Gedichte
Ein Hauch, ein Blick, ein Winterwind

0
"Ein Hauch, ein Blick, ein Winterwind"
Veröffentlicht am 07. Februar 2017, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Irgendwo im Nirgendwo auf einer kleinen Insel aus Geschichten, umgeben von einem See aus Freudentränen, sitze ich und der Wind klingt wie Lachen und streicht durch meine Haare. Irgendwo im Nirgendwo auf einer kleinen Insel aus Geschichten, sitze ich und warte, dass der Stift, der vor mir liegt zu schreiben beginnt und meine kleine Insel größer wird. Ja, irgendwo im Nirgendwo auf einer kleinen Insel aus Geschichten sitzt ein Mädchen und träumt ...
Ein Hauch, ein Blick, ein Winterwind

Ein Hauch, ein Blick, ein Winterwind




Ein Blick, ein Hauch, ein Winterwind das Lachen in der Kehle prickelt ganz das Glück lässt mich beben und erstreben nach deiner Hände Augenblick ist es zu verwegen? Wenn ich träume nachts von deiner Hand auf meiner und überall.










Doch der Zweifel kratzt beständig war es Zufall? War da kein Blick? Kein Hauch? Kein Winterwind? Ich möcht dich fragen doch bin ich lieber blind niemand mag den Schmerz den Wahrheit bringt ins Herz






drum tanz ich allein mit meinem Spiegelbild halt meine Hand in meiner küss die Luft die mich umhüllt lass den Wein kühlen mein Gemüt bis die Haare wild und meine Hand doch in deiner, sei´s auch nur im Traum, liegt und ruht. Ob es ihn nun gab, den Blick. den Hauch, den Winterwind… ich weiß es nicht doch schön ist der Traum, dass es dich gibt und den Blick, den Hauch, den Winterwind.

0

Hörbuch

Über den Autor

Imske
Irgendwo im Nirgendwo auf einer kleinen Insel aus Geschichten, umgeben von einem See aus Freudentränen, sitze ich und der Wind klingt wie Lachen und streicht durch meine Haare. Irgendwo im Nirgendwo auf einer kleinen Insel aus Geschichten, sitze ich und warte, dass der Stift, der vor mir liegt zu schreiben beginnt und meine kleine Insel größer wird. Ja, irgendwo im Nirgendwo auf einer kleinen Insel aus Geschichten sitzt ein Mädchen und träumt davon was wäre wenn und wo wenn nicht hier? Immer wenn sie aufwacht dreht sie sich wieder um und flieht irgendwo ins Nirgendwo auf eine kleine Insel wo der Wind wie Lachen klingt.

Leser-Statistik
12

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Kornblume und doch sollte man sich nicht vor der Wirklichkeit verschließen. Irgendwann verblasst selbst das Rosarot in der Brille.
Ein sehr schönes und doch so trauriges Gedicht, sagt seufzend die Kornblume
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Zu schön. Es klingt wie ein Lied in meinen Ohren.
Träume sin so wunderschön. Ab und zu könnten sie wahr werden.

Liebe Grüße Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
Imske Oh vielen Dank Theresia, für dieses liebe Kompliment.
"Würden alle Träume wahr werden, hätten wir irgendwann nichts mehr zu träumen und das stelle ich mir schlimmer vor als ein unerfüllter Traum. " :) das hat irgendwer Schlaues mal gesagt.

Mit besten Wünschen
Ims

Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
3
0
Senden

150681
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung