Abendbrot, kommst du?´´

Sie rief :,,Ja, ich komme.´´

Sie hengte die Bilder ihrer Freunde auf, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging ins Wohnzimmer.

Als sie am Tisch saßen und aßen, herrschte eine Totenstille.

Mutter :,,Was ist los? Ist es wegen dem Umzug und wegen deinen Freunden, oder wegen Papa?´´

Leonie :,,Es ist alles, am meisten hab ich Angst morgen, in der Schule kenne ich niemanden und mein guter Ruf ist auch

Futsch.´´

Mutter :,,Du hast doch normalerweise vor nichts Angst, hör mal du bist eine selbstbewusste starke junge Frau, hab keine Angst, du schaffst das.´´

Leonie :,,Ja du hast recht, ich muss

aufhören so schlecht zu reden, meinen Ruf werde ich wieder bekommen.´´

Nach dem Essen war Leonie schon sehr müde, sodass sie sich ins Bett legte und einschlief, sie träumte von ihrem ersten Tag an der Schule.

Als sie dort ankam, lief sie selbstbewusst und cool, alle himmelten sie an und bewunderten sie,  das alle sie mögen und alles gut laufen würde.

Dies war nun leider ein Traum, in wirklichkeit lief alles anders ab.

Am nächsten Morgen, machte sich Leonie fertig für die Schule und sie machte sich schick damit sie am ersten Tag direkt auffallen könne.

In der Schule starrten sie dann alle an

und Leonie dachte sich :,,Sehr gut, es läuft genauso wie ich es geträumt habe.´´

Doch dann hörte sie einige Mädchen die über sie lachten und redeten, man hörte sowas wie :,,Ohgott guck dir die mal an, die denkt sie wäre was besonderes.´´

Ein Mädchen, vermutlich die beliebteste der Schule schubste sie, Leonie fiehl hin und alle lachten sie aus.

Als Leonie hoch schaute hielt ihr jemand die Hand hin und sagte: ,,Hey alles in Ordnung, komm ich helfe dir.´´

Er half ihr hoch und lächelte sie an, Leonie bedankte sich und stellte sich vor :,, Danke, Ich bin Leonie und du?´´

Er :,,Ich bin Paul, nehm die anderen nicht ernst, die sind alle bescheuert.´´

Leonie :,,Ok gut zu wissen, in welcher Klasse bist du? Ich muss in die 9a.´´

Paul :,,Cool ich auch.´´

Sie verstanden sich von anfang an sehr gut, im Unterricht bemerkte Leonie blicke von Paul, ob er sie Toll fand?

Sie erwiederte seine Blicke und lächelte ab und zu rüber, die Lehrerin bemerkte ihre leichte abwesenheit.

Lehrerin :,,Leonie? Hallo, nicht Träumen hast du zugehört?´´

Leonie sagte :,,Hmm Ja .´´

Lehrerin :,,Dann kannst mir sicherlich sagen wie das Ergebnis, der Aufgabe ist.´´

Leonie stotterte, sie konnte es ihrer Lehrerin nicht sagen, sie hörte ja nicht

zu.

Paul rief in die Klasse :,,Ich glaube was Leonie sagen wollte ist, dass das Ergebnis 2897,88 lautet.´´

Während er dies sagte zwinkerte er Leonie zu, sie lächelte ihn an und dachte sich :,,Gut das er mich gerettet hat, schon das zweite mal heute, ob er mich mag?´´

Schulschluss, Leonie ging mit Paul zum Bus, die ganze Zeit schweigten sie sich an, bis Leonie sagte :,,Danke dir, du hast mich heute echt gerettet, nicht nur einmal.´´

Er lächelte und sagte :,,Ach das war doch nichts, alles gut.´´

Als ihr Bus kam stieg sie ein und winkte

ihm, während der Busfahrt dachte sie nur an Paul.

Zuhause, fragte ihre Mutter :,,Hey Mausi wie war dein Tag?´´

Leonie antwortete :,,Eigentlich ganz gut.´´

Mutter :,,Mehr hast du nicht zu sagen?´´

Leonie schüttelte den Kopf, sie ging in ihr Zimmer und drehte die Musik auf.

Leonie freute sich schon sehr auf den nächsten Tag, sie wollte unbedingt mehr von Paul wissen.

Sie räumte ein wenig ihr Zimmer auf und legte sich dann ins Bett und träumte von Paul.

Kapitel 2

Die Träume


Leonies Sicht

Am nächsten Morgen wachte ich auf, rieb mir die Augen und fiehl vor Schreck aus dem Bett.

Ich schrie :,,Mama ich hab verschlafen.´´

Ich sprang auf und rannte ins Bad um mich fertig zu machen, komisch normalerweise weckte meine Mama mich immer, wenn ich verschlafe.

Ich fand einen Zettel der an meiner Zimmer Tür hing, dort stand :,,Guten Morgen Schatz, Ich bin mit Oma

Einkaufen, ein paar sachen für die Wohnung besorgen, ich wünsche dir einen schönen Tag in der Schule.´´

Toll immer dann wenn man seine Mutter brauchen würde ist sie nicht da.

Ich machte mich sehr schnell fertig und ging los zur Bushaltestelle, als ich in den Bus einstieg saß ganz hinten Paul.

Er guckte mich die ganze Busfahrt an und manchmal lächelte er mich sogar an.

Als ich aus dem Bus austieg sagte er :,,Hey.´´

Ich drehte mich um und lächelte schüchtern, dann liefen wir nebeneinander zur Schule.

Als wir auf dem Schulhof standen kamen immer wieder Blicke von ihm, als ob er

etwas sagen wollte.

Ich sagte :,,Und wie gehts dir?´´

Paul :,,Ganz gut und dir?´´

Ich :,,Ja mir auch.´´

Wir unterhielten uns ein paar Minuten, bis wir rein mussten zum Unterricht.

In der Klasse bemerkte ich wieder diese Blicke von ihm, er war aber auch ziemlich Süß.

Lehrerin :,,So dann holt eure Bücher raus, auf seite 17 geht es weiter.´´

Ich sagte :,,Entschuldigen sie, ich habe noch kein Buch.´´

Lehrerin :,,Dann musst dir eins Besorgen, du kannst ja solange beim Paul mit reingucken, dann setz dich neben ihn.´´

Ich dachte mir :,,Och ne ausgerechnet neben Paul? Das kann ich nicht, ich kann mich doch nicht neben ihn setzen.´´

Paul grinste mich an und machte seinen neben Stuhl frei, so ein mist, er wollte wirklch das ich mich neben ihn setze.

Ich nahm meine Sachen und setzte mich neben ihn, man war das ein komisches Gefühl, so hab ich mich noch nie gefühlt.

Er roch so gut, ich glaubte er trug Parfum.

Lehrerin :,,So dann blättert mal auf die nächste Seite.´´

Paul und ich wollten gleichzeitig die Seite umblättern und so kam es dazu das unsere Hände sich berührten.

Ich bemerkte wie Rot ich im Gesicht wurde, hoffentlich bemerkte er dies nicht.

Paul sagte :,,Entschuldigung.´´

Er blätterte nervös auf die nächste Seite, war es ihm Peinlich? Oder war er Schüchtern? Ich würde einfach nicht schlau aus ihm werden.

Zuhause schmiss ich mich direkt wieder auf mein Bett und maachte meine Musik an.

Meine Mama kam rein und sagte :,,Guck mal was ich dir mitgebracht habe.´´

Sie bemerkte das ich nicht wirklich anwesend war.

Mama :,,Was ist los? War was in der Schule?´´

Ich könnte ihr ja sagen das ich für jemanden schwärme und das es kompliziert ist.

Aber das sagte ich ihr natürlich nicht, stattdessen sagte ich :,,Ja Mama alles gut, was hast du denn für mich?´´

Sie gab mir ein päckchen, ich öffnete es und schrie vor glück.

Ich :,,Mama du hast mir das Handy gekauft was ich schon so lange haben wollte? Ohh wow Danke.´´

Ich nahm sie in den Arm und musste es sofort ausprobieren und einrichten.

Ich beschäftigte mich noch was mit meinem neuen Handy und dann ging ich Glücklich ins Bett.

Am nächsten Tag, in der Schule stand

ich allein auf dem Pausenhof, Paul war nicht da, das machte mich Traurig.

