Veröffentlicht am 12. Februar 2017, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Der Tag atmet Kühle,
der Frost atmet aus,
es schweigen die Bäume
verlegen am Haus.
Das Licht übt das Schweigen,
die Zeit liegt im Schlaf,
das Grün ruht im Boden,
der Winter ist brav.
Der Lenz wird erwartet
mit Wärme und Glanz,
ich freue mich schon heute
auf Blüten im Kranz.
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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sugarladyLieber Roland, unser Weiher schmilzt ganz sachte dahin.
Die Vögel zwitschern und die trüben Gedanken weichen der
Vorfreude.
Liebe Samstagsgrüße
Andrea.
Rajymbek
Wegen mir soll der frost bleiben, wo die Schneekönigin tanzt. Ich brauche keinen mehr und bin froh, dass für die nächsten zwei Wochen die Temperaturen steigen.