Jugendbücher
Augenblicke - Teil 1

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"Ein Mädchen. Ein Augenblick, der ihr Leben verändert."
Veröffentlicht am 29. Januar 2017, 28 Seiten
Kategorie Jugendbücher
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Über den Autor:

Ich bin Elena und eine unerfahrene Schreibanfängerin. ;) Ich tanze und fotografiere sehr gerne. Wenn mir was einfällt schreibe ich es auf. Hier auf My Storys habe ich noch nicht so viele Geschichten oder anderes...aber wer weiß. Vielleicht ist hier mal eins dabei, dass dir gefällt. Du kannst ja bei meinem Blog vorbeischauen ;)
Ein Mädchen. Ein Augenblick, der ihr Leben verändert.

Augenblicke - Teil 1

Augenblicke

24.01.2017

Autor:

Elena

    


Es gibt zwei Arten von Augenblicken. Einen, der das Ereignis in diesem Moment beschreibt. Dabei kann es sich um Sekunden oder Minuten handeln. Die andere Art ist, wenn das Organ, womit wir die Welt erfassen, in eine Richtung schaut.

Stell dir vor du wärst ein Mädchen….

Kapitel 1

Heute ist…….Montag……

Was? Montag? Oh nein, bitte nicht! (Ich denke, wir kennen alle dieses Problem.)

Ich wälze mich in meinem Bett und versuche irgendwie diesem unausstehlichem Geräusch von meinem Wecker aus dem Weg zu gehen. Leider klappt es jedoch, wie jeden Morgen, überhaupt nicht. Schon höre ich meine Mum kommen: „Was machst du denn noch im Bett? Steh auf, du musst noch….“

…noch dies und das und jenes. Ich frage mich, wie es ist, erwachsen zu sein. Mit meinen 13 Jahren hab ich schon das Gefühl, genug Probleme zu haben…

 „Ich komme doch schon..“ Ich schau auf die Uhr und bemerke, dass ich noch eine halbe Stunde Zeit hab um:

- zu frühstücken

- Zähne zu putzen

- mich anzuziehen

- eine halbwegs schöne Frisur zu machen

- einen Pickel zu entdecken

und schließlich mit meinem schweren Schulrucksack durch den tiefen Schnee zu laufen.

Früher hab ich mir immer ein Geschwisterchen gewünscht, mit dem ich spielen kann. Aber jetzt würde ich es mir doch nochmal überlegen… Sonst bin ich aber ein stinknormales Mädchen. Während ich zur Bushaltestelle laufe,

merke ich schon förmlich, wie meine Finger anfangen, rot zu werden und höllisch wehzutun. Als würde ich trotz der dicken Sachen, die ich anhabe, nackt durch Eiswürfel gehen.

Als ich mich auf einen der Sitze setze, schaue ich diese miesgelaunten Gesichter neben mir an. Man sieht denen irgendwie an, dass heute Montag ist. So klein, wie ich bin, lasse ich meine Beine baumeln. Hier in dieser Großstadt gibt es sehr große Busse. Nebenbei höre ich ein bisschen von dem Radio, das neben dem Busfahrer steht. Wenn ich Musik höre, hab ich das Gefühl, einfach lostanzen zu müssen und deswegen muss ich mich echt zusammenreißen, wenn ich gerade das

Lied „Shake it off“ von Taylor Swift höre. Erster Schritt in die Freiheit und gleichzeitig wieder in die Unfreiheit.

Nach der Schule habe ich meine Freundin angerufen und gefragt, ob sie sich mit mir treffen möchte. Schon klingelt es an der Tür und ich sehe ihr breites Lächeln: Hi Mia, ich finde es richtig cool, dass wir in der Woche übernachten können!“ Ja, das stimmt, ich darf sonst eigentlich gar nicht in der Woche übernachten doch diesmal war es eine Ausnahme.

