Ein grünes Pferd mit blauen Augen,
du bist so stolz,
was magst du taugen.
Von Stuhl zu Stuhl,
deine Parade ,
du fliegst so hoch,
es ist so schade.
Mit Sorge sah ich deine Fratze,
bei Nacht und auch am Abend schon,
zum Glase hin führst du die Tatze.
Du wolltest tun was dir beliebt,
du dachtest,
daß man dir vergibt .
Was du verpasst in deinem Rausch,
das wirst du nie mehr spüren.
Es war ein schlechter Tausch,
du öffnest neue Türen.
Durch enge Straßen, feucht und grau ,
mit Nebel dicht vor deiner Nase,
du hast gedacht, du wärst so schlau,
jetzt rennst du wie ein Hase.