Romane & Erzählungen
Die auserwählten Reiter - Die letzte Hoffnung von Taigabitia

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"Die auserwählten Reiter - Die letzte Hoffnung von Taigabitia"
Veröffentlicht am 08. Januar 2009, 12 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Schröck Alexandra wurde 1991 in Tirol, in der Nähe von Innsbruck geboren. Als jüngere von zwei Schwestern lebt sie in einer ländlichen Gemeinde. Von klein an liebt sie die Natur und die Tiere. Nach erfolgreichem Schulabschluss begann sie die Lehre als Floristin. Ihre große Leidenschaft sind die Pferde und Fantasiegeschichten. Im Alter von dreizehn Jahren begann sie selbst Geschichten und Ideen für ihr erstes Buch niederzuschreiben. Mit ...
Die auserwählten Reiter - Die letzte Hoffnung von Taigabitia

Die auserwählten Reiter - Die letzte Hoffnung von Taigabitia

Beschreibung

Die auserwählten Reiter Die letzte Hoffnung von Taigabitia Inhaltsangabe Nach tagelangen heftigen Schneestürmen und unerklärlichen Alpträumen, in denen sich ein weißer und ein schwarzer Hengst bis zum Tod bekämpfen, treffen sich Alexandra mit ihrer besten Freundin Nadine zum geplanten großen Ausritt. Die Freude über den herrlichen Ritt durch den tiefen Pulverschnee wurde schnell getrübt, denn auf seltsame, unerklärliche Weise geraten sie in eine andere Welt. Dort treffen sie zwei Jungs Jimi und Marlon mit ihren Pferden, die sich ebenfalls nicht erklären konnten, wie sie in dieses Land gelangten. Verzweifelt versuchen sie gemeinsam den Rückweg zu finden und geraten immer tiefer in dieses kalte, düstere Land, in dem es scheinbar keinerlei Lebewesen gab. Um vor der herannahenden Nacht Schutz zu finden, verschanzen sie sich in einer alten gruseligen Holzhütte. In der Nacht streifen unheimliche Kreaturen und Wölfe um die Hütte, deren Sprache sie verstehen konnten. Nur mit viel Glück und beherztem Mut entkommen die Vier. Ihnen wurde bewusst, dass sie sich in großer Gefahr befinden, denn ohne erklärlichen Grund wollten die Kreaturen sie töten. Auf der Flucht vor dem Grauen kommen sie in einen dichten Wald, der ein geisterhaftes Schloss in sich verbirgt, in dem seltsame Wesen hausen. Die Vier wurden entdeckt und erneut angegriffen. Alex und ihr braun weiß geschecktes Pferd Sweety wachsen über sich hinaus und können erneut eine Flucht ermöglichen. In der Dämmerung entdecken sie geheimnisvolle Hufspuren, die sie über einen Geheimweg an ein Flussufer führen, wo sie sich sicher fühlen und die Nacht verbringen. Am nächsten Morgen beschließen die Vier die Suche nach dem Weg zurück, in ihre Welt, fortzusetzen. Dabei wurden sie von einem blutverschmierten schwebenden Gämsekopf in die Falle gelockt. Von ihren Gegnern umstellt und dem Tode nahe, schoss im letzten Moment ein Licht in die Mitte des Kreises und blendet die Kreaturen. Es macht kehrt und rast in den Wald, die Vier nutzen die Gelegenheit und stürmen hinterher. So gelangen sie in den noch nicht vom Bösen eingenommenen Teil von Taigabitia. Dort werden sie von einem weißen Pony mit schwarzen Flecken, das Taiga heißt, der früheren Herrscherin über das ganze Land, über die Prophezeiung, die sie empfangen hatte, aufgeklärt. Bald stellt sich heraus, dass Alex und ihr Pferd die Auserwählten sind und über Gedanken miteinander kommunizieren können. Die Prophezeiung besagt, dass sie den Kampf gegen den schwarzen Hengst Satanol, den Herrschen der schwarze Magie, bestreiten muss. Zu allem Überfluss verliebt sich Alex in Jimi, das zu Differenzen führt. Nadine und Marlon verlieben sich ebenfalls ineinander. Durch einen Streit trifft Jimi eine leichtsinnige Entscheidung und reitet in das Land der Feinde zurück, Marlon folgt ihm. Sie werden sofort geschnappt und in Gefangenschaft genommen. Bei der gefährlichen Rettungsaktion stößt Alex, durch Zufall, an eine interessante Malerei, die das Geheimnis des schwarzen Hengstes beinhaltet. Als sie die Jungs befreien will, wird sie von Satanol überrascht und beinahe vernichtet. Im letzten Moment wird Alexandra von ihrem Pferd Sweety gerettet, der die Aufmerksamkeit auf sich lenkt und so die Flucht ermöglicht. Aber Sweety steckt in der Klemme, denn Satanol weiß von der Prophezeiung und treibt ihn auf einen Abgrund zu, denn ohne ihr Pferd ist Alexandra keine Gefahr mehr für ihn. Doch als Sweety in die Schlucht springt, breitet er plötzlich magische Flügel aus und steigt in die Lüfte empor. Überglücklich über die neue Fähigkeit ihres Pferdes fliegt Alex mit ihm zurück nach Taigabitia. Dort gesteht Jimi, Alexandra seine Liebe und die Differenzen werden begraben. Doch die Zeit rinnt dahin, Taigabitia wurde immer kleiner und die Macht des Hengstes steigt. Bei einen erneuten Versuch in das Schloss einzudringen, finden sie eine verschlüsselte Nachricht, aber Alexandra und Jimi werden ertappt und der Hengst dringt in Alex`s Gedanken ein und will sie auf seine Seite ziehen. Doch durch die Hilfe ihrer Freunde kann sie den Hengst aus ihren Gedanke verdrängen und flüchten. Aber dabei wird die verschlüsselte Nachricht aus ihrem Gedächtnis gelöscht. In ihrer Verzweiflung kehrt Alex mit ihrem Pferd alleine in Satanol`s Reich zurück, das beinahe ihr Leben fordert. Die Stärke des Hengstes wächst und die Verzweiflung macht sich breit. Bis Alex eine Legende in einem Grabstein entdeckt, von einem weißen Hengst, der mit seinem Horn die Elemente beherrschte. Diese Legende besagt, wenn jemals Gefahr über Taigabitia droht, wird er erscheinen und dem Nachfolger das Horn überreichen. In einer Vollmondnacht wird sie wahr, so schöpften alle wieder Mut und bereiten sich auf den Kampf vor. Doch Alexandra und Sweety haben Probleme mit der Beherrschung der Elemente und noch bevor sie wirklich bereit sind, wird der Hengst stark genug um den letzten Schutzwall, den Taigabitia umgibt, zu durchbrechen. Schließlich kommt es zur großen Schlacht, in dem ein atemberaubender Kampf, hoch in der Luft, zwischen Alexandra mit ihrem Pferd gegen Satanol stattfindet. Ihre Freunde kämpfen an ihrer Seite gegen seine Gefolgsleute. Alexandra wird mit Magie konfrontiert, die sie bisher nicht kannte, doch mit viel Geschick und Aufopferung ihrer Freunde kann sie Satanol besiegen, aber bei dem Kampf werden Jimi und Sweety tödlich verletzt. Doch ohne es zu wissen gibt Alexandra, durch die starke Verbindung zu ihrem Pferd, dem Schicksal eine Wende.

Die Geschichte von Taigabitia

Die Geschichte von Taigabitia In einer fernen Welt, weit weg von unserer, lebte eine Herrscherin, die für Frieden und Harmonie in ihrem Land kämpfte.Was auch immer gleich blieb, bis eines Tages ein dunkles Wesen versuchte diese Welt in Besitz zu nehmen. Es kam zum Gefecht zwischen der Herrscherin und der schwarzen Magie. In einem atemberaubenden Kampf konnte die Wächterin über dieses Land dem Eindringling Einhalt gebieten, doch endgültig besiegen konnte sie die böse Macht nicht. Das dunkle Wesen scharte Gefolgsleute um sich und ganze Massen folgten seinem Ruf.Schließlich kam es zu einer großen Schlacht. Schwarze Blitze, Lichtpfeile und Schwerter, die aufeinander trafen, schnellten durch die Nacht. Dunkle Wolken zogen über die Schlacht hinweg. In diesem Augenblick schmetterte die inzwischen geschwächte Herrscherin Lichtpfeile auