Kinderbücher
Petra und Jenni - Ein kleiner Sommertraum

0
"Es hatte nicht lange gedauert gehabt und beide Mädchen mussten jetzt, stehen bleiben. Wohin Petra un"
Veröffentlicht am 19. Januar 2017, 74 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: v.Gela556-AB
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß ...
Es hatte nicht lange gedauert gehabt und beide Mädchen mussten jetzt, stehen bleiben. Wohin Petra un

Petra und Jenni - Ein kleiner Sommertraum

Petra und Jenni

Ein kleiner Sommertraum

Fantasie – Märchen „Hurra, der Unterricht ist vorbei und wir haben Ferien, obendrein ist der Sommer endlich da“! Hatte ein kleines Mädchen gerufen gehabt, als es aus dem Schulgebäude gestürmt gewesen war. Dieses Mädchen, mit den langen braunen Zöpfen, hatte den Namen Petra gehabt. Petra war gerade in die dritte Klasse gekommen gewesen und ist vor nicht all zu langer Zeit, zehn Jahre geworden. Die Sonne hatte gelacht und Ihr schönstes Lächeln

ausgesandt, somit war es total warm draußen gewesen. Gerade hatte Petra es vorgehabt, fix nach Hause zu laufen, als sie in diesem Moment hören tat, wie einer nach Ihr gerufen hatte. „Hallo Petra, ich konnte nicht schneller laufen, bitte warte jetzt endlich auf mich“! Das war gerade die beste Freundin Jenni, die da total außer Atem angerannt gekommen war.


Jenni hatte lange blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte und der beim Laufen, hin und her geschaukelt war. Es hatte unheimlich

lustig ausgesehen gehabt, das Petra in dem Moment, als sie das gesehen hatte, total laut lachen tat. Beide waren beste Freundinnen gewesen, seit der Zeit an, wo sie beide gemeinsam in den Kindergarten gegangen waren. Total nach Luft ringend, hatte Jenni die Freundin gerade gefragt: „Was hast Du Dir, an schönes für heute noch vorgenommen, Petra?“ Für ein paar Minuten hatte Petra ein bisschen geschwiegen und somit die Freundin angeschaut gehabt, wie diese ständig nach Luft schnappen tat. Daher tat sie gerade in diesem Moment, als wäre sie intensiv vertieft in den Gedanken gewesen.

In Wirklichkeit, da hatte sich Petra gerade ein bisschen Sorgen um die Freundin gemacht und fragte dann, „geht es Dir jetzt gut Jenni“? Worauf Jenni sofort geantwortet hatte, „Klar Petra, das geht mir im Augenblick besser! War eindeutig zu schnell gelaufen gewesen und das war alles“. Nach einer kleinen Weile fragte Petra dann die Freundin, als sie sah, dass es Jenni endlich besser gegangen war. „Ich wäre heute noch gerne, mit dem Fahrrad zum See hinunter geradelt und dann zum Baden, in das Wasser gegangen. Somit Du das ebenfalls möchtest Jenni, dann komme heute mit

mir mit und wir fahren zusammen hinunter zum Kinderbadesee! Ich täte Dich zu gerne  von Deinem zu Hause Abholen und dann radeln wir zusammen hinunter zum See.“


Vor lauter Freude hatte Jenni kurz darauf dann geäußert gehabt, „und ob, da hast Du eine super schöne Idee besessen und letzten Endes machen wir

das dann ebenso. Könntest Du uns erneut diesen tollen Eistee mitbringen Petra? Ich meinte diesen Tee, den Deine Mama Dir ständig gekocht hatte und der schmeckt wahrhaftig richtig köstlich“! „Ich hatte ebenfalls gerade daran gedacht gehabt, weil ich das wusste, wie gerne Du diesen trinken magst. Denke an die Badesachen Jenni, bis später dann und denke daran, dass ich Dich abholen werde“! Nicht lange und Petra war aus den Augen von Jenni verschwunden gewesen. Petra hatte von beiden den längeren Heimweg besessen und war somit ständig mit dem Fahrrad zur Schule gefahren. Beide Kinder waren

jetzt auf den Heimweg gewesen. In der Zwischenzeit war Petra an dem Eigenen zu Hause angelangt und schaute noch kurz zur Garage hinüber. Das große Tor war geschlossen gewesen, dem nach ist die Mama auf Arbeit, dachte sie gerade und holte den Haustürschlüssel aus dem Schulranzen hervor. Somit Petra seit langer Zeit einen Schlüssel für die Wohnung besessen hatte, schloss sie die Haustür auf und war sofort auf das Zimmer hinauf gegangen. Die Badetasche hatte in dem Wäscheschrank gestanden und hurtig hatte sie diese gepackt. Mit all den Sachen, die für den Strand gebraucht wurden, und war damit dann nach unten gegangen. Die letzten

drei Stufen von der Treppe, die war sie hinunter gesprungen und geradewegs in die Arme der Mutter hinein.


„Entschuldige Mama, das war nicht mit Absicht gewesen! Ich hatte angenommen gehabt, das Du auf Arbeit gewesen und somit nicht im Haus anzutreffen gewesen wärst? Einen kleinen Augenblick wäre ich noch hier, dann mache ich mich auf den Weg zu Jenni und mit Ihr fahre ich zum Badesee hinunter“. Flink wie ein Wiesel, war die Petra gerade an der Mutter vorbeigegangen und geradewegs zur Küche hinein. „Klar mein Kind, ich hatte mir für heute frei genommen, extra für Dich und mir als Überraschung gedacht gehabt, dass ich mit Dir baden gehen könnte“! Hatte die Mutter der Tochter hinterher gerufen

gehabt und war anschließen dann, ebenfalls in die Küche hineingegangen! „Mama, ich geh mit Jenni an den Badesee für Kinder und da sind keine Erwachsenen zu finden, weil wir Kinder unter uns sein wollen.“ „Stimmt mein Kind, dort sind keine Eltern zu finden, weil dieser See extra für Kinder angelegt gewesen war! Jetzt überlege ich mir gerade, was ich in der Zeit unternehmen könnte, bis der Papa und mein Töchterchen nach Hause kommen werden“! „Hätte ich es gewusst gehabt Mama, dann täte ich es Dir, sagen und gerade im Augenblick wüsste ich keine Antwort darauf zu geben. Ich hätte Dich nicht

fragen müssen, weil mir ständig was eingefallen wäre“, hatte Petra noch zu der Mutter gesagt gehabt.


Kurz darauf hatte sie total laut lachen müssen, weil die Mutter das Gesicht zu lustigen Grimassen verzogen hatte. „Gut, dann sehe ich zu, was ich heute noch Schönes machen könnte“! Hatte die Mutter noch gesagt und hatte dazu geschmunzelt gehabt! „Ich tu jetzt losgehen Mama, weil Jenni im Augenblick total unruhig auf mich warten tut“! Die Haustür war gerade zugegangen gewesen, als die Mutter noch gesagt hatte, „komme bitte nicht zu spät zurück mein Kind!“, Petra war nicht mehr da gewesen. Sie war in der Zwischenzeit auf das Fahrrad gestiegen und auf dem Weg zu der Freundin gewesen. Ein paar

Minuten später war sie dort bei der Freundin an der Haustür angekommen und war jetzt von dem Rad herunter gestiegen. Das Fahrrad hatte sie an diese grüne Hecke gelehnt und kurz darauf an der Haustür geklingelt gehabt. Gerade hatte sie erneut klingeln gewollt, dann hatte sie es deutlich gehört gehabt, dass die Freundin weinen tat. „Was ist da drinnen geschehen gewesen, dass meine Freundin dermaßen bitterlich weinen tat?“, hatte sich Petra gerade gefragt. Im Augenblick hatte sie es vorgehabt, nach Hause zu radeln, als die Tür aufgegangen und die Freundin herausgekommen war. In diesem Moment hatte sie gerade Jenni fragen

gewollt, was bei Ihr zu Hause los gewesen war, da war die Freundin Ihr zuvor gekommen. Total traurig hatte sie dann noch zu der Freundin gesagt gehabt, „meine Eltern hatten sich ständig gestritten und das ebenfalls erst seit kurzer Zeit.


Ich könnte Dir somit nicht erklären, was meine Eltern dazu veranlassen tat. Warum sie sich ständig in den Haaren gelegen hatten und das dann ebenfalls,

wegen jeder Kleinigkeit“. Nach einer kleinen Pause, da hatte sie gemeint und das obendrein noch mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. „Komm jetzt Petra, auf geht es und lasse uns beide zu dem See radeln, bevor wir kein gemütliches Plätzchen mehr finden werden. Somit wir endlich in das Wasser hinein kommen können, bei dieser Hitze, die heute herrschen tut und ein bisschen Abkühlung täte mir im Augenblick gut“! Der See war nicht mehr weit weg gewesen, und als die beiden Freundinnen dort angekommen waren, hatten sie auf Anhieb ein ruhiges Plätzchen für sich gefunden. Die Decke

hatte jetzt auf dem Sandboden gelegen und beide Kinder hatten sich darauf hingesetzt gehabt. Petra hatte sich in der Zwischenzeit lang hingelegt und genießt jetzt in vollen Zügen, die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut. Ein Schmetterling hatte sich auf die Hand von Jenni gesetzt und flattert jetzt, aufgeregt mit seinen Flügeln herum. „O, schau her Petra, ist dieser Schmetterling nicht wunderschön?“ „Jenni, der Schmetterling schaut gerade aus, als wäre es eine Elfe“!



Der Schweif hatte lauter glitzernde Sterne mit sich geführt, der die Kinder in Erstaunen versetzen tat. Kurz darauf,

da hatten sie beide dann eine liebliche Stimme gehört gehabt. „Petra und Jenni, Ihr beide seit gerade in dem Reich der Elfen angekommen. Heimlich hattet Ihr beide den gleichen Wunsch geäußert, Ihr wolltet gerne im Reich der Elfen sein und jetzt seit Ihr hier angekommen. Ihr seid uns herzlich willkommen! Jenni und Petra, die Elfenkönigin hatte nach Euch verlangt “. Nicht mehr all zu lange hatte es gedauert gehabt und beide Freundinnen hatten dann allmählich alles klar und deutlich, um sich herum, erkannt. Jetzt, wo sie alles sehen konnten, da waren sie beide total neugierig gewesen und schauten um sich herum, alles genau an.

Petra und Jenni waren einfach aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen, da sie dermaßen viele Elfen auf einen Haufen, noch nicht gesehen hatten. Wohin diese beiden Freundinnen geschaut hatten, da sammelten die Elfen fleißig wie die Bienen, den Nektar von den vielen bunten Blüten ein. Daraus war dann der gut schmeckende Honig entstanden gewesen. Ständig hatte einer den beiden Freundinnen was zum Naschen zugesteckt gehabt und somit hatten die beiden Kinder langsam großen Durst bekommen. Ein Elfenjüngling hatte einen großen Krug, der für uns die Größe von einer Tasse hatte, auf seiner Schulter getragen. Er

hatte diesen Krug erst Petra gegeben und anschließend bekam Jenni ihn von der Freundin gereicht. „Mm, ist dieses Wasser lecker und einmalig der Geschmack!



 Wasser dass dermaßen köstlich schmeckt, hatte ich noch nicht getrunken gehabt“, hatte Petra gemeint

und reichte den Krug weiter. Jenni hatte ebenfalls nicht aufhören gewollt, mit dem trinken, da sie der gleichen Meinung gewesen war, das Wasser sei einmalig. Solch ein klares und sauberes Wasser hatten die beiden Mädchen, noch nicht zum Trinken bekommen. Darin waren sich beide Freundinnen einig gewesen. Gierig hatte eine nach der Anderen, weiter getrunken gehabt und trotz alledem, war der Krug nicht leer geworden. „Nanu, wie hatte das möglich sein können, dass ein Gefäß nicht leer werden konnte?“, hatte Jenni gerade gefragt. Kurz darauf hatte Petra höflich den jungen Elfen gefragt, ob es an dem

sei, dass dieser Krug sich nicht leeren würde. „Ihr habt beide richtig geraten, es war tatsächlich an dem gewesen“! Hatte der Elf gesagt gehabt und hatte kurz darauf weiter gesprochen, „klar, es ist an dem und wir Elfen hatten ihn bekommen gehabt, von den Zwergen. Ihnen war ein kleines Kind davon gelaufen gewesen und es hatte sich anschließend, in dem großen Wald verirrt. Die Zwerge hatten das Kind nicht mehr gefunden, hatten meinen Großvater und meinen Vater gebeten gehabt, bei der Suche zu helfen“. Eine andere Elfe hatte uns dann noch erzählt, „sie hatten das Kind, nach drei

langen Tagen, dann gefunden. Auf dem Rücken von einem jungen Hirsch hatten die älteren Elfen das Kind zurück nach Hause geschafft.



Zum Dank für diese gute Tat hatten die Zwerge uns diesen Krug hier geschenkt und seit her hatten wir nicht mehr unter

einem Wassermangel gelitten gehabt. Jetzt solltet Ihr beide weiter gehen, die Elfenkönigin wartet im Augenblick auf Euch beiden“! Ein anderer Elf hatte gemeint, „wenn Ihr dort bei Ihr angekommen seid, dann fragt Sie bitte, warum wir zu dem Wasser kein Sonnenblumenbrot bekommen haben“. Die Mädchen hatten das den Elfen fest versprochen und waren kurz darauf weiter gewandert, durch das schöne große Elfenland. Nicht lange hatten beide Mädchen zu gehen gehabt und dann standen sie in einer Hälfte, wo es dem Anschein nach, vertrocknete Sonnenblumen gab.

„Was war hier geschehen gewesen, Jenni“? „Ich weiß das nicht Petra und im Augenblick sehe ich hier überall, viele traurige Elfen herumflattern“. „Schau Jenni, dieses Flussbett hatte lange Zeit kein Wasser mehr gesehen, unter Garantie sind darum die Elfen traurig. Das Wasser hätten sie gebraucht, um Leben erhalten zu können“, hatte Petra zu Jenni gesagt. Wohin beide Freundinnen geschaut hatten, alles war grau in grau zu sehen gewesen. Nicht ein grünes Blatt an den Bäumen, nicht eine Sonnenblume hatte hier geblüht und nicht ein Tier hatten

beide hier sehen gekonnt.


„Woher war das Wasser gekommen, das die Elfen brauchten, als sie diese vielen

Sonnenblumen ausgesät hatten?“, hatte Petra jetzt laut gefragt gehabt. „Weit und breit war kein Bächlein zu sehen gewesen und die Elfen hätten somit das köstliche Nass, teuer kaufen müssen“, hatte Jenni kurz darauf gemeint. „Somit hätte all das Gold nicht ausgereicht, um Tier, Mensch und Pflanzen mit dem Wasser versorgen zu können“, hatte sich Petra gerade eingestehen gemusst. Kurz darauf sprach eine ältere Elfe zu den beiden Mädchen, „vor nicht all zu langer Zeit, da war hier im Ort ein uraltes Mütterchen erschienen gewesen. Sie hatte sich überall umgesehen gehabt

und nach allen Gegenständen hatte sie greifen gemusst. Sie hatte mit den langen Krallen viele Elfen am Flügel verletzt gehabt, dass diese nicht mehr arbeiten konnten. Obendrein, da hatte sie die tropfende und viel zu lange Nase, in all zu vielen Sonnenblumen gesteckt und das hatte den Elfen zu schaffen gemacht. Sie hatten nicht ein Wort zu dieser alten Dame gesagt und hatten weiterhin das Wasser aus dem nahen Bach geholt gehabt. Gerade darum, um somit die Pflanzen, mit dem nötigen Wasservorrat versorgen zu können. Die alte Hexe hatte nicht aufgehört zu stänkern und suchte sich erneut ein Opfer aus und das war jetzt

meine Tochter, Tautropfen gewesen. Mein Tautropfen hatte noch nicht, fliegen gekonnt, da sie gerade erst aus dem Kokon geschlüpft gewesen war. Ihr hatte sich jetzt diese alte Hexe zugewandt gehabt und verlangte von dem Kind, dass es Ihr Wasser holen sollte!


Dieser Bach war viel zu weit für die gerade erst geborene Elfe gewesen und einen Krug hätte sie noch nicht tragen gekonnt. Das Kind war nicht in der Lage

gewesen das zu erfüllen, da hatte die alte Hexe mein Kind, in eine vertrocknete Sonnenblume verwandelt. Ich weiß nicht, welche von diesen Sonnenblumen meine Tochter wäre, da eine wie die andere ausschaut. Klares und reines Wasser, das hätte meine Tochter zum Leben erwecken gekonnt. Wir hatten seitdem kein Wasser mehr gehabt, da das Flussbett ausgetrocknet gewesen war. Jetzt halte ich, hier wache, bis wir eine Lösung von unserer Königin erhalten. Wenn wir nicht bald Hilfe erhalten täten, da könnte es geschehen, dass hier alles zu Staub zerfällt und das Land für viele Jahre verloren wäre“! „Nein, das sollte nicht geschehen“, hatte

kurz darauf Petra zu Jenni gesagt. Jenni sagte da zu der älteren Elfe, „wir sind gerade auf dem Weg zu Eurer Königin. Wir könnten fragen, welche Lösung hier nötig wäre, um Euch Elfen helfen zu können“. Beide Kinder hatten sich dann umgesehen und hatten ein trockenes und ödes Land vor Augen gehabt. Braune Blätter waren bei dem leisesten Windhauch durch die Luft gewirbelt und hatten hin und her getanzt gehabt. Frösche hatten nicht mehr gequakt und hatten obendrein die langen Zungen auf der trockenen Erde liegen gelassen. „Warum tut Ihr Frösche uns Eure Zungen ausstrecken?“, hatte Petra gerade

einen Frosch gefragt. Diesen hatte sie dann noch in dem Augenblick hochgenommen und ihn sich auf die Handfläche gesetzt.


Der Frosch hatte Ihr mit einer total heiseren Stimme geantwortet, „wo hätten wir uns verstecken können, diese Erde ist viel zu trocken. Wir hatten

keinen Schlamm mehr vorgefunden, in dem wir uns verstecken konnten, und hatten bis zum heutigen Tag, nicht eine Fliege erwischt gehabt. Somit lassen wir unsere Zunge draußen liegen und hoffen inständig darauf, eine Fliege könnte sich darauf verirren. Ab und zu hatte es geklappt und somit hatten wir ebenfalls ein bisschen Kühlung abbekommen“. „Ihr armen, Frösche, Ihr könntet einem schrecklich leidtun“, hatte Jenni gesagt und setzte den Frosch zurück auf den braunen Rasen nieder. Petra hatte ebenfalls den Frosch niedergesetzt, der noch auf der Hand bei Ihr gesessen hatte. Kurz darauf hatte sie dann gesagt, „wir sind gerade auf dem Weg zur

Elfenkönigin und wir versuchen es, Euch helfen zu können. Woran das Liegen könnte, dass Ihr kein Wasser habt und dieses Flussbett total lange trocken geblieben war“. „Ach weißt Du was Petra, ich hätte für dieses Problem, eine Lösung gewusst gehabt, wie wir den Elfen hier hätten helfen können. Im Augenblick, da warten wir erst mal den Besuch bei der Königin ab, unter Garantie möchte sie in dem Land selber die Probleme lösen“. „Richtig Jenni, und wenn die Königin keine Lösung weiß, dann hätten wir Ihr, unsere Lösungen vortragen“. „Wir versuchen das zur rechten Zeit genauso zu machen, Petra“!


Je weiter beide gegangen waren, umso mehr hatten sie ödes und trockenes Land vor sich liegen gesehen.

„Schau liebe Jenni, dort drüben stehen die Tiere des Waldes und lassen die Köpfe hängen.“ „Ist im Augenblick total verständlich Petra, alle Tiere brauchen dringend das Wasser. Lasse uns somit ein bisschen zügiger gehen, um allen hier, schneller helfen zu können“! Eine ganze Weile waren sie nun auf der Stelle stehen geblieben. Der Grund in diesem Moment war, dass ein zu dichter, Schwarm von Fliegen und Käfern, beiden, die Luft genommen hatten um Atmen zu können. Eine lange Zeit waren sie noch, hin und wieder, ein bisschen weiter gegangen.

Bis hin zu dem Augenblick, wo dann an ein Vorwärtskommen nicht mehr zu denken gewesen war. Die Luft war total gefüllt von Fliegen und Käfern gewesen, somit war einem das Sehen ebenfalls schwer gefallen. Mit der Hand vor Mund und Nase haltend, waren die Mädchen dann, Stück für Stück, so gut es ging, weiter gegangen und hatten sich durch diese Fliegenwolke hindurch geschlängelt. Hier und dort waren beide dann kräftig von einem dieser herum fliegenden Tierchen gebissen und gezwickt worden. Jenni waren langsam die Tränen in den Augen gestiegen, weil sie es nicht mehr schön gefunden hatte, hier noch weiter zu gehen.


Kurz darauf war sie stehen geblieben und hatte jetzt überlegt gehabt, wie einer sich hier vor dem Ungeziefer

schützen könnte. Nicht lange und da war Ihr dann eine super schöne Idee eingefallen gewesen, die sie sofort in die Tat umgesetzt hatte. Total flink hatte sie jetzt den Bolero ausgezogen gehabt und schwenkte diesen ständig durch die Luft. Endlich hatten beide Freundinnen ein bisschen was sehen können und was sie da sehen taten, hatte sie ein bisschen erschreckt gehabt. Diese waren viel kleiner als eine Fliege gewesen und sahen obendrein noch aus, wie ein zu klein geratener Wurm. „Ich denke Petra, dass was uns derweil viel Ärgern tat, das sind diese Gewitterfliegen“, das meinte Jenni zu der Freundin gerade. In dieser Zeit, da

wo sie zu der Freundin gesprochen hatte, hatte sie sich ständig die Hand vor dem Mund gehalten gehabt. Sie hatte solche Angst, das eines von diesen kleinen Käfern in den Mund hineinfliegen könnte. „Weist Du, was meine Mama ständig zu den kleinen Biestern gesagt, hatte Jenni? Sie sagte dazu, olle Gewitterwürmer“! Beide Mädchen hatten kurz darauf, herzlich laut darüber gelacht gehabt. In dem Augenblick, da war dann das ganze Ungeziefer verschwunden und vor beiden hatte jetzt, eine alte Frau gestanden gehabt. Kurz darauf hatte sie dann zu uns gesagt und obendrein noch in einem viel zu

strengen Ton, „was seit Ihr für garstige und böse Mädchen? Eine alte Frau wie mich, mit einer dermaßen lauten und grellen Stimme, erschrecken zu müssen. Ihr solltet gut auf Euch aufpassen, damit ich Euch nicht noch in solch eine hässliche Fliege verwandeln tue“!


Total neugierig und gespannt darauf, wie die Kinder sich vor Angst benehmen täten, hatte die alte Hexe jetzt das Ganze beobachtet. Heimlich hatte sie

sich somit  die Hände gerieben gehabt. Petra und Jenni hatten sich kurz angeschaut und mussten anschließend nur noch viel lauter Lachen, als es vor kurzen der Fall gewesen war. Tränen hatte Petra darüber lachen gemusst und sagte dann zu der Freundin, „hatte diese alte Hexe ernsthaft geglaubt, sie könnte uns Angst einjagen“? Das laute Lachen der beiden Mädchen, das konnte diese Hexe nicht mehr hören. Total sauer darüber gewesen, dass Jenni und Petra keine Angst gezeigt hatten, war sie im Anschluss daran, davongeflogen. Jetzt sahen Jenni und Petra total deutlich, warum hier dermaßen viele Fliegen herumgeschwirrt

waren. Wohin beide Mädchen geschaut hatten, überall war die Saat von den Fliegen besetzt gewesen. Der Müller hatte hier, die ganzen Sonnenblumenkerne nicht mehr zu Mehl, mahlen gekonnt. Der Bäcker hatte jetzt kein Mehl mehr besessen gehabt, um das Sonnenblumenbrot zu backen und war somit verschwunden gewesen. Welcher Elf würde gerne in einem Land leben wollen, wo eine große Fliegenplage herrschen tat. Petra und Jenni waren kurz darauf, dann weiter gegangen. Einen weiten Weg hatten die Mädchen im Augenblick hinter sich gelassen gehabt. In diesem Moment, da waren beide jetzt an einem Laden

vorbeigekommen gewesen, aus dem ein Duft von den Äpfeln, beiden in die Nase gestiegen war. Von diesem Duft magisch angelockt, waren sie kurz darauf in diesem Laden hineingegangen. Herrlich duftende Äpfel hatten hier auf dem Verkaufsstand gelegen. „Ach, wie lecker diese rund herum und gut aussehenden, Äpfel riechen taten!


Fragte mich gerade, ob diese dann genauso gut schmecken würden, Jenni?“ „Diese Frage, könnte ich Dir erst dann beantworten Petra, wenn ich einen davon

gekostet hätte! Ich hätte zu gerne, einen von diesen gelben Äpfeln essen wollen. Wir könnten hier keinen fragen, ob wir uns einen Apfel nehmen dürften, ist keiner anwesend gewesen“! „Hier, schau zu mir her Jenni, da sehe ich gerade einen Apfel liegen und der hätte eine rote und eine gelbe Seite! Ich würde gerne in diese rote Apfelhälfte hinein beißen und Du dann in diese gelbe Hälfte! Einverstanden?“ Gerade in diesem Augenblick hatte Petra zu Ende gesprochen gehabt und kurz darauf, da hatte sie dann ein großes Stück von dem Apfel abgebissen. Im Anschluss daran hatte sie den Apfel der Freundin Jenni gereicht und sie tat,

ebenfalls kräftig hinein beißen in die schöne gelbe Hälfte. Jetzt hatten beide von dem Apfel abgebissen gehabt, da schrie eine kleine Made, „Mama, bitte komm mir helfen! Zwei Kinder von den Menschen, die hatten es gerade versucht gehabt, mich aufzufressen!“ Total erschrocken, da hatte Jenni jetzt den Apfel fallen lassen gehabt. Beide Mädchen waren kurz darauf, eiligst davon gelaufen und das viel schneller, als sie es in diesen Moment gewollt hatten. In nicht, all zu weiter Ferne, da sahen beide Mädchen, wie eine dicke schwarze Wolke von Fliegen auf sie zugeflogen kam. Das die beiden gerade diesen Fliegenschwarm nicht begegnen

wollten, das war allen klar gewesen.


 Es hatte nicht lange gedauert gehabt und beide Mädchen mussten jetzt, stehen

bleiben. Wohin Petra und Jenni sahen, dieses Stückchen Land war überfüllt mit Elfen und es war hier, unmöglich gewesen einen Fuß vor den anderen setzen zu können. Langsam und allmählich, da hatten sie es bis zu dem hohen Elfenturm geschafft gehabt. Hier in diesem Turm, hatten die beiden Mädchen, letzten endlich, die Königin der Elfen angetroffen. Petra und Jenni hatten sich hier im Turm, umgesehen gehabt und staunten total über all den Glanz, den diese Räume abgeben taten. „Bitte helft uns ein Problem zu lösen, das zurzeit in unserem Land herrschen tut, Petra und Jenni“! Vor lauter Staunen vergaßen die Mädchen

gerade, dass sie helfen sollten. Die Königin hatte ein schneeweißes Kleid getragen und dazu hatte sie langes Silber graues und gewelltes Haar. Alles was sie trug, hatte bei jeder Bewegung geglitzert und geglänzt gehabt. Somit hatte die Königin der Elfen erneut gefragt, „sagt mir Jenni und Petra, könntet Ihr uns jetzt helfen“? „Ja!“, hatten beide Mädchen gleichzeitig gerufen und das obendrein noch total erschrocken dazu. „Königin der Elfen, schickt ein paar von diesen fleißigen Elfen in das erste Land von Euch und die sollten den Elfen dort, bei der Sonnenblumenernte helfen“.


Das hatte Petra zu aller erst zu der Königin gesagt gehabt und tat sie anschließend mit großen Augen anschauen. Jenni hatte dann kurz darauf

zu der Elfenkönigin gesagt, „im zweiten Teil von diesem Land, da lasst einen hohen Berg errichten. Auf diesem Berg, da hätte jetzt der Krug platziert sein gesollt, somit das Wasser freiweg aus diesem heraus fließen könnte und den Bachverlauf neu befüllt hätte. Somit dieses Land dermaßen viele hungrige Frösche hat, könnten ein paar von den Elfen diese Frösche einsammeln. Derweil gerade diese netten Tierchen, die braucht jetzt ein anderes Teil von Euren Ländern hier, um der Fliegenplage Herr zu werden“. „Hätten die Frösche diese Fliegen gefressen, dann wären die Elfen zurückgekehrt in Ihr Reich. Der Bäcker

würde an das Backen, von dem unheimlich stark begehrten Sonnenblumenbrot, dann gehen können. Alle wären somit glücklich und zufrieden gewesen, hier in dem großen Land der Elfen. Gerade im Augenblick, da war mir noch die Hexe eingefallen und um die müsstet Ihr Euch kümmern, Königin der Elfen!“, hatte Petra noch gesagt gehabt. Jenni hatte dann zum Schluss noch gesagt: „Gerade dann, wenn alle Aufgaben genauso erledigt sind, dann könntet Ihr erneut durch Euer schönes Land, auf Reisen gehen “! „Ich hatte es auf Anhieb geahnt gehabt, dass Ihr zwei kluge Menschenkinder seid

und uns helfen könntet. Zum Dank für Eure Hilfe hätte ich gerne eine Tour mit Euch unternommen, durch das ganze Elfenreich. Gerade darauf hatte ich mich die ganze Zeit gefreut, ebenfalls darüber, dass Ihr an meiner Seite sein werdet und mich begleitet. Ein kleines Dankeschön hätte ich da noch für jeden von Euch beiden gehabt und das wäre was Besonderes.


Ihr bekommt eine extra schöne Muschel von mir geschenkt, und wenn Ihr diese dicht an das Ohr haltet, dann könntet Ihr uns Elfen hören“.

Hatte die Elfenkönigin noch gesagt gehabt und dann war das Bild von Ihr, ständig schwächer zusehen, bis es total dunkel um beide gewesen war. Aus einer weiten Ferne hatten die Kinder ein Rufen gehört. „Jenni! Petra!“ Zuerst, da hatte Jenni die Augen geöffnet und war total erschrocken darüber, wie Dunkel es in diesem Augenblick gewesen war. Vorsichtig hatte Jenni jetzt die Freundin geweckt gehabt, da sie geglaubt hatte, dass sie die Stimmen der Eltern gehört hätte. Jetzt hatte Petra ebenfalls die Augen geöffnet gehabt, da hatten sie beide das

Rufen gehört. Noch bevor die beiden Mädchen was sagen konnten, hatten die Eltern in diesem Augenblick, vor den beiden Freundinnen gestanden gehabt. „Jetzt sagt mir geschwind, Petra und Jenni, hattet Ihr eine Ahnung davon, wie spät wir es gerade haben würden?“, hatte Petras Mutter gefragt. „Wir hätten es gerade, kurz nach zwanzig Uhr“, hatte der Vater von Jenni gesagt und schaute nebenbei auf die Armbanduhr. „Mama, das hatten wir zu diesem Zeitpunkt nicht mit Absicht gemacht, hier einzuschlafen!“, hatte Petra traurig gesagt.


 Nebenbei hatte Petra gerade die große Muschel entdeckt und hielt diese fest an Ihr Ohr gedrückt. Deutlich hatte sie jetzt die Stimme von der Elfenkönigin

gehört gehabt, die da gesagt hatte, „Dankeschön!“, und kurz darauf hatte Petra darüber vor sich her geschmunzelt. „Kinder, mir wäre da gerade eine super schöne Idee gekommen! Was haltet Ihr davon, wenn wir gleich hier, uns einen schönen Grillabend machen täten?“, hatte Jennis Mama uns gerade gefragt. Jetzt hatten alle vor Begeisterung und vor Freude, laut aufgeschrien gehabt, „Hurra“! Der Vater von Jenni hatte darauf gesagt, „wieso nicht! Ich tue somit, gerne nach Hause fahren, um alles Nötige, was wir zum Grillen gebraucht hätten, herholen zu können“. „Ich wäre gerne mitgefahren und wir hätten noch bei uns hereinschauen

können“, hatte von Petra, die Mutter gemeint. Jetzt waren die zwei Elternteile auf den Weg gewesen, da hatte Petra begonnen, von dem Traum und den Elfen zu berichten. Den sie mit Jenni zur gleichen Zeit geträumt und, zumindest hatte sie es angenommen gehabt, real erlebt hatten. Beide Frauen hatten gelacht und fanden diese Geschichte total super und toll. Der Abend war für die zwei Kinder, ein super schönes Erlebnis gewesen. Die Eltern von Jenni hatten von dem Tag an versucht gehabt, sich viel besser zu vertragen, als ständig zu streiten. Von jetzt an, da hatten die Familien viel gemeinsam mit den Kindern

unternommen gehabt.


Nebenbei hatte Petra gerade die große Muschel entdeckt und hielt diese fest an

Ihr Ohr gedrückt. Deutlich hatte sie jetzt die Stimme von der Elfenkönigin gehört gehabt, die da gesagt hatte, „Dankeschön!“, und kurz darauf hatte Petra darüber vor sich her geschmunzelt. „Kinder, mir wäre da gerade eine super schöne Idee gekommen! Was haltet Ihr davon, wenn wir gleich hier, uns einen schönen Grillabend machen täten?“, hatte Jennis Mama uns gerade gefragt. Jetzt hatten alle vor Begeisterung und vor Freude, laut aufgeschrien gehabt, „Hurra“! Der Vater von Jenni hatte darauf gesagt, „wieso nicht! Ich tue somit, gerne nach Hause fahren, um alles Nötige, was wir zum Grillen gebraucht hätten, herholen zu können“.

„Ich wäre gerne mitgefahren und wir hätten noch bei uns hereinschauen können“, hatte von Petra, die Mutter gemeint. Jetzt waren die zwei Elternteile auf den Weg gewesen, da hatte Petra begonnen, von dem Traum und den Elfen zu berichten. Den sie mit Jenni zur gleichen Zeit geträumt und, zumindest hatte sie es angenommen gehabt, real erlebt hatten. Beide Frauen hatten gelacht und fanden diese Geschichte total super und toll. Der Abend war für die zwei Kinder, ein super schönes Erlebnis gewesen. Die Eltern von Jenni hatten von dem Tag an versucht gehabt, sich viel besser zu vertragen, als ständig zu streiten. Von

jetzt an, da hatten die Familien viel gemeinsam mit den Kindern unternommen gehabt.



ENDE Geschrieben und die Bilder kreiert, von Monika Stahl (AB)

0

Hörbuch

Über den Autor

gela556
Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß macht.
Monika Stahl

Leser-Statistik
16

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Willie Phantasievoll und das Vergügen, dass die Autorin beim Schreiben hatte, überträgt sich auf den Leser.
b.G.
W.
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Vielen Dank, freue mich sehr darüber.
GlG, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Klingt ganz toll liebe Geli, muss es in Ruhe heute Nachmittag lesen
herzlichst
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Danke, liebe Hannelore
und sage mir ehrlich ob es gut ist, oder ob ich was verbessern muss.
Herzlichst, Geli
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Mich verwirrten ein wenig die Wörter liebe Geli (lustig ausgesehen tat... wie aus einem Roman aus früherer Zeit)
liebe Grüße
Hannelo
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Ja, wieder verhauen ,
Danke Dir ganz lieb,
Drück Dich lieb, Geli
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
6
0
Senden

150308
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung