Kinderbücher
Die vertauschte Lieferung - Randbeitrag FB 58

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"... eine Geschichte nicht nur für Kinder ... ..."
Veröffentlicht am 30. Januar 2017, 32 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich bin alt wie ein Baum, wild wie der Wind und neugierig wie ein Kind. Ich schreibe und lese, solange ich mich zurückerinnern kann. Einst beruflich als Fernsehautorin. Nun solls als Hobby in die Belletristik gehen. Ich lebe wieder in Deutschland, in Stralsund. Ungarn ist Vergangenheit
... eine Geschichte nicht nur für Kinder ... ...

Die vertauschte Lieferung - Randbeitrag FB 58

Die Vertauschte Lieferung


Der Kalender zeigte den 18. Dezember.

Die sechsjährige Ildiko drückte ihre Nase ans Fenster und blickte in den wolkenschweren Nachmittagshimmel: „Mama, warum schneit es nicht, es ist doch bald Weihnachten?“

Wieder drängten sich dicke graue Wolken über dem Bakonygebirge.

Der Wind schob sie von Nordwesten her übers Land und es war bitter kalt.

Ob heute wohl eine Ladung Flocken über die Weinberge und Feldern schweben und alles wie in Zuckerwatten einpacken würde?


Nur Raureif hatte die Pflanzen umhüllt. Auch das sah wunderschön aus, war aber nicht der ersehnte Schnee.

Piroska trat neben ihre Tochter ans Fenster. Im Augenblick sah es nicht so aus, als würde am Südufer des Balaton Schnee fallen. Noch am Vormittag strahlte der Himmel blau.
Jetzt war das Tempo der Wolken zu hoch, der

Wind zu stark und die Luft zu kalt. Dennoch wollte sie die Prognose der Experten abrufen. Sie schaltete den Laptop an und öffnete die Seite mit dem Wetterbericht.

„Schau, das ist der Radarfilm und hier sind wir, der rote Punkt. Sieh mal, da kommt ja unsere Schneewolke. Der Mann vom Wetterbericht redet schon sehr hochtrabend von weißer Weihnacht. Schau, da steht es. Schneefallwahrscheinlichkeit 65 Prozent“ , erklärte die Mutter den Onlinewetterbericht.

„Mama, was ist hochtrabend? ", fragte Ildiko sofort.

„Naja, angeberich, wenig Vertrauen erweckend."

"Lügt er?", fragte die Tochter.

„Nein, aber er ist sich wohl auch unsicher und

redet drumherum," meinte die Mutter nun.

„65 Prozent. Mama, ist das viel?“

„Eigentlich schon, aber sehr viel auch nicht. Er meint, es dürfte nichts schieflaufen mit dieser Portion Schnee, die direkt für uns auf dem Weg ist. Und wenn der Schnee wieder nicht ankommt, beschweren wir uns. Einverstanden?“

Ildiko nickte: „Ja, das machen wir. Mit einem Anwalt und wir sind Kinelten und verklagen das Wetter!“

Die Mutter musste lachen: „Woher hast Du denn die Weisheiten?“

„Aus dem Fernsehen, da gab es auch einen Anwalt und die Kinder waren Kinelten und habe gegen die Schule geklagt und die musste bezahlen.“

„Soso, aus dem Fernsehen.“ Die Mutter schüttelte den Kopf.

„Aber es heißt erstens Klienten und zweitens kann niemand gegen das Wetter klagen.“

Piroska seufzte.

„Das Fernsehen bringt den Kindern auch nur Unsinn bei“, dachte sie.

Aber der starke Frost, das war schon schlimm. Er tat dem Winterweizen nicht gut, der aus dem hart gefrorenen Boden spitzte.

Und auch die Weinstöcke brauchten die wärmende Schneedecke. Vor allem aber brauchte die Landwirtschaft das in den Schneeflocken verpackte Wasser, das sich über den fruchtbaren Boden breiten würde und dann im beginnenden Frühjahr mit dem Tauwetter tief in die sich öffnenden Risse und

Furchen des Bodens dringen sollte. Piroska stellte ihrer Tochter eine Kinderseite mit Rätseln am Laptop ein und drückte den Knopf für die Kindersicherung.