Eine meiner Lehrerrinnen kam und sagte :,,Leonie sie müssten hier bitte ihre Nummer auf die Liste eintragen falls wir sie erreichen müssen.´´

Sie gab mir die Liste, ich schrieb meine nummer vom Handy ab und dann sah ich zufällig Pauls Nummer, ich speicherte sie heimlich in mein Handy ab.

Hat keiner gemerkt, ich werde ihm später mal schreiben.

Zuhause saß ich wieder auf dem Bett und hatte mein Handy in der Hand, nur traute ich mich nicht ihn zu schreiben.´´

Dann schrieb ich doch :,,Hay, ich bins Leonie aus deiner Klasse´´

Es dauerte etwas bis er zurück schrieb, ich laß ein Buch und plötzlich vibrierte mein Handy.

Eine Nachricht von Paul in der stand :,,Hey, ich weiß.´´

Ich schrieb daraufhin :,,Woher weißt du das ich es bin?´´

Er schrieb :,,Weil ich dich schon seit gestern in meinen Kontakten hab.´´

Ich schrieb :,,Wie kommst du an meine Nummer?´´

Er antwortete mit einem lachendem Smiley :,,Die hab ich daher wo du sie her hast.´´

Dies schrieb er mit einem zwinkernden Smiley und ich antwortete mit einem leicht beschämten Smiley :,,Hihi, woher

weißt du das, hast du mich beobachtet?´´

Ich wartete eine halbe ewigkeit bis er zurück schrieb und schlief fast ein.

Dann doch noch eine Antwort :,,Das verrate ich dir nicht, Gute Nacht bis Morgen.´´

Er ist so Süß, ich werde bestimmt von ihm Träumen.

Das tat ich dann auch, ich träumte:

Ich war in der Schule auf dem Schulflur, er war auch da, wir warteten auf den Lehrer und dann sahen wir uns ununterbrochen an.

Er kam auf mich zu und streichte mir eine Strähne aus dem Gesicht, dann Küsste er mich.

Der Traum war schön und zu gleich

verwirrend, war ich verliebt? Oder war es doch nur ein Schwärmen?

Ich hatte keine Ahnung.

Kapitel 3

  Komplikationen

Am nächsten Morgen, Leonie stieg in den Bus und kein Paul weit und breit, das machte sie sehr Traurig.

Im Bus dachte sie nach, was wenn er Krank war oder er keine Lust auf sie hatte.

Leonie entschloss sich, Paul eine Sms zu senden, wenn er wirklich nicht mehr kommen sollte.

Doch sie wartete und wartete, nur kam er nicht.

Als sie Schule aus hatte schrieb sie ihn :,,Du bist doof, warum warst du Heute

nicht da? Ich habe dich vermisst.´´

Er schrieb erst am Abend :,,Hey sorry, ich komme morgen.´´

Leonie :,,Sehen wir uns dann im Bus?´´

Paul :,,Ja aber nur wenn du da bist.´´

Leonie :,,Natürlich bin ich dann da.´´

Paul schrieb nicht mehr, Leonie dachte sich :,,Er war heute komisch, so abweisend als hätte er kein bock auf mich.´´

Leonie ging ins Bett und träumte wieder nur von einem Paul, diesmal war es aber kein schöner Traum.

Denn sie Träumte : Sie war in der Schule mit Paul, allein auf dem Flur, dann wollte sie ihn Küssen, doch er schubste sie weg.

Er erwiederte den Kuss nicht, dies machte ihr sehr zu schaffen, was ist wenn er sie nicht mag.

Leonie stand am nächsten Morgen auf und überlegte, ob sie überhaupt zur Schule gehen sollte, doch ihre Mutter machte ihr ein Strich durch die Rechnung.

Mutter :,,Guten Morgen, du wolltest heute doch nicht Schwänzen  oder?´´

Leonie quängelte :,,Och Mama du weißt gar nichts, lass mich doch einfach machen.´´

Mutter :,,Ja warum wohl? Du redest ja kaum mit mir, los mach dich fertig.´´

Leonie seufzte und machte sich fertig.

Sie stieg in den Bus, jemand zauberte ihr

ein Lächeln ins Gesicht, es war Paul.

Doch irgendwas war komisch, sie schaute ihn öfters an, doch er hatte nicht das bedürfnis sie anzuschauen.

Das machte sie wieder stutzig, denn als sie ausstieg wartete sie nicht auf ihn, sie ging einfach vor ohne sich auch nur einmal umzudrehen.

Auf dem Schulhof stellte sie sich zu ihren Klassenkameraden, dann kam Paul und sagte :,,Hey, wie gehts?´´

Sie sah ihn an und sagte erst nichts, die Klasse ging rein.

Leonie sagte zu Paul :,,Hey, mir gehts nicht gut.´´

Er sagte :,,Tut mir leid das ich gestern nicht so mit dir geschrieben habe, ich

hatte keine Zeit.´´

Leonie dachte sich :,,Keine Zeit, Aha keine Zeit für mich, naja egal.´´

In der Klasse, merkte Leonie wieder Pauls blicke, was sie natürlich wieder verwirrte.

Aber sie warf ihn auch immer wieder blicke zurück, sie hoffte nur das dies niemand aus der Klasse bemerkte.

Nach der Schule saß Leonie auf dem Balkon und sie wollte mit Paul Tacheles reden.

Leonie :,,Hör mal mach es mir nicht immer so schwer.´´

Paul :,,Womit mache ich es dir schwer?´´

Sie antwortete :,,Hör einfach auf mich mit deinen schönen Augen so

anzugucken, ich bemerke deine Blicke.´´

Paul :,,Sorry das ich schöne Augen habe.´´

Leonie :,,Ach egal.´´

Paul :,,Was hast du?´´

Sie sagte :,,Mir gehts nicht so gut, da gibt es jemanden den ich toll finde, aber ich weiß nicht ob er mich mag.´´

Paul :,,Dann erzähl mal, ist es jemand aus der Schule?´´

Leonie wollte ihn ein rätsel aufgeben und schauen ob er darauf kommt das es um ihn gehen könne.

Sie :,,Ich merke diese Blicke und sein Lächeln, ich denke nur an ihn und träume auch von ihm.´´

Paul :,,Kann das sein das du mich

meinst?´´

Sie schämte sich nun langsam und sagte :,,Wie kommst du darauf? Nein ich meine nicht dich.´´

Paul :,,War nur so eine Frage, dann versuch es doch mal bei ihm, nur der der redet kommt weiter.´´

Leonie legte ihr Handy zur seite, sie wusste nicht mehr wie sie weiter schreiben sollte.

Paul schrieb :,,Hab ich was falsches gesagt? Oder magst du mich nicht mehr?´´

Sie traute sich nicht mehr zu scheiben, sie versuchte sich abzulenken mit einem Film.

Danach, beschloss sie ihm zu schreiben

:,,Hey lass uns doch über was anderes schreiben, wie ist es mit dir hast du ne Freundin?´´

Er :,,Nein hab ich nicht, ich möchte auch keine.´´

Leonie :,,Warum willst du keine? Bist du Schwul?´´

Paul :,,Nein bin ich nicht, hab nur kein Interesse, das ist alles.´´

Leonie :,,Was wäre wenn ich dich küssen würde, wie würdest du reagieren?´´

Paul :,,Kommt drauf an wo.´´

Leonie :,,Wenn wir allein wären.´´

Paul:,,Ich würde es nicht erwiedern und dazu würde es sowieso nicht kommen.´´

Leonie :,,Das ist gut zu wissen, bevor es peinlicher geworden wäre.´´

Paul :,,Was meinst du denn damit?´´

Leonie :,,Wenn ich dich geküsst hätte wäre es peinlich geworden weil du mich dann weggeschubst hättest, oder sonstiges.´´

Paul :,,Warum wolltest du mich küssen?´´

Sie zögerte kurz, aber schrieb dann die Wahrheit :,,Okey, ich meinte dich, ich finde dich toll und dachte du mich auch, aber ist anscheinend nicht so.´´

Paul :,,Ich wusste es, sorry aber ich hab kein Interesse.´´

Leonie :,,Egal, lass uns kein Ding draus machen, tun wir einfach so als wäre das hier nie passiert, möchte mit dir befreundet sein und ich möchte nicht das

was zwischen uns steht.´´

Sie bekam keine Antwort mehr, das machte sie nachdenklich und ihr war es sehr Peinlich, sie bereute es.

Sie ging wieder Traurig ins Bett.

Kapitel 4


Am nächsten Morgen wachte sie mit einem Lächeln auf, Paul hat ihr endlich zurück geschrieben. Paul :,,Hey, sorry das ich gestern nicht mehr zurück geschrieben habe, ich bin eingeschlafen.´´ Leonie dachte sich :,,Ja ist klar eingeschlafen, bin ich so Langweilig?´´ Leonie sah sich im Spiegel an und dachte :,,Ich bin doch nicht Langweilig.´´ Sie machte sich fertig für die Schule und wollte sich mal richtig schick machen, nur für

Paul. Als sie in den Bus stieg, sah sie Paul wie er am schlafen war, Leonie fand es amüsant. Plötzlich wurde Paul wach und sah sie an, mit einem erleichternden lächeln. Auf dem Schulhof fragte Leonie Paul :,,Hey, warst du so müde?´´ Paul :,,Ja ich konnte nicht richtig schlafen.´´ Leonie:,,Du hast mir nicht geantwortet gestern.´´ Paul :,,Ja zwischen uns ist alles wieder gut.´´ Leonie war erleichtert, sie unterhielten sich viel. Der Tag ging schnell rum, zuhause legte

sie sich ins Bett und hörte Musik. Sie Träumte von Paul, sie dachte daran mal eine paar kleine annäherungs versuche durchzuführen bei ihm. Das tat sie auch am nächsten Tag in der Schule, hielt Paul ihr die Tür auf, sie starrte ihn an und dann bemerkten sie wie ihre Hände sich berührten. Leonie sagte stotternd :,,Entschuldige.´´ Paul lächelte vorsichtig, er versuchte sich nichts anzumerken. In der Klasse setzte sie sich extra neben ihn und ihre Ausrede war: ,,Ich verstehe Mathe noch nicht so ganz, kannst du mir da Helfen? Paul :,,Ja klar, kann ich machen.´´ Leonie setzte sich zu ihm und ab und zu

bemerkte sie seine Blicke, diese brachten sie fast zum schmelzen. Sie sagte zu ihm :,,Ich kann die Aufgabe hier nicht, hilfst du mir? Währrend er es ihr erklärte, starrte sie in verträumt an. Plötzlich tippte er ihr auf den Arm :,,Hey nicht Träumen.´´ Dabei lachte er leicht und Leonie antwortete :,,Wie? Hast du was gesagt?´´ Paul lächelte und zeigte ihr es nochmal, diesmal hörte sie aufmerksam zu. In der Pause sagte Paul :,,Ich verbringe die Pause heute mal im Flur, du auch?´´ Leonie dachte :,,Ogott will er mit mir alleine sein? Nein er hat ja kein

Interesse.´´ Sie schwiegen sich die meiste Zeit an, bis Leonie etwas schwindelig wurde, sie fasste sich an den Kopf und sagte :,,Was ist denn nur los mit mir?´´ Paul nahm sie voller sorge am Arm :,,Was ist los ist dir nicht gut?´´ Leonie:,,Mir ist gerade irgendwie Schwindelig.´´ Paul:,,Ohje komm wir setzen uns mal, du kannst dich an mir anlehnen.´´ Leonie machte riesen Augen als sie dies hörte. Sie lehnte sich an seine Schulter und sah ihn an, er erwiederte die Blicke. Sie starrten sich bestimmt 5 min nur an, Paul streichte ihr eine Sträne aus dem

Gesicht und sagte :,,Na gehts wieder?´´ Leonie :,,Ja dank dir.´´ Paul half ihr hoch, Leonie verlor kurz das Gleichgewicht, zum Glück hat Paul sie gehalten. Sie standen dort, Arm in Arm, sie lößte sich langsam von ihm. Doch er zog sie vorsichtig ein Stück näher, sie dachte :,,Will er mich wirklich Küssen? Ich dachte er hat kein Interesse.´´ Plötzlich klingelte die Schulglocke, er flüsterte :,,Wir müssen in den Unterricht.´´ Leonie war ein wenig enttäuscht, aber es war ein schönes gefühl für sie, ihm so nahe zu

sein. Als sie zu Hause war schmiss sie sich verliebt ins Bett, auf einmal bekam sie eine SmS, war er es? Leonie sah auf ihr Handy, ja er war es. Paul :,,Hey, geht es dir besser?´´ Leonie:,,Ja viel besser, danke nochmal.´´ Paul :,,Kein Ding, ich ehm kann leider nicht weiter schreiben, wir sehen uns morgen in der Schule.´´ Leonie dachte :,,Warum entfernt er sich schon wieder von mir? Vielleicht kämpf er mit seinen Gefühlen? Ach er mag mich wohl doch nicht.´´ Am nächsten Tag verbrachten sie wieder die Pause im Flur. Plötzlich ging das Licht aus, sie sahen

nur noch das Licht vom Notausgangs schild. Leonie:,,Ehm, ich hab Angst.´´ Er stand vor ihr und nahm ihre Hand. Er flüsterte :,,Du musst keine Angst haben ich bin doch da.´´ Sie sah ihn an und er sah sie an. Sie näherten sich einander und waren beide nicht sicher sich zu Küssen, sie hingen schon Nase an Nase, schauten sich immer wieder auf die Lippen. Dieses Gefühl was die beiden da hatten, reichte aus um eine Spannung aufzubauen. Es könne jeden Moment passieren, doch ehe es dazu kam, ging das Licht wieder an und die Stimmung war

dahin. Er sagte :,,Sorry, ich muss kurz an die Frische Luft. Sie hatte das Gefühl das er sich nicht richtig auf sie einlassen kann. Nach der Schule ging sie nach Hause, sie verschwand wieder sofort in ihr Zimmer und zog sich in eine andere Welt zurück. Sie konnte nicht aufhören, an diesen einen Moment zu denken.

Schreib mir was!

Kapitel 5


Am nächsten Tag in der Schule. Leonie saß in der Klasse ohne Paul, sie war verwirrt. Sie dachte sich :,,Das wird langweilig ohne ihn, was soll ich nur allein machen.´´ In der Pause stand sie allein draußen, auf einmal sagte jemand hinter ihr :,,Na ganz allein hier ?´´ Sie drehte sich um und vor Freude haute sie ihn leicht auf den Arm :,,Mann ich hab mich erschrocken.´´ Er sagte :,,Kommst du mit in den

Flur?´´ Leonie dachte :,,In den Flur Ok, was er wohl vor hat?´´ Sie standen sich gegenüber, es war still, er sah sie an und fragte: ,,Wurdest du schonmal geküsst?´´ Leonie sah ihn erschrocken an und nuschelte :,,Nein eig nicht und du?.´´ Er sagte :,, Ich nein, aber ich will es versuchen.´´ Er legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie zu sich und Küsste sie leidenschaftlich, dennoch nur kurz. Nach diesem Kuss schaute er sie kurz an und dann ging er in die Klasse. Leonie stand nun dort wie versteinert und dachte :,,Oha was war das denn? Es

fühlte sich so schön an, bin ich richtig Verliebt? Ja ich glaube so fühlt es sich an, aber warum ist er einfach gegangen?´´ In der Klasse, Paul schaute nicht einmal zu Leonie, sie bemerkte es und hoffte das er nun doch rüber schauen würde. Doch das tat er nicht, er sah nur auf sein Tisch, es klingelte. Schule aus hieß es, Leonie ging aus dem Schulgebäude und Paul rannte ihr hinterher :,,Leonie warte!´´ Sie drehte sich um und sagte :,,Ja was gibt es denn?´´ Paul sagte :,,Hast du heute Abend schon was vor?´´ Leonie schüttelte den Kopf, er sagte :,,

Hast du lust zu mir zu kommen? Wir könnten ein Film schauen und Hausaufgaben machen, dann kann ich dich nach Hause bringen oder du bleibst. Leonie :,,Ehm, ok hört sich nett an.´´ Leonie freute sich sehr und konnte es kaum erwarten. Zuhause machte sie sich Hübsch, Paul schickte ihr per Sms seine Adresse. Endlich war es soweit, sie stand vor seiner Haustür, er wartete schon freudig. Paul sagte Schüchtern :,,Schön das du hier bist, komm doch rein.´´ Leonie ging mit in sein Zimmer, stolz zeigte er ihr seine Meerschweinchen. Paul machte einen Film an und setzte sich aufs Bett :,,Setzt dich ruhig, ich

beiße nicht.´´ Leonie setzte sich und sagte :,, Was ist das denn für ein Film?´´ Paul :,,Keine Ahnung, ich hab den Film von nem Kumpel.´´ Als sie den Film schauten bemerkte Paul das Leonie Kalt wurde. Er sagte :,,Ist dir Kalt? Ich mache schnell das Fenster zu und hole eine Decke, ich hab leider nur eine dann müssen wir sie uns teilen.´´ Leonie :,,Ja kein Problem.´´ Er deckte sie zu und legte sein Arm um sie :,,Sorry falss es dir unangenehm ist, dann musst du das sagen.´´ Leonie :,,Nein alles gut.´´ Plötzlich wurde die Stimmung

unangenehm, im Film gab es eine Szene in der sich ein Paar Küsst, sie schauten sich ab und zu an. Dann machte Paul den Film aus und sagte :,,Der Film ist ja nicht so meins, sollen wir Musik hören?´´ Leonie nickte, Paul lächelte und schaute ihr in die Augen :,,Du siehst echt schön aus.´´ Leonie wurde Rot, Paul bemerkte es sofort. Er ergriff den Moment und Küsste sie kurz. Dann schauten sie sich in die Augen und Küssten

weiter. Leonies Sicht Dieses Gefühl ist unbeschreiblich, seine Lippen sind so weich und ich merke das ich langsam mehr möchte. Ich glaube wir haben beide die selben Gedanken, ich legte meine Hand auf sein Knie. Er hörte kurz auf mich zu Küssen, schaute mich an und sagte: ,,Komm wir legen uns hin und Schlafen.´´ Wir lagen gegenüber von einander und schauten uns einfach nur an. Ich wollte mehr und ging noch näher zu

ihm, er machte die Augen zu. Das war die Gelegenheit, ich legte meine Lippen auf seine und küsste ihn. Es wurde ein bisschen wilder, wir fingen an mit Zunge zu Küssen. Danach zog er mir vorsichtig meine Bluse und meine Hose aus, sodass ich nur noch in Unterwäsche da lag. Er streichelte meinen Rücken, entlang an meinen Po, mein ganzer Körper kribbelte. Ich zog ihm nun auch vorsichtig seine Klamotten aus, dann legte er sich auf mich und ich konnte seine Erektion spüren. Paul küsste meinen Hals bis runter an meinem Bauch wo er mir dann meinen

Slip aus zog. Diesmal war mein Herz kurz vorm Explodieren, ich dachte mir schon wozu das führt. Wir knutschten weiter und gleichzeitig streichelten wir uns an unterschiedlichen Körperstellen. Wir hatten keinerlei Erfahrungen, da es unser erstes Mal war, wir tasteten uns vorsichtig ran. Wir merkten beide aber dann den Zeitpunkt wo es an der Zeit war aufzuhören. Er legte sich neben mich und ich lag auf seiner Brust, er schwieg. Ich :,,Ehm..´´ Bevor ich was sagen konnte legte er

seinen Finger auf meine Lippen:,,Psst, Ich glaube ich habe mich in dich Verliebt.´´ Nun Küsste er mich Leidenschaftlich, da merkten wir beide, das wir bereit waren. Er legte sich wieder auf mich und dann passierte es, unser erstes Mal, es war Wunderschön. Wir schliefen danach, Arm in Arm ein.

0

Hörbuch

Über den Autor

TotoMaus
Ich bin TotoMaus

Leser-Statistik
16

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
ulla Aus der Geschichte kann durchaus etwas werden, doch ich würde dir vorschlagen die Kapitel einzeln zu veröffentlichen. Lange Texte werden weniger gelesen sagt meine Erfahrung.
Deine schlechte Rechtschreibung stört gewaltig beim Lesen. Vielleicht korrigierst du noch etwas.
lg
ulla.
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
1
0
Senden

151017
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung