Krimis & Thriller
Dr. Krey

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"Eine goldige Idee"
Veröffentlicht am 25. Januar 2017, 24 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Über den Autor:

Ich versuche mit guten Geschichten zu unterhalten. Hoffentlich glückt es. Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert. Hier gibt es eine Auswahl von Kurzgeschichten aller Art. Sie sind in ihrer Kürze dem Internet und e-pub Medium angepasst.
Eine goldige Idee

Dr. Krey

Vorbemerkung

Dr. Krey hat ein Problem.


Gute und spannende Unterhaltung!











Copyright: G.v.Tetzeli

Cover: Monika Heisig

Dr. Krey

Professor Dr. Krey war wohlsituiert. Er hatte eine große Villa. Es gab noch ein Haus mit ungestörtem Meerblick auf Hiddensee. Er war Arzt, Chefarzt der Chirurgie. Dazu gehörte ihm ein protziger Porsche, der als Lockvogel für Häschen diente, die ihm die Abenteuerlust versüßten. Seine Frau Helen diente bei offiziellen Anlässen als Vorzeige-Girlie.

Na, ja, ganz so war es nicht. Sie stammte aus einer reichen Unternehmerfamilie und hatte das meiste Vermögen in die Ehe gebracht, einschließlich der Villa und dem Anwesen auf Hiddensee.

Helen widmete sich der Kunst und sammelte Bilder, Skulpturen, hielt sich gerne in der Umgebung von Künstlern auf. Da flossen auch ab und an Spenden, was Dr. Michael Krey ärgerte. Wieder einmal kam es zu einem Krach. Helen saß, ganz die große Dame, auf dem Luis-Seize Stühlchen und er erkannte, dass sie kochte.

„Michael, ich habe beschlossen mich scheiden zu lassen“, stieß sie hervor.

„Deine Eskapaden nehme ich nicht mehr hin.“ „Aber, da ist doch nichts“, beteuerte er. „Schluss jetzt! Ich habe einen Privatdetektiv beauftragt. Ich erspare Dir und mir Einzelheiten.“ Er schluckte.

„Aber Schnuckel, wir können es doch noch versuchen. Ich schwöre dir, dass…“

„Halte bloß den Mund. Diese Versprechungen haben wir durch!“

Im Hintergrund erschien Rahel, die afghanische Haushaltshilfe, die sich aber wieder dezent zurückzog. Helen blickte ihr nach.

„Ich kann es außerdem nicht ertragen, wenn Bedienstete unsere Auseinandersetzungen mitbekommen.“

„Ich dachte, du wärst mit ihr sehr zufrieden.“ „Natürlich ist Rahel eine Perle. Blitzsauber putzt sie, organisiert, kocht und wäscht. Ich habe immer gesagt, dass sie eine wunderbare Unterstützung ist. Aber dass sie

hier Unbill beobachtet, das geht dann doch zu weit. Und all dies verdanke ich Deiner Sexsucht! Es langt! Ein für allemal! Am nächsten Dienstag habe ich Termin.“ Sie stand auf und ging. "Ich muss noch zur Vernissage! Ach, übrigens, ich werde auch meinen Vater unterrichten, nächsten Dienstag. Ich garantiere Dir, dass du dich nicht mehr in der Klinik als großer Zampano aufführen kannst. Der Posten des Chefarztes dürfte demnächst vakant werden. Genauso, wie mein Vater Dich protegiert hat, so schnell ist es aus damit.“ Die Tür fiel bedrohlich sachte ins Schloss und Michael stand alleine da. Rahel lugte hervor.

„Armer Dr.“, sagte sie.

„Ist schon gut, Rahel. Würdest Du mich bitte

alleine lassen?“ Nun war die Kacke am dampfen! Er überlegte. Helen würde ernst machen, soweit kannte er sie. Sie hatte das Durchsetzungsvermögen ihres Vaters geerbt. Was war danach? Kein Haus, keine Villa. Es blieb nur sein Porsche. Und von dem würde sie auch noch die Hälfte fordern. Sein eigenes Konto war ziemlich mau. Geliebte sind teuer. Er war zwar ein begnadeter Operateur, aber in Finanzangelegenheiten hatte er immer in die Scheiße gegriffen.

Abends lag er im Bett und grübelte. Helen war noch unterwegs und er ahnte, dass sie heute Nacht gar nicht mehr nach Hause kommen würde. Ein Plan reifte. Natürlich musste sie

das Zeitliche segnen, aber wie? Neulichst hatte er ein Skalpell mit goldenem Griff geschenkt bekommen, für besondere Verdienste. Das stand im Wohnzimmer in einem Glaskasten auf der Biedermeier-Kommode. Er spann den Faden weiter. Ein Einbrecher wäre eingedrungen, um Kunstschätze, Schmuck und ähnliches zu rauben. Dabei wäre er von Helen überrascht worden. Der Einbrecher hätte sich dann das gut zugängliche Skalpell geschnappt und zugestochen. Es gab natürlich keinen Einbrecher. Es half auch nichts irgendjemand damit zu beauftragen, um ihm gleichzeitig ein Alibi zu ermöglichen. Immer dann, wenn jemand

Bescheid wusste, dann gab es Ärger. Man wurde erpressbar. Er musste es selbst tun. Und er ertappte sich dabei, dass er es gerne tat. Endlich würde er nicht mehr mit der Ollen Versteck spielen müssen. Er könnte sich ganz ungezwungen mit jungen, knackigen Mädchen vergnügen. Herrlich! Aber weiter. Bleiben wir mal beim Einbrecher und dem Skalpell. Er würde sie also niederstechen. Als Chirurg wusste er wo. Aber dann? Fingerabdrücke auf dem Skalpell? Der Einbrecher hatte natürlich Handschuhe getragen. Das ganze Konstrukt taugte nichts. Die Polizei würde schnüffeln, würde herausbekommen, dass er Affären gehabt hatte, usw. Da kam ihm die Erleuchtung! Ein ganz fantastischer Einfall. Er wäre seiner lieben

Frau zu Hilfe gekommen, hätte mit dem Verbrecher gekämpft und wäre selber dabei schwer verletzt worden. Klasse! Da wäre es nur klar, dass seine Fingerabdrücke auf dem Skalpell waren. Vom Einbrecher wegen der Handschuhe natürlich nicht. Je weniger Umstände er einbeziehen musste, desto weniger Fehler konnte man machen. Die Sache wurde immer interessanter! Helens Vater wäre ihm ewig dankbar, weil er doch so heldenhaft seinem Frauchen zu Hilfe geeilt war. Der Posten als Chefchirurg war plötzlich zementiert, wenn nicht gar eine Beteiligung an der Klinik möglich. Außerdem würde dann alles ihm gehören. Villa, Ferienhaus. Frisch verliebt hatten sie damals keinen Ehevertrag

geschlossen. Wahnsinn! Toll! Er ging hinunter und trank ein Glas Tullamore Dew Whiskey. „Ruhig überlegen“, nahm er sich zurück. Seine Verletzung musste gravierend sein, sonst kämen Fragen. Warum nicht Hilfe gerufen? Wie sah der Täter aus. Bei schweren Verletzungen kann man fast sämtliche Erinnerungen verlieren. Trauma und so. „Es entwickelt sich prächtig“, stellte er fest. Nun zu den Einzelheiten. Irgendeine Tür muss aufgebrochen worden sein, um dem vermeintlichen Einbrecher den Zutritt zum Haus zu ermöglichen. Im Keller gab es eine Hintertür, die erst in zwei Wochen durch eine

Sicherheitstür ersetzt werden sollte. Die würde er aufhebeln, wenn Helen und Rahel weg waren. Von da gelangte man nach oben ins Parterre. Prima. Mal angenommen, es verlief so, wie gedacht. Dann war Helen wunderbar tot und er schwer verletzt am Boden. Da musste Rahel ins Spiel kommen. Die Afghanin war äußerst zuverlässig. Pünktlich um sieben Uhr Morgens kam sie, um zu reinigen, aufzuräumen und das Frühstück herzurichten. Helen war natürlich auch geizig. 4,50 € zahlte sie pro Stunde, bar auf die Hand, weil sie sich bis jetzt illegal in Deutschland aufhielt. Außerdem sparte man Steuer. Von Reichen Helens kann man lernen. Zum Glück hatte er sie immer wieder unter der Hand unterstützt. Da sie ein

hübsches Ding war, hatte er sogar mit dem Gedanken gespielt sie mal zu einem Schäferstündchen zu überreden, aber schließlich hatte er davon Abstand genommen. Vielleicht hätte sie unter dem Druck der Hausherrin etwas verraten. Diese zuverlässige Rahel würde also mit ihrem Schlüssel aufsperren und das Unglück entdecken, aufschreien und den Notarzt rufen. Also musste Michael zu dieser Zeit noch leben. Er musste, zählt man alles zusammen, noch mindestens zwei Stunden länger durchhalten, also bis 9.00 Uhr vormittags. Er rechnete. Körpergröße, Blutverlust. Er wusste also, wo er sich selbst verletzen musste und er musste die "Tatzeit"

timen! Am Abend vor der Aktion, nahm er Rahel nochmals ins Gebet.

„Liebe Rahel, morgen wäre es ziemlich wichtig, dass Du pünktlich bist.“

„Aber ich immer pünktlich!“

„Ja, ja, schon gut. Nur morgen wäre es ganz furchtbar wichtig, weil wir vielleicht zusammen weg fahren. Ich habe mich nämlich mit Helen wieder vertragen. „Freue mir.“

Helen schlief und Dr. Michael Krey stieg die Treppe aus dem Schlafzimmer nach unten. Jetzt kannst Du noch zurück! Blödsinn. Er sah sich um. Dann ging er nochmals alles durch. Die Türe im Keller war aufgehebelt. Er hatte sogar noch ein paar Erdkrümel und

Grashalme unten verteilt und davon noch etwas in einer kleinen Haushaltsdose aus Plastik neben dem Skalpell stehen. Er würde auch im Erdgeschoss Spuren des Einbrechers drapieren. Operationshandschuhe lagen ebenfalls daneben. Abends in der Klinik hatte er einige Kollegen angerufen, gelabert und schließlich fallen gelassen, wie erleichtert er sei sich mit Helen wieder versöhnt zu haben. Apropos Handy. Im Moment hatte er es in der Hand. Hatte der gute, zu Hilfe eilende Dr. Krey ein Handy in der Schlafanzugshose? Er legte das Handy in die Küche. Irgendwie zwanglos musste es aussehen. Er legte es auf den Küchenstuhl. Da er es immer verlegte, wie auch Rahel

wusste, war dies genau der richtige Ort. Nun war er sich sicher!

„Helen“, schrie er entsetzt. „Helen! Da ist was!“

Helen wurde wach und rief hinunter: "Was denn?“ Ohje. Ein Einbrecher konnte er nicht sagen, weil ihr sonst ein Handy für einen Notruf in die Hand gesprungen wäre. Er machte Licht. „Ich bin mir fast sicher, dass die Skulptur von Andree eine Fälschung ist.“ Das klappte. Sie stürzte herunter und begutachtete die Skulptur neben der Biedermeier-Kommode. Als sie sich aufrichtete, sah sie die Handschuhe, das Döschen und den leeren Glaskasten des goldenen Skalpells. Es war zu spät. Blitzschnell war Michael hinter ihr, griff über

ihren Mund und stach zu. Sie fiel leblos zusammen. Sozusagen der goldene Stich! Er legte das Skalpell neben sie. Sie blutete kaum. Nun war Michael der Einbrecher und er stülpte sich die Handschuhe über. Dann warf er Stühle um, die Stehlampe knallte auf den Boden, und er zerdepperte auch die Ming Vase. Das tat ihm leid, weil es das einzige Kunstobjekt war, das ihm selber gefallen hatte. In der Küche hatten sie einen Shredder für Abfälle. Die Handschuhe hackten hindurch. Einiges an Gemüse, z.B. harte Möhren folgten, um Plastikreste vom Mahlwerk zu entfernen. Auch wenn im Abfall Plastikteile gefunden würden, hätte er nichts zu befürchten. Die Handschuhe hatten keine

Blutspuren und bei einem Chirurgen Teile von Plastik-Handschuhen im Abfall zu finden, war nun wirklich nicht tragisch. Er kehrte ins Wohnzimmer zurück. Dann fügte er der toten Helen noch Druckstellen zu. An den Handgelenken, am Hals. Auch sie hatte sich noch gewehrt. Lange hatte er es hinausgezögert, aber nun musste es sein. Das Skalpell neben Helen hatte nun bestimmt einige Blutpartikel aufgenommen und nun rammte sich Dr. Krey tapfer die Klinge mehrfach in den Torso. Er brach zusammen. Er lag ziemlich in der Nähe von Helen und sie starrte ihn leblos an.

"Das hast Du nun davon", dachte er bei sich. Er sah an sich herunter. Er blutete ordentlich. Er war sich sicher die vorher geplanten

Stichkanäle genau getroffen zu haben. Er sah auf die Uhr. 6.00 Uhr früh. Eine Stunde noch. Wie schön würde es werden. Der Schmerz war irgendwie gar nicht so groß. Er hatte in seiner Vorbereitung noch ein Schmerzmittel genommen, wegen Kopfschmerzen, wie er angeben würde. Außerdem wurde er allmählich schwächer. Er hatte nachgeschlagen. Bei solchen Verletzungen war es durchaus denkbar, dass man unter Schock ohnmächtig geworden wäre. So lag er da, bei vollem Bewusstsein und dachte eigentlich an gar nichts mehr. Merkwürdiger Weise piekte ihn etwas am Rücken. Eine Scherbe der Vase? War das forensisch möglich? Aber ja, weil er ja erst nach dem Kampf zu Boden gegangen war.

Ein zweiter Zweifel kam ihm. Das Licht war an. Natürlich war das möglich. Helen wäre nachts ohne Licht heimlich zum Kühlschrank geschlichen, weil sie noch etwas naschen wollte. Das tat sie öfters, hätte er berichten können. Als er den Lärm hörte, wäre er herunter gerast, hätte unten das Licht angemacht und wäre sofort in einen heldenhaften Kampf verwickelt worden. Den Rest besorgte dann seine angebliche Amnesie. Was war mit der Glasabdeckung der Skalpellvitrine? Die war noch heil. Ein kleiner Schnitzer, aber ansonsten war alles glatt gelaufen.

Es war kurz vor sieben. Er übte schon röcheln, zitternde Augenlider.

Es war nun 10 nach sieben.

Niemand kam. Um halb acht wurde ihm mulmig. Was war zu tun? Dr. Krey würde so allmählich aus der Ohnmacht erwachen. Was würde er tun? Hilfe rufen? Bei diesem Gemäuer würde ihn niemand hören können.

„Das Handy“, fiel ihm ein. In der Küche! Auf dem Küchenstuhl. Der war nur halb so hoch, wie der Tresen. Eine Chance!

Dreckige Afghanerin!

Er fing an zu robben.

Mann, war er geschwächt!

Nun stellten sich auch Schmerzen ein. Rasende Schmerzen!

Langsam robbte er vorwärts und hinterließ auf dem Marmorboden eine grässliche Blutspur. Immer schwerer ging es, aber mit

allerletzter Kraft erreichte er den Stuhl. Ächzend, mit einer letzten Anstrengung konnte er das Handy mit dem Arm erreichen, dann fiel er vollends in sich zusammen. Handy, Notruftaste!

Weil er am Abend zuvor so viel telefoniert hatte, war der Akku leer.

Rahel hatte man auf dem Weg zur Villa um halb sieben Morgens aufgegriffen, weil sie nach neuer Gesetzeslage wieder nach Afghanistan abgeschoben werden sollte.


Als die beiden Leichen zwei Tage später entdeckt wurden, da fiel den Beamten ein Plastikdöschen auf, das Krümel von Erde und zwei Grashalme enthielt.

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welpenweste
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Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren.
Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert.

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trixi1303 Ich habs kommen sehen.
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Schade, ich habe gedacht, dass der Leser noch nicht ahnt, dass...
herzlich
günter
(Danke!)
Vor langer Zeit - Antworten
trixi1303 Kam mir erst kurz vor Ende in den Sinn.
Vor langer Zeit - Antworten
Pfauenfeder Ein bisschen hat mich anfangs die platte Sozialstruktur eines Chirurgen gestört, der sich trotzdem eine Lady geangelt haben konnte - im Verlauf des weiteren Lesens aber wurde deutlich, dass ja nur solch einer auf solch einen hinterhältigen Gedanken kommen kann.
Es war spannend und unterhaltsam zugleich - sehr gerne gelesen!
Mit lieben Gruß von mir!
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Es musste von der Tatkonstruktion her ein Chirurg sein. Und es musste sich für ihn auch lohnen.
Die Unternehmertochter heiratet normaler Weise immer jemanden, der sich auf gleicher sozialer "Augenhöhe" befindet. Eine Liason zwischen einer Unternehmertochter und einem Hartz IV Empfänger ist mir nicht bekannt.
Danke für den Kommentar und das Lesen!
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
CHM3663 Eine perfekt durchdachte, super-spannende Geschichte mit herrlich überraschenden Wendungen!
Ich liebe es, wenn ich noch nicht im ersten Drittel weiß, wie es ausgehen wird, und es ist gar nicht so leicht, einem „professionellen“ Krimi- und Thriller-Leser so einen Leckerbissen anzubieten! ;-)
Hier ist es großartig gelungen!
Ich würde gern noch mehr dazu sagen, möchte aber anderen Lesern nicht die Spannung nehmen.
Vielen herzlichen Dank und liebe Grüße,
Chrissie
Vor langer Zeit - Antworten
Wolkenstill Da bleibt ihm der halbe Porsche erspart :-)
Super Geschichte

LG
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Na, wenigstens braucht er sich jetzt nicht mehr über die zerbrochene Ming-Vase ärgern. :-)
Gut geschrieben!
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
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