„Papa kommt bald, rätsle noch ein bisschen, nachher essen wir“, sagte sie zu ihrer Tochter und gab ihr einen Kuss. Dann ging sie in die Küche.

Sie erwartete ihren Mann Janos, der bald Feierabend haben würde. Jetzt gab es am Balaton nicht mehr viele Touristen, nur ausländische Besucher und einige wohlhabende Budapester Feriengäste hatten über Weihnachten und Silvester in dem großen Hotel nahe des Thermalbadesees Zimmer für die große Silvesterfeier gebucht, in dem ihr Mann als Portier arbeitete.

Auch die Gäste  hofften natürlich auf den Schnee.

Piroska schaute noch schnell nach der Waschmaschine, die letzte Ladung vor Weihnachten. Das Haus war geputzt, die Kuchen gebacken. Die gute Stube mit ihrem alten Eichenparkett hatte sie bereits am Vormittag gebohnert. Es duftete nach gutem Bienenwachs. Janos würde heute Abend, wenn die Kleine im Bett war, den Weihnachtsbaum aufstellen können und dann wollten sie ihn schmücken. Sie hatte sich für das Thema „Schneeflöckchen“ entschieden. Alles in Weiß und Silber. Und viele Sterne, auch einige Schneemänner aus Glas.


Und natürlich Szaloncukor, ein in farbig glänzendes Papier eingewickeltes Konfekt, ohne das ein ungarischer Weihnachtsbaum kein ungarischer Weihnachtsbaum war.

Der geschmückte Baum würde wie immer eine besondere Überraschung für ihre Tochter werden, genau wie die Geschenke am Weihnachtstag und natürlich das Warten auf

den Schnee, der alles märchenhaft verzauberte.

Sie warf noch einen Blick zu ihrer Tochter, die ein Onlinepuzzle zusammensetzte. Wie auch anders, ein Weihnachtsmann im Schnee mit Schlitten. Warum nur musste es Weihnachten weiß sein?

So viel Stress und Enttäuschung!

„Schluss mit Grübeln“, rief sie sich zur Ordnung und begann das Abendbrot vorzubereiten.

Kartoffelbrei mit geschmorten Zwiebeln und Äpfeln würde sie heute zubereiten. Immerhin waren sie noch in der Adventsfastenzeit, wo es keine Fleischspeise gab bis zum Weihnachtstag.

Das Adventsfasten galt es einzuhalten.

Deshalb gab es heute als Nachtisch auch einen Palatschinken mit siebenachtel Wasser und nur einem Achtel Milch gemacht und mit etwas Staubzucker geschmückt.



Als Janos endlich nach Hause kam, hatte er eine kleine Überraschung in der Tasche.

Sobald Ildiko im Bett war, würde er Piroska zeigen, was er für die Kleine noch zu Weihnachten im Souvenirshop des Hotels gekauft hatte. Eine Schneekugel mit zwei Kamelen. Wie diese merkwürdige Schneekugel in einen ungarischen Souvenirshop gekommen war, blieb wohl ein Rätsel.

Made in China konnte er noch entziffern, der Rest auf der Verpackung waren Chinesische Zeichen und etwas in Französisch. Bestimmt eine Fehllieferung, die nach Afrika sollte, damit man dort auch Freude am Schnee haben konnte.

Doch jetzt knurrte ihm der Magen und er freute sich schon aufs Essen.

Während sich Familie Nagy am Tisch niederließ, ereignete sich über ihnen etwas sehr Merkwürdiges.

Eine dicke fette Wolke hing über dem Balaton. Sie war etwas zerfiedert und fast zerfleddert vom Wind. Leicht und schwer in einem und sie war eine Schneewolke. Der aktuelle Wetterbericht veränderte jedoch

gerade die Vorhersage und Radio Balaton warnte vor einem kräftigen Sturm und sich verengenden Isobaren und Turbulenzen in der Schneefront, die genau in dem Moment über den Balaton hinweg zog. Doch das bekamen die Nagys nicht mit, denn sie saßen beim Abendessen und  weder Fernseher noch Radio waren während der Mahlzeiten angestellt. Draußen hatte die Dunkelheit das Dorf eingehüllt.

In der Wolke geschahen währenddessen geradezu unsagbare ja fast märchenhafte Dinge. Und keiner auf der Erde konnte das ahnen. Die Schneeflocken, die in dieser Wolke reisten und die genau am Südufer des Sees aussteigen sollten, sie streikten. So etwas war seit Wolkengedenken noch nicht

vorgekommen.


„Nicht schon wieder auf die langweiligen Weinberge, hier gibt es nicht mal Kinder die mit uns einen Schneemann bauen“, sagte die Eine.

Eine andere maulte: „Ach was, Weinberge! Hier gibt es nirgendwo ein richtiges Gebirge, wo man Lawine spielen kann.“

Und eine dritte schwärmte: „In meinem vorigen Leben als Regentropfen perlte ich einst an einem sehr großen, hochherrschaftlichen Wohnzimmerfenster herunter. Dort hatten sie lebende Bilder in einem Kasten und da sah ich Bäume, die man Palmen nennt. Und dann Tiere, mit einem Buckel, die es hier nicht gibt.“  

Die anderen Schneeflocken drängten sich um sie, weil sie besser hören wollten, was sie erzählte.

Es gab auch Zwischenrufe. Einige wiederholten den Befehl der Wolke, jetzt auszusteigen aber diese Braven und die Spaßverderber wurden von denen, die zuhören wollten, kurzerhand aus dem Wolkenschiff geschubst. So kam es, dass tatsächlich einige verlorene Flocken und ein wenig Schneegraupel von sehr erschrockenen unreifen Schneeflocken in eben jenem Dorf auf dem Auto von Janos landeten, das im Hof stand.

die Flocken mit ihren Träumen und Wünschen kümmerten sich nicht weiter darum.

„Wo war das, mit den Bäumen?“, wurde laut

von den weiter hinten wartenden Schneekristallen gefragt. Eine, die bereits vor langer langer Zeit übers Meer geschwebt aber dort als Regen gelandet war, bestätigte, was die Andere vorher berichtet hatte und fügte hinzu: „Die Menschen da sehen alle schokoladenbraun aus, und viele Kinder gibt es da. Dass ist ganz weit im Süden und dazu müssen wir über das große Meer fliegen.“

Einen Moment lang schwiegen die Flocken und dann sagte die, die zuerst gesprochen hatte: „Lasst uns übers Meer fliegen zu den Palmen und den Kindern mit der schokoladenbraunen Haut. Dort wollen wir zur Erde segeln.“

Sie fassten sich alle bei ihren feinen Kristallenden und verschränkten sich

ineinander. Und sosehr sich der Wind auch mühte, die Wolke zu rütteln und Flocken daraus zu schütteln, es wollte nicht gelingen. Ehe sich die Wolke noch versah, war sie bereits über dem großen Meer. Die Flöckchen hielten sich fest, schauten zurück und dann nach vorn. Sie entdeckten bald in der Ferne auf der anderen Seite sehr merkwürdige Häuser, ganz anders als bisher, Schmale Türmchen und große Kuppeln und quaderförmige Häuser mit einem Hof auf dem Dach.

Und tatsächlich, es gab hier diese märchenhaften Bäume, deren Blätter alle aus der Mitte kamen und die man Palmen nannte. In einer kleinen Ortschaft, über die sie flogen, kamen gerade viele Menschen aus einem

solchen Haus und sie waren merkwürdig gekleidet, hatte nur Sandalen an und lange weiße Gewänder an. Sie hatten braune Haut und vielen Locken. Mit den Fingern zeigten sie staunend und manche auch erschreckt hinauf zu der großen dunklen Schneewolke, die tief über die kleine Stadt eilte. Und dann sahen die reisenden Flocken die Tiere mit dem Buckel, diese zogen hintereinander durch eine Landschaft, die ganz Gelb war. Wie ein welliges Bergland und doch irgendwie anders.

Eine der Flocken kannte das, sie war auch schon einmal hier, als Wassertropfen: „Das ist die Wüste Sahara, sie ist aus Sand. Und eigentlich haben wir hier als Schneeflocken nichts zu suchen.“

„Dann sollten wir erst recht einmal hier landen und dieser Gegend einen Besuch abstatten“, meinten die Einen.

„Auf ins Abenteuer!“, riefen die Anderen

„Lasst uns hier aussteigen!“, klang es einen Moment später von überall her.

