Die Schreie der Angst
Die Rufe des Zorns
Sie hallen um dich herum
Siehst du dem Tod ins Auge?
Feuer brennen so hell wie Sterne
Verzehren Länder und Menschen
,,Ich bin kein Verräter und kein Feigling
Warum also bereitest du solch furchtbares Schicksal für Unterwerfung?“
Was einst war, es zerfällt zu Asche
Zu Boden geworfen
Dunkler Staub auf den Händen
Deine Worte klingen hohl
Und die Stimme in deinem Geist
Flüstert von Betrug
Unter Augen aus vergoldetem
Stahl
Die Worte des einen
Den du Vater nanntest, sie brennen sich ein:
,,Deine Feldzüge sind nutzlos, Siege leer
Ich brauche Soldaten und keine Friedensstifter
Und alles das du schufst ist Asche zu deinen Füßen
Also erhebe dich und führ Krieg, wie es dir bestimmt war“
Und die Worte sie nagen an dir wie tödliches Gift
Die Offenbarung ist so klar
Und du wirst in der Asche keine Vergebung finden
,,Vergib mir meine
Heimat,
den Flammen ausgeliefert durch meine Hand
Er ist nicht mein Herr, nur ein einfacher Mann
Und wenn ich ihn je kannte so liegt jener Tag lange zurück
Und wenn er Krieg wünscht… so soll er einen bekommen.“