Nach einer Stunde frage ich sie „Kaya, ich hab voll Bock raus zu gehen und Schlitten zufahren. Du?“

Heute ist der zweite Tag, an dem Schnee

liegt und ich bin sowieso eine, die gerne Schlitten fährt. :) „Klar, warum nicht.“

Ich mag es sehr an ihr, dass sie genauso spontan ist wie ich. Wir packen uns ein wie zu dick gewordene Schneemänner und laufen mit unseren Schlitten zu einem Berg in der Nähe unseres Hauses.

Wir rutschen immer richtig schnell, damit wir am Ende extra auf dem Boden liegen und uns schlapp lachen können. Bei uns ist es sowas wie Tradition, im Winter zusammen Schlitten zu fahren. Als wir bei unserer letzten Runde in den Himmel schauen, scheint mir die Sonne direkt in die Augen, finde es aber gar nicht schlimm. In diesem Augenblick fühlte ich mich wie angezogen.

Angezogen von den Strahlen, von dem Gelb….von….

„Mia?....Mia?….“

…..

„Mia, alles ok?“

„Was war denn gerade?“

„Ich weiß nicht…du bist einfach für einen Augenblick ohnmächtig geworden.“

Ich stehe auf:“ Naja, ist ja auch egal, ich fühle mich normal.“

Es ist so, als wäre ich für einen Moment eingeschlafen. Dieses Gefühl kann ich einfach nicht besser beschreiben… Wir entscheiden uns, nach Hause zu gehen und als wir Abendgegessen haben, legen wir uns auf mein Bett. Dieses Gefühl,

einfach nichts zu machen, sondern nur dazuliegen ist einfach schön…

„Hey, hab ich dir das mit dem Jungen schon erzählt?“

Ich schaue ihr direkt in die Augen und plötzlich höre ich leise:

Wo soll ich bloß anfangen..

...Äää.. was war das….? Ich hab Angst…

„…Mia.. du bist voll komisch heute….Ist wirklich alles ok?..“

„Ja... ich habe gerade nur an was anderes gedacht. Ääm, ne, du hast mir nichts von einem Jungen erzählt.“

Wir reden noch die halbe Nacht wie Hühner über Jungs, jedoch geht mir der Gedanke, was das vorhin war, nicht mehr aus dem Kopf.

…..Freitag?......nein Dienstag….

Toll, war ja klar… Meine Augen versuchen, sich an das helle Licht meiner Lampe zu gewöhnen, was natürlich meine Mum angemacht hat…

Langsam könnte ich meinen Wecker vor Wut aus dem Fenster schmeißen! Dieses Mal hab ich ein bisschen länger Zeit um das, was ich schön erwähnt habe zu machen. In der Schule schau ich meinen äußerst komischen und nervigen Lehrer an, der meint Hitler sei gut gewesen….kein Scherz…

Er erklärt Kaya etwas, was sie nicht verstanden hat und ich schaue ihm in die Augen: Wann kapiert diese dumme Schülerin es endlich!

Kapitel 2

Was war das denn schon wieder?..…das war das gleiche Gefühl wie gestern……kann es sein, dass…

„Mia, könntest du nochmal für alle wiederholen, was ich Kaya gerade erklärt habe?“ ….Ups…

So kam es, dass ich heute ausnahmsweise mit ganz vielen Hausaufgaben nach Hause gekommen bin…

Ich schaue auf mein Handy, schmeiß mich aufs Bett und schalte meine Musik ein… Ich halte es aber nicht mehr länger aus und fange ganz bescheuert an zu tanzen. So kann ich meinen Stress rausholen. Als das Lied fast zu Ende war, sehe ich aus meinem Blickwinkel

wie mein Nachbar mich anglotzt… Was macht die denn da?! Schnell mach ich die Musik aus und leg mich auf mein Bett.

Es kann doch nicht etwa sein, dass ich Gedanken anderer Leute lesen kann, oder..?... Mia! Du schaust zu viel Fernsehen! Ich schau auf mein Handy und überlege was ich tun soll. Mein Finger bewegt sich in Richtung „Anrufzeichen“ und dann auf den Namen Kaya. Ich würde nicht sagen, dass wir Beste Freunde sind, jedoch sind wir gute Freundinnen. Mit dem Ausdruck: BFFIUE bin ich immer ein bisschen vorsichtiger.

…..und schon wieder…äämm…

Mittwoch… wenigstens noch zwei Tage, dann hab ichs wieder geschafft.

Ich bin eher eine, die spät zur Schule kommt. Als ich mich auf meinen Stuhl setze, kommt schon wieder unser Mathe Lehrer… „Hatten wir Hausaufgaben in Mathe?“

Das ist meine Sitznachbarin Jenny, sie ist immer voll verpeilt und das genaue Gegenteil von einem Streber. „ Ne, nur ich.“ Antworte ich ihr mit genervtem Blick. Nach ungefähr 15 Minuten klopft es an der Tür. Bei uns kommt sehr selten jemand und ich glaube, das liegt daran, dass wir die (für die Lehrer) nervigste Klasse sind. Die Türklinke geht runter und ein Mädchen kommt rein. „Ah, da

kommst du endlich! Seid leise da hinten! Schüler, das ist eure neue Klassenkameradin! Vielleicht willst du dich noch vorstellen?“ Das Mädchen nickt. „Hi, ich bin 13 und komme hier aus der Nähe der Stadt. Ich….“ Während sie so weiter erzählt, schau ich ihr in die Augen. Es ist das erste Mal nach dem Vorfall mit der Sonne, dass ich nicht wieder diese komischen Stimmen höre. Ich hab schon überlegt, zum Arzt zu gehen, aber er würde mir doch nur einen Vogel zeigen. Dann zeigt der Lehrer auf mich und sagt: „Hinter dem Mädchen mit den braunen Haaren und braunen Augen kannst du dich setzten. Dort ist ein Platz für dich frei.“

Als sie an mir vorbei kommt, lächelt sie mich an. Ich frage mich, was das war… Als ich am Ende der Schule meine Sachen zusammen packe, entdecke ich einen kleinen zerknüllten Zettel. Er steckt unter meinem Mäppchen... Ich mache ihn auf:

Direkt nach der Schule am Parkplatz hinter der Graffiti Mauer?

Ich schaue nach hinten, sehe aber niemanden. …Was will die denn…? Schließlich laufe ich dort hin und vom Weitem sehe ich sie auch schon. „Du kennst dich hier aber schon gut aus.“ Fange ich an.

„Ja, es geht.“ „Und? Was willst du?“ „Ich habe gesehen, was du kannst“, sagt

sie plötzlich. Hä, wie, sie weiß, was ich kann…

„Was meinst du?“ „ Ich habe gesehen wie, du anderen in die Augen geschaut hast und dann etwas gedacht hast. Ich kann es bei dir auch nicht.“ Ich versteh gar nicht, worauf sie hinaus will…

„Das heißt…??“ Ich schaue sie erwartungsvoll an.

„…du kannst Gedanken lesen…“ Ich sage nichts mehr. Aber…. Das kann doch nicht sein....Ich hatte ja schon mal diese Gedanken, es könnte sein, dass ich Gedanken lesen kann. Aber SIE?

Jetzt klingelt auch noch mein Handy. Es ist meine Mum.

„Ääämm… sorry, ich muss kurz

abnehmen.“ Ich laufe ein Stück weiter weg und meine Mum fragt mich: „Wann kommst du denn? Ich warte schon seit 20 Minuten.“ Oh nein... Ich hatte ja ganz vergessen, dass mich meine Mum heute am anderen Parkplatz abholen wollte. Als ich mich umgedreht habe, war sie schon weg. ….Ich finde dieses Mädchen sehr komisch…

Donnerstag! Das Wochenende naht! Heute bin ich aufgeregt zur Schule gekommen. Ist ja auch kein Wunder bei dem Vorfall gestern… Ich laufe die Treppe hoch und bleibe direkt stehen. Am Spint ist wieder dieses Mädchen, wer hätte es gedacht… Bevor ich noch einen Schritt zum Klassenzimmer laufe, sehe

ich die obersten Tussen der Schule zu ihr laufen. Drei Stück und die Anführerin ist Natasha… Ich verstecke mich hinter einem Schrank, sodass ich sie noch leicht erkennen kann.

„Du bist doch die Neue, oder?“

„Hallo erstmal“

„…ääh.. ja…“ sagt Natasha leicht verwirrt. Sie ist sowas nicht gewohnt.

„Wenn du dich anstrengst, dann kannst du zu uns in die Klicke kommen.“

Das Mädchen schaut sie an.“ Nein danke, das könnt ihr euch sparen.“ Sie geht einfach ins Klassenzimmer, ohne noch irgendetwas zu sagen. Ich muss kurz kichern, als sie beleidigt mit ihren zwei Mädchen weg „klackert“.

Mit ihren hohen Schuhen hätte ich mir schon längst einen Fuß gebrochen. Ich lege meine Tasche am Tisch ab. „Wie heißt du eigentlich?“ Das Mädchen schaut zu mir. „ Ist das denn so wichtig?“ …Meine Englischlehrerin kommt rein: „Good morning, ladies and gentelmen!“

„Och nee, nicht schon wieder..“ sagt Jenny und verdreht die Augen. Ich muss bei diesem Satz lächeln. Mir geht das auch auf die Nerven, dass sie immer einen auf „Motivierungs-Superheld“ tut. Aber wieso  muss immer was dazwischen gehen wenn ich mit diesem Mädchen reden will???

…Zuhause

Autsch…meine Schultern tun so weh. Wir müssen immer so viel tragen, dass ich das Gefühl habe, noch kleiner zu schrumpfen…

Als ich mich gerade in mein wunderschönes Wolkenreich schmeißen möchte, kommt meine Mum schon wieder.

„Mia du hast doch gerade bestimmt nichts Wichtiges zu tun?..“ Doch.

„Was ist?“ „ Könntest du für mich kurz zum Supermarkt laufen und Lebensmittel kaufen?“ fragt sie mich, fast schon flehend…

„Na gut...“ Naja, um ehrlich zu sein, hätte ich wirklich nichts Besseres zu tun gehabt als You Tube zu suchten und sich

über die Lehrer zu beschweren.

Kapitel 3

Mit meinen schmutzigen Schuhen laufe ich über die Ampel und dann durch die Kaufhaustür. Wenn ich schon diese Gelegenheit und genug Geld habe, könnte ich mich doch in der Schokoladenabteilung umschauen…

Ich entscheide mich dann für Cookies, aber bevor ich sie genießen kann, muss ich erst dort ran kommen… Ganz toll… Ich hüpfe und hüpfe so hoch es geht und jetzt komm ich mit meinen Fingerspitzen dran, aber dann fällt mir  die ganze Box auf den Boden. Ich möchte gerade die Box aufheben, als plötzlich eine andere

Hand sie mir reicht.

„Hier, bit…“ Sie scheint genauso überrascht zu sein wie ich, als wir uns in die Augen schauen.

Ja, es ist das Mädchen. Plötzlich streckt sie mir die Hand aus: „Ich bin Ariana und du?“  Wow, das hätte ich nicht erwartet…

Ich gebe ihr die Hand: „Ich bin Mia“ Ich glaube, sie lächelt zum ersten Mal.

„Ich liebe Cookies über alles!“

„Ich auch!“

Ich glaube wir haben uns eine halbe Stunde lang in dieser Schokoladenabteilung unterhalten. Wir haben unsere Handynummern ausgetauscht und sie hat mir dann

endlich alles im Klartext erzählt. Wir können beide Gedanken lesen, jedoch nicht bei uns gegenseitig. „Ich rufe dich an!“ rufe ich noch zurück, bevor ich zu mir laufe und sie auch nach Hause geht. Es würde mich richtig interessieren, wie es bei ihr im Zimmer aussieht.

Zuhause angekommen, schaue ich mich im Spiegel an. Meine Augen sind viel heller geworden… naja egal… Es gibt diese Sorten Mädchen, die zufrieden mit ihrem Körper sind. Es gibt leider sehr wenige dieser Sorte, aber ich gehöre dazu. Ich schnappe mir gleich mein Handy und rufe sie an. Hmm… Sie geht nicht ran. Vielleicht ist sie gerade einfach beschäftigt.

Freitag,  ausnahmsweise komme ich heute glücklich zur Schule. Fast schon renne ich ins Klassenzimmer um Ariana zu sehen. …Hä…

„Hi Jenny, hast du Ariana gesehen? Sie ist heute gar nicht da.“

„Nö, keine Ahnung.“

Wo ist sie? Unterricht fängt gleich an…Ist sie krank? Ich laufe nach draußen, doch dann stoße ich gegen meinen Lehrer. Oh….Egal ich warte einfach. Bestimmt kommt sie gleich. Da sie noch nicht gekommen ist,  gehe ich in der Pause zum Sekretariat und frage nach ihrer Adresse. Sie schreibt mir diese auf einen Zettel und als ich mir die Adresse anschaue, merke ich, dass ich die Straße

kenne. Es ist ein armes, kleines Viertel hier in der Stadt. Nach der Schule bin ich sofort zu ihr gegangen. Ich steige die kaputten Treppen hoch und drücke mit meinem Finger auf den Knopf. ….Es ist so gruselig, weil einfach niemand aufmacht…

„Wer bist du?“ Ich drehe mich um und sehe einen kleinen Jungen.

„Ein Mädchen, das ihre Freundin besuchen möchte..?“

„Du meinst Ariana?“

„Kennst du sie etwa?“

„Das gleiche könnte ich dich auch fragen. Nach allem was sie mir erzählt hat, mag sie andere Mädchen nicht so gern…"

Ich gehe langsam zu ihm hin. Wer weiß, vielleicht rennt der gleich weg oder so.

„Wie heißt du eigentlich?“

„Neo.“

Doch dann höre ich Schritte und sehe wie Ariana angelaufen kommt. Ich renne zu ihr und umarme sie. „Wieso warst du nicht in der Schule?“ „Es gibt da etwas was ich dir noch nicht erzählt habe.“ Ich sage nichts.

„Komm wir gehen erstmal rein“ und flüstert noch dazu.

„Nicht, dass uns noch jemand hört.“

Doch bevor wir reingehen schau ich nochmal nach hinten, wo ich mit dem kleinen jungen gesessen bin. …Wieso wundert es mich nicht, dass er plötzlich

nicht mehr da ist… nach allem was jetzt schon passiert ist… Mir fällt ein, dass er gar nicht nach meinem Namen gefragt hat… Wir gehen die Treppen zu ihr ins Zimmer hoch und ich schaue mich um. Es ist so normal. Es sieht nicht aus, wie ein Mädchenzimmer, aber auch nicht wie ein Jungenzimmer.

„Du kannst dich auf mein Bett setzen, wenn du möchtest.“

Ich setze mich dort hin und sie erzählt …

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Über den Autor

Sunnyangel
Ich bin Elena und eine unerfahrene Schreibanfängerin. ;) Ich tanze und fotografiere sehr gerne. Wenn mir was einfällt schreibe ich es auf. Hier auf My Storys habe ich noch nicht so viele Geschichten oder anderes...aber wer weiß. Vielleicht ist hier mal eins dabei, dass dir gefällt. Du kannst ja bei meinem Blog vorbeischauen ;)

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