Die Schneeflocken lösten sich voneinander und während die Wolke über die Landschaft zog, schwebten Millionen und Abermillionen zu Boden. Sie bedeckten die Straßen und Dächer der Häuser, ließen sich auf den Palmen nieder und beeilten sich, einen Platz auf einem der buckeligen Tiere zu bekommen. Die ganz frechen jedoch landeten in den schwarzen Locken, auf den braunen Stirnen und Nasen der Menschen, die sehr verwundert in den Himmel blickten. Es war kurz nach Sonnenaufgang.

„Hilfe, Mama, was ist das!?“ rief erschreckt ein

kleiner Junge, als er vor die Haustür trat und plötzlich in einem merkwürdigen und unbekannten Weiß versank. Er versuchte mit der Kehrrichtschaufel die vor der Tür lehnte, das merkwürdige Zeug umzugraben, doch es pappte einerseits fest, andererseits flogen die kleinen Sternchen davon. Und kalt fühlte es sich an aber als das weiße Pulver auf der warmen Haut schmolz, wurden seine Füße nass und brannten.

Die Mutter eilte aus dem Haus und hob ihren Jungen hoch. Sie staunte nicht schlecht. Über Nacht war mehr als ein halber Meter Schnee gefallen und als jetzt am Morgen die Menschen in der Stadt  Ain Sefra aus ihren Häusern und Hütten kamen, war alles weiß.

„Ich glaube das ist Schnee, Jussuf. Ich habe

aber auch noch niemals welchen erlebt, nur im Fernsehen gesehen.“, antwortete die Mutter.

„Aber die Großmutter“, fuhr sie nach einiger Überlegung fort. „Siebenunddreißig Jahre ist es jetzt her, dass es zum letzten Mal hier am „Tor zur Wüste“ in unserer Stadt Ain Sefra geschneit hat.“

Die ersten großen Jungs hatten bereits entdeckt, dass man damit herrlich spielen Konnte und lieferten sich eine Schneeballschlacht.


„Mama, mir ist kalt“, jammerte Jussuf. Kein Wunder, normalerweise sollte es so um 15 Grad in dieser Jahreszeit zu werden. Jetzt waren es +1 Grad. Viel zu kalt für nackte Füße.

„Komm ins Haus, du wirst Dich erkälten“, antwortete die Mutter und begann ein Feuer

im Herd anzufachen, um einen heißen Tee zu bereiten und ein paar Fladen zu backen. Jussuf machte den Fernseher an, wo gerade die Nachrichten gesendet wurden.

„Mama, schau nur, unsere Stadt ist im Fernsehen, überall liegt dieser Schnee. Und auch in der Wüste. Können wir das Kamel nehmen und in die Wüste reiten? Nur bis zum Stadtrand zur großen Düne“, bettelte der Junge.


„Frag Vater, ob er mit Dir hin reitet“, antwortete Djamila und reichte ihrem Sohn einen frischen warmen Fladen. Er wird bald von der Moschee kommen.




Ildiko war schon zeitig wach. Sie stellte in der Küche den Fernseher an und schaute die Nachrichten. Was sie dann sah, ließ sie erstaunt quietschen.

Sie rief laut: „Mama, Papa schaut mal, unser Schnee hat sich verirrt.“ Etwas ungehalten und noch verschlafen kamen die Eltern aus dem Schlafzimmer. Was ist denn, kann man nicht mal in den Ferien ausschlafen?“, schimpfte der Vater.

Schließlich saßen beide vor dem Fernseher und sahen staunend Bilder vom Schnee in dieser Fernen Stadt in Algerien. Kamele voller Schnee und Palmen. Am verrücktesten aber sah die Wüste mit ihrem unplanmäßigen Schneekleid aus.


Ildiko rannte ans Fenster.

„Schaut nur, auf Papas Auto sind auch einige Flocken“, rief das Mädchen und tappte in Hauspantoffeln hinaus um sich die gelungene Überraschung anzuschauen.

„Nicht war, Mama, wir müssen uns nicht beschweren“, sagte sie.

„Wir haben ja etwas Schnee bekommen. Und Oma sagt immer: Schön bescheiden bleiben!“

Janos musste herzlich lachen.

„In diesem Jahr scheint ja einiges mit dem Schnee durcheinander geraten sein.“

Und weil nun fast schon Weihnachten war holte er die afrikanische Schneekugel aus der Tasche und zeigte sie seiner Frau und Tochter. „Da ihr Beiden. Schnee über Afrika mit Kamelen!“

Alle drei schauten sich das Schneewunder unter Glas an. Ildiko durfte die Kugel schütteln und sich ihr eigenes Schneewunder schaffen.

„Ich werde mal Frühstück machen“, meinte die Mutter und dachte sich ihren Teil über die Fehllieferungen. Das war ja fast wie bei ihr im

Laden. Sie bestellte das Eine und bekam etwas ganz Anderes. Das vergraulte ihr seit einiger Zeit die anspruchsvolleren Kunden im Dorfladen.

„Die Zeiten sind schon verrückt! Mag jemand Palatschinken zum Frühstück?“ Sie machte sich an die Arbeit und warf dabei immer mal wieder einen Blick auf den Fernseher, wo alle Sender vom Schneewunder in Algerien berichteten.

Es war der 19. Dezember 2016.

 

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Über den Autor

Tintenklecks
Ich bin alt wie ein Baum, wild wie der Wind und neugierig wie ein Kind.
Ich schreibe und lese, solange ich mich zurückerinnern kann.
Einst beruflich als Fernsehautorin. Nun solls als Hobby in die Belletristik gehen.

Ich lebe wieder in Deutschland, in Stralsund. Ungarn ist Vergangenheit

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welpenweste Eine schöne Belehrung, die man sich Schneeflockentechnisch als Europäer gar nciht vorstellen kann. Die Bilder beweisen Dein Engagement. Ein wenig stoße ich mich daran, dass die Vorgeschichte mir perönlich etwas langatmig erscheint. jedenfalls hast Du eine Anomalie des Wetters auf Deine Weise prima aufgegriffen!
günter
Vor langer Zeit - Antworten
Tintenklecks zumal ja die Vorgeschichte :-) erzählt, dass es da, wo sonst regelmäßig zu Weihnachten Schnee liegt, an der Südseite des Balatons, in diesem Jahr eben nur ein paar verlorene Flocken fielen ;-) einfach eine Fehllieferung.
Danke für Deine Lesezeit
lg vom Klecks
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Eine Geschichte mit winterlich/weihnachtlicher Atmosphäre, die durch Wetterkapriolen zwei Kontinente verbindet, Interessantes vermittelt und nicht nur Kindern beim Lesen Spaß macht. Mit gefällt sie auf jeden Fall! :-))
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Tintenklecks Danke, das freut mich :-) und auch, dass Dir meine Geschichte einen Favo wert war.
Die Fakten sind übrigens wahr :-) Nur die Personen sind erfunden
LG vom Klecks
Vor langer Zeit - Antworten
Pfauenfeder Erinnert mich spontan an einen Urlaub im Januar/Februar (lang lang ist es her, ca. 1980?) in Tunesien - wir hatten uns auf frühlinghafte Temperaturen eingestellt gehabt .... und mussten uns warme Sachen besorgen. Der erste Schnee nach vielen -zig Jahren, die Einheimischen - groß und klein - dort liefen alle hinaus und staunten nicht schlecht! Die Gäste zogen sich murrend und frierend und kopfschüttelnd in die nichtgeheizten Hotelräume zurück ;D

Eine schöne Geschichte, danke Dir. Nur, hier und da - so meine ich - gibt es ein paar Stolpersätze, Vielleicht noch einmal drüber lesen?
Liebe Grüße von mir!
Vor langer Zeit - Antworten
Tintenklecks Danke für den Kommentar, ja, werd nochmal drüber schauen. LG vom Klecks

und danke für die Talerchen :-) freu !
Vor langer Zeit - Antworten
Marle Eine sehr schöne Geschichte, schön erzählt..
Ich wünsche Dir viel Glück,
liebe Grüße Marle
Vor langer Zeit - Antworten
Tintenklecks das ist ein Eandbeitrag und ich bin Teil der Jury, also das ist außer Konkurrenz :-)
Danke fürs Lesen und Deine Zeit und wie ich soeben entdeckt habe: TALERCHEN :-) freu!
LG vom Klecks
Vor langer Zeit - Antworten
Wolkenstill Wunderschön!!!!

LG zu Dir
Vor langer Zeit - Antworten
Tintenklecks Danke Dir
auch für den Favo ..
freu
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