Fantasy & Horror
Unbenannt 1

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"Unbenannt 1"
Veröffentlicht am 15. Februar 2017, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ersteinmal, hallo ihr Menschen da draußen! :) Ich schreibe seit ungewisser Zeit meine kreativen Ideen in Form von Geschichten, kurzen Abhandlungen über fiktive Personen und Orte, auf. Dabei versuche ich, wenn möglich, auch die verschiedenen Schreibstile auszuprobieren, denn wie jeder weiß, Übung wird irgendwann den Meister machen, auch wenn ich diesen Satz für eine sehr lange Zeit selbst keinen Funken Glauben oder gar Aufmerksamkeit geschenkt ...
Unbenannt 1

Unbenannt 1

Prolog

Spärliches warmes Licht drang in ihr blaues Auge und ließ es sanft die Szenerie vor ihren Augen widerspiegeln. Schatten lag dennoch über ihrem Gesicht. „..und ich hörte, der junge Éoin von nebenan habe schon wieder sein ganzes Geld zum Fenster rausgeschmissen!“ Schallendes Gelächter brach am anderen Ende des schmalen Raumes aus. Männer schlugen aus Euphorie mit den Fäusten auf die Tische, sodass der weißklare Schaum um sie herum aus den eben erneut gefüllten blassgrauen Tonkrügen voll mit Met spritzte und jedes

Kleidungsstück im Umkreis von einem Meter bedeckte. Sie hinterließen neue Flecken, auf den vorher schon fleckigen, klebrigen Tischen der knarrenden Schenke. Gezeichnet von vielen solcher und ähnlicher Abende, störte sich niemand mehr an den wie Honig klebenden Platten, voll von Rissen, Holzwurmlöchern und Klecksen jedweger Flüssigkeiten, über dessen Herkunft seit Generationen niemand mehr sprach. Der runde Tisch knarzte laut hörbar auf, doch niemand störte sich daran, als ein stämmiger Mann sich an diesem hoch stemmte, um einen weiteren Trinkspruch, der, wie auch bereits der davor, die umsitzenden Kerle weiter

dazu anstiftete sich an ihrer Freiheit zu laben, auszusprechen. Er lallte, schwankte leicht bei dem Versuch sein Gewicht auszubalancieren. „Nun sind wir hier wieder versammelt, ihr guten, guten Männer, um einander wert-wert zu schätzen.“, lispelte er hörbar. „Hebt die Krüge! Arnom ni!“ Alle standen auf, beglückwünschten einander auf eine befremdlich natürliche Weise. Klirrend klackten ihre Tongefäße, fast wie Schwerter, nur aus einem freundschaftlichen Grund, aneinander. Ehe sie wieder alle saßen, knickten bereits einem schlaksig wirkenden Kerl die Beine weg und er stürzte mit einem flappsigen Laut zu Boden. Das

durchdringende Lachen begann erneut den dunklen Raum zu erfüllen. Sie neigte leicht den Kopf, wodurch ihr einige dunkle Haarsträhnen vor das Gesicht fielen und es verdunkelten. „…und letzte Karte…“, der Rothaarige warf seine Karte mit Schwung auf den schwankenden, fast umkippenden Stapel mit Spielkarten, „… und fertig! Ha, hab ich euch schon wieder an die Wand gespielt, ihr alten Trunkenbolde. Vielleicht solltet ihr beim nächsten Mal ein bisschen länger überlegen, mit wem ihr euch da anlegt.“ Der jüngere Kartenspieler, sitzend am Tisch neben den Betrunkenen, spielte sich nach einem Sieg theatralisch auf. Er richtete sich

dermaßen schwungvoll auf, dass die kunstvolle Anordnung der Karten in sich zusammen viel, grub voller Stolz den Hacken seines Stiefels in die zerbeulte hölzerne Oberfläche und ließ sich mit einem alkoholisierten, dümmlichen Grinsen bejubeln. Das gedimmte Licht der Iridiumlampe über ihm fiel in sein Gesicht und offenbarte Narben, die er nicht zu verstecken schien, doch vor Euphorie und Alkohol strahlte sein Gesicht, was diese offensichtlich überschattete. Noch immer schien die seit einigen Jahren vergangene Auseinandersetzung zwischen den Städten allgegenwärtig. Viele vorherige Bewohner hatten die

Stadt verlassen, gerade Reiche, Adlige, nachdem eine unüberwindbare Übermacht sie zur Seite gefegt hatte und die Insel förmlich zum Beben gebracht hatte. Doch einige Veteranen waren scheinbar geblieben. Das bunte Treiben nahm weiter seinen Lauf, nachdem einige an der Bar sitzende Hausfrauen, ein seltenes Völkchen zu dieser Zeit und an diesem Ort, sich hinauf in ihre Stuben begaben, die sich zumeist im oberen Teil des Gebäudes, hinter einem Labyrinth aus verschlungenen Gängen und Türen, vor den suchenden Blicken verbargen. Sie wandte sich zu einer abgelegen, noch schäbigeren Ecke des Raumes. Sogleich

bebte ihre bleiche Hand leicht in Erwartung. „Ihr solltet nicht immer alles glauben, was euch so aufgetischt wird.“, murmelte ein alt aussehender, wohl gekleideter Herr, in die Runde eines Tisches weiter außerhalb. Gegensätzlich zu fast der Gesamtheit der hier sitzenden Männer, erschien sein Ausdruck nicht von Drogen verblendet. Er runzelte die Stirn, tiefe Falten traten darauf auf, die das Licht freigab. Die Autorität, die ihn umgab, war unbestreitbar, nicht allein erzeugt durch seine vielsagende Kleidung, wohl aber durch seine tiefe, raumfüllende Stimme, die der eines Bären glich, wenn sie die untersten, leicht kratzigen Töne

erreichte. „Glaubt mir, ich habe dies schon viel zu oft, viel zu lange getan. Es hindert euch nur daran euren eigenen Weg zu beschreiten, also lasst euch gesagt haben...“ Ihre Aufmerksamkeit schweifte ab von dem immer noch stämmigen Geschichtenerzähler, dessen vertrautes Gesicht sie schon einige Male zuvor erblickt hatte. Schwere Schritte bewegten sich rasch auf sie zu, die Flüssigkeit in einem nahen Glas erbebte leicht, ein Gewand raschelte, ein Stuhl polterte, als die Wirtin dagegen stieß. Das Mädchen, diesen Ablauf gewohnt, griff bereits in

ihre Tasche und zog eine kupfern schimmernde Münze hervor, ohne nur das geringste an ihrer Miene zu verändern. „Mädchen, du solltest langsam gehen.“, begann sie mit noch fester Stimme, „Es wird spät. Aber überhaupt hast du hier nichts zu verlieren, wenn du weiterhin nichts bestellst. Wir sind kein Gasthof für dahergelaufene Kinder!“, betonte sie mit strengem Nachdruck in ihrer Stimme. Trotz dieser Worte, schien die Stimme der Älteren zu zittern. Sie war sich durchaus bewusst, dass sie beobachtet wurde, blickte sich um, nur um eine Bestätigung dessen zu erhalten, was sie fürchtete und setzte an, das Gesagte zu

wiederholen, wozu sie jedoch nicht mehr kam. Das Licht des Iridiums flackerte, die Verwirrung in ihrem Gesicht schwankte. „Jetzt höre mir mal zu, ich habe nicht...“, setzte sie erneut an, wurde aber jäh unterbrochen. „Einen Sudd, bitte“, und schob ihr den Silbertaler ohne weitere Worte entgegen. Die Frau stand noch einige Sekunden da, mit offenem Mund, sie ähnelte einem der begriffsstutzigen Nutztiere, die gehalten wurden, nur um sie bis ins Kleinste auszunutzen. Wie auch bei eben diesen Geschöpfen benötigte sie etwas Verarbeitungszeit von dem so eben Geschehenen. Stotternd, überrascht über

die kurze Abfertigung, machte sie sich auf den Weg zurück, erneut stolpernd über den Stuhl vom Hinweg. Sie lächelte, ihre hellen Zähne blitzten für einen Augenblick unter den dünnen Lippen hervor. „Nachdem wir schließlich diesen, fatal für unser Schiff endenden, Sturm eher weniger als mehr heil überstanden hatten, trudelten wir in die Nähe dieser Insel. Sie gehörte zu keinem Verzeichnis, keiner Karte und unser Kompass spielte vollkommen verrückt.“ Seufzend lehnte sich der Alte tief in seinem Stuhl zurück. Er atmete tief ein, wahrscheinlich um seine Dramatik zu unterstützen, dennoch, neben der um ihn

versammelten Runde schenkte ihm niemand Beachtung. „Wir dachten alle es wäre vorbei und so endete es auch für einige wenige Pechvögel unter uns. Es traf also eine Böe unser Luftschiff, wir standen für einen Augenblick so schief, das die Seile unseres Ballons parallel zum Land unter uns standen. Alles knarzte, knackte und kratzte für einen Augenblick so stark, das ich dachte unser Schiff würde einfach auseinander brechen.“ Er gestikulierte noch immer wild mit seinen Armen, doch in seine Stimme hatte sich ein neuer Unterton eingeschlichen. Wehmut sprach nun aus ihm heraus. „Es passierte in Sekunden, dennoch fühlt es sich auch heute, nach

fast dreißig Jahren, der Moment an wie Stunden. Mein Sicherungsgurt gab nach, er riss nicht einmal wirklich und ich stürzte tief auf die Reling, die sich mittlerweile zurück Richtung Senkrechte drehte. Aus dem Augenwinkel bekam ich noch undeutlich die Schreie von Kameraden mit, denen es ähnlich wie mir erging. Dann brach die Holzbegrenzung durch mein und ihr Gewicht mithilfe der Fallgeschwindigkeit durch. Ich fiel gefühlte Minuten. Mit mir meine fünf mir am nächsten stehenden Gefolgsleute. Sie hatten mich nach draußen begleitet, während der Sturm

abflaute.“ Diese Erinnerung traf ihn, das war deutlich zu erkennen. Sein vorheriger überschwänglicher Enthusiasmus war verschwunden, ebenso wie die dazu passenden starken Gestiken mit den Armen, die seinen ganzen alten, aber nicht im geringsten gebrechlichen, Körper erschütterten. „Einer von ihnen starb direkt durch den mehr als zehn Meter hohen Fall. Ein Anderer, mein treuester Gefährte Nathair, er erlitt tödliche Verletzungen. Und während all dieser grausamen Momente… “, er machte eine kurze Pause. Die jungen, scheinbar unternehmungslustigen Scharen um ihn

erstarrten, den Blick nur auf ihren Erzähler gerichtet, wie stumpfe Hühner auf ihr so begehrenswertes Korn, fuhr er fort. „… wurden die Schatten immer dichter um uns herum. Dex Aie, wir kannten diesen Ort doch nicht! Wie er doch vorher einladend und hell aus der Luft erschien, so fühlten wir uns nun eingeengt zwischen all den fremden Pflanzen, Bäumen und Gedanken der… der Verzweiflung. Durchaus habe ich euch nun genug darüber gelernt, nicht allem Anschein zu trauen, oder fehlen euch nun bloß die Worte?“ Das Grinsen in seinem Gesicht kehrte zurück. Einige der Jungen amüsierten sich prächtig darüber, viel zu

sehr, es wirkte wie eines von diesen vollkommen ungeplanten Manövern, die Aufmerksamkeit der anstrebsamen Persönlichkeit zu erreichen, nur um dann nach einiger Zeit behaupten zu können, man gehöre zu den „engeren Vertrauten“. Reine Egozentrik. Ihr Blick begann durch den Raum zu schweifen. Die Menschen hatten im Laufe der vergangen Momente kaum ihre Position verändert, geschweige denn den Tisch gewechselt. Stets gliederte sich der vor ihr liegende Raum in drei oder manchen Tages auch vier Gruppen ein, sodass am Ende eines gut besuchten Tages der Raum immer vollständig belegt war, aber

einen Charme von Leben versprühte, den man nicht als beengt oder gar überfüllt beschreiben konnte. Das Knacken des Holzofens erfüllte neben den kaum zählbaren Stimmen den Raum, draußen ratterte mit geringer Geschwindigkeit ein Pferdefuhrwerk vorbei. Zwei eben eingetretene Männer erregten nun ihre Aufmerksamkeit. „Ich hörte Belear sucht wieder nach einem neuen Mädchen für's Putzen seiner alten Wohnung.“ „Wo der Saufbold sein Geld her hat, will ich wissen“, murrte der andere. „Den Gerüchten zufolge vom Schwarzmarkt, aber wer traut dem verängstigten Tölpel schon so etwas

zu...“ Sie wandte sich wieder ab. Aus dem Augenwinkel betrachtete das Mädchen, wie die zuvor so ungeschickte Wirtin ihr mit einer bemüht fließenden Bewegung das Glas mit Saft hinüberreichte. Ihr Gesicht wirkte angestrengt, doch sie saß da, ohne eine Miene zu verziehen. Ein kurzer dankender Wortwechsel, vielleicht sogar ein Lächeln. Sie nippte kurz an dem Saft, sog seinen süßlichen Duft ein, der ihr in der Nase zu kribbeln begann. Die Fenster direkt hinter ihr, sie saß stets in der Ecke links neben der einflügeligen Eingangstür, waren leicht

geöffnet. Ein kühler Luftzug drang hinein, getränkt mit der Frische des Abends. Ihre schwarzen Haare wurden sacht aufgewirbelt. Nur so war es ihr möglich auf die nächtliche Straße hinaus zu blicken, deren Iridiumlampen einen schwachen, warmen Lichtkegel erzeugten. Häuserfassaden waren im Umriss erkennbar, verziert mit Holzornamenten über den Türen, den Fenstern und einigen Zwischenbalken. Die Darstellungen erstreckten sich über Tierdarstellungen bis hin zur Sonne im verschlungenen Stil über Schriftzeichen und Muster. Sie lösten ein Gefühl von

Vertrautheit, Bekanntheit aus. Weit konnte das Mädchen nicht blicken. Die Lichter verloren sich in der Länge einer Allee, die eine sanfte Kurve beschrieb und sich schließlich zu einem Gewirr von kleinen Nebengassen verlor. Erst in diesen begann das wahre Nachtleben, so wusste sie. Dennoch ergriff in diesem Moment etwas anderes vollständig von ihr Besitz. Kleine Flügel an einen zierlichen Körper geschmiegt, mit Fühlern, die ein weitaus breiteres Spektrum wahrnehmen konnten, als es dem Menschen jemals möglich zu sein vermochte. Ein Wesen, so vergänglich, dass ein einfacher Windstoß, erzeugt durch eine Hand es

hätte sogleich vernichten können. Es umkreiste das Licht einer Straßenlaterne, flog einen Bogen um sie herum, wich ihr kaum von der Seite. Sie sah die zarten Flügel mit ihrem feinen, gräulichen Muster von ihrem Fenster aus. Etwas löste dieser Anblick in ihr aus. Diese Zartheit bereitete ihr erneut das Gefühl von immer währender Vergänglichkeit in dieser Welt, aber ehe sie fähig war den Moment in seiner Vollständigkeit wahr zu nehmen, verschwand die Motte und mit ihr der Zauber Eine starke Brise strich nun über ihre milchweißen Finger und ließ diese erzittern vor Ehrfurcht. Sie ballte sie zur Faust. Wieder verrutschten ihre Haare und offenbarten

immer weniger von ihrem Gesicht. Währenddessen öffneten ihre dünnen, blassen Hände wie von selbst die Tasche in ihrem Schoß, schoben einige andere Besitztümer sanft an die Seite und strichen über den Einband eines zerfledderten, alten Buches, dessen Tage längst ebenfalls gezählt waren, wie die scheinbaren Lebensaugenblicke des kleinen Wesens. Mit einer flinken Bewegung, fast ähnlich die des feinen Insekts, erhob sie sich von der Bank im Eck der Schenke, ließ ihren Blick über die verschiedenen Gruppen schweifen, die sich doch mehr glichen, als sie es je zugegeben hätten. Sie verabschiedete sich mit einem knappen

Nicken von der Wirtin, die sie zu beobachten schien oder schlicht ihre Rolle als eines der vermenschlichten Nutztiere weiter beizubehalten schien. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie nun den geräuschlosen Beobachter der Wirtin, fast schon zu unauffällig, um überhaupt als solcher wahrgenommen zu werden. Eine ergraute Frau, bereits über der als normal verstandenen Lebenserwartung, saß gebückt auf einem runden Schemel am Ende der Bar. Das Mädchen schien verblüfft, denn selten sah sie sich mit dem konfrontiert, was sie ebenso täglich anwendete, zu dem Grund kein Aufsehen zu erregen. Jemand schien es ihr, mit den

katzenartigen Bewegungsabläufe des Unentdecktbleibens gleich zu tun. Trotz dessen verharrte sie nicht länger und wandte sich endgültig von dem immer stärker werdenden Treiben in der Taverne ab, denn sie wusste, sie hatte erneut genug erfahren. Drei schnelle Schritte zur Tür, ein behäbiger Griff an den Türknauf. Straße, Pflastersteine, das Klappern von Fußtritten auf dem flachen erkalteten Kopfstein, ein Zuschlagen von Fensterläden und Türen. Gelächter, Stimmengewirr, Schreie, erneutes Gelächter, dann ruhige Gespräche. Sie blickte die geschwungene Allee ein weiteres Mal entlang, fast sehnsüchtig

nach dem vergänglichen Bild der Motte, die sich in ihre Gedanken geschlichen hatte, wie ein unerwünschter Gast, dem solch hohe Bedeutung innewohnte, das man nicht wagte ihn zu vertreiben. Doch vor dem Eingang der Schenke zögerte das Mädchen, strich sie sich die Haare nun vollständig aus dem Gesicht, ihren Blick gen Sternenhimmel gerichtet. Die drei Monde erhellten den Himmel. Ein Teller schlug hinter ihr mit einem dumpfen Klang auf dem holzbelegten Boden, dann hörte sie erneutes Geschimpfe und das Adrenalin begann in ihren Adern zu rauschen. Hastig blickte sie um sich, zog die lederne Tasche näher an sich und schloss mit einem

knarrenden Geräusch nun endgültig für diesen Abend die Tür der Taverne. Während all dieser Geschehnisse bemerkte sie nicht den Schatten einer Katze, dessen Schwanz angespannt hin und her peitschte.

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Über den Autor

tintengewalt
Ersteinmal, hallo ihr Menschen da draußen! :)
Ich schreibe seit ungewisser Zeit meine kreativen Ideen in Form von Geschichten, kurzen Abhandlungen über fiktive Personen und Orte, auf.
Dabei versuche ich, wenn möglich, auch die verschiedenen Schreibstile auszuprobieren, denn wie jeder weiß, Übung wird irgendwann den Meister machen, auch wenn ich diesen Satz für eine sehr lange Zeit selbst keinen Funken Glauben oder gar Aufmerksamkeit geschenkt habe.
Ich lerne gerade für mich selber, Geduld mit meiner Entwicklung von neuen Fähigkeiten zu haben.

Falls ihr also Interesse haben solltet, mich auf meiner, womöglich langen Reise, der eigenen Erkenntnis zu begleiten, lade ich euch damit herzlich dazu ein.

unnützes Wissen über mich:
- begeisterter "Alice im Wunderland"-Fan
- favorisierte Musik momentan von Melanie Martinez
- hat eine Schwäche für alles was flauschig ist, Fell und Pfötchen besitzt :>
- Mitglied der Fangemeinde von "The Legend of Zelda"

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mangonatur Wirklich gut geschrieben.
Spannend und sehr viele Informationen.
Besonders schön finde ich, dass man sich gut in die handelnden Figuren und die Stimmung im Gasthof hineinversetzen kann.
Liebe Grüße,
Luisa
Vor langer Zeit - Antworten
tintengewalt Vielen Dank für das kurze Feedback! :) Diese positive Resonanz motiviert mich schon ziemlich meine Geschichte weiter zu schreiben.
Lg Tintengewalt
Vor langer Zeit - Antworten
mangonatur Gern geschehen, hast du dir ja auch wirklich verdient! :)
Vor langer Zeit - Antworten
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