Religion & Glaube
Deus Ex Machina - Des Menschen größte Sünde

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"Deus Ex Machina - Des Menschen größte Sünde"
Veröffentlicht am 15. Januar 2017, 6 Seiten
Kategorie Religion & Glaube
© Umschlag Bildmaterial: Caspar David Friedrich
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Deus Ex Machina - Des Menschen größte Sünde

Deus Ex Machina - Des Menschen größte Sünde

Kapitel 1 Der Sonnenaufgang

Deus Ex Machina Des Menschen´s größte Stund, ward die Geburt eines Vagabund. Ein Name ward im nicht gegeben, heilung der Welt, sein größtes Bestreben. Als der Vagabund nun ward geworden 30 Jahre,blickte er hinauf gen aufgehend Sonne und als er dies nun tat klärte sich sein Geist. Des Universums Sinn verstand er nun und sowie er dies erkannte sprach er zu sich in tiefster

Exstase :,,Wohl an, meine Stunde ist gekommen, Zur Sonne soll ich werden und bestrahlen die Dunkelheit sodass Licht werde in der Welt. Wie es einzst Gott tat werde ich ihm gleichziehen ; Sonne werden." Als der Vagabund seine Worte Aussprach stand nun die Sonne vor ihm und ihr Anlitz vermochte den Vagabund zu blenden,doch bevor sie dies tat,sprach der Vagabund seinen Blick abwendent :,,Du oh großes Gestirn bist vieler Menschen Hoffnung und geleitest sie durch Dunkelheit und Argwohn,gleich tun will ichs dir oh große Sonne,denn dein ist die Macht der veränderung und mein ist die Macht der

vergänglichkeit. Wir oh großes Gestirn sind gar nicht so unterschiedlich,sowie du überschüssige Energie abgibst,will ich geben,doch keine Energie,dass vermag ich nicht zu können,etwas anderes kann ich aber geben undzwar Hoffnung oh Sonne." Und so tat er nun, die Armee über sein Haupt streckend segnete er all Unrat und Geschmeiß unterhalb seines Berges,dort wo das Dorf namens Sodom ward gelegen, mit den Worten :,,Höre zu du Konvulut der Boshaftigkeit,du Widerwesentum,du Schmelztiegel der Dekadenz und Ignoranz; ich komme." Verlies der Vagabund nun seinen Berg und begann den Abstieg ins Tal der

Gedanken.Als der Vagabund nun unten angekommen war,erwartete ihn bereits ein Waideler dieser sprach :,, wer bist du und was machst du in meinen Gefilden ?" Der namenlose Vagabund stockte und sprach nun zum Waideler :,,Dies ist nicht dein Gefilde,weder Stock noch Stein ist hier dein. Ich bin auf der Durchreise." Warum denn so mürisch Vagabund,wovor bist du auf der Flucht ? sagte der Waideler. Der Vagabund sprach nun :,, Vor mir selbst und du solltest dies mir lieber gleich tun, denn unser Selbst ist die verderbnis,die den Morast formt inwelchen wir versinken." Der Waideler versank in sich selbst und sprach darauf

:,,Das ich nicht lache;Flucht vor dir selbst ?wohl eher vor deinen Problemen.Du scheinst wohl ein Krimineller zusein,wie ein jeder in dieser gegend." Der Vagabund sprach erzürnt :,, Mein einzig verbrechen ist,Mord,Mord an jenen die dem Widerwesentum verfallen und weiter machen werde ich,bis zum letzen Tag,der Gloria." Ohne ein weiteres Wort zu wechseln,verwschwand der Vagabund,gen Sodom,soweit ihm seine Füße trugen in den Sonnenaufgang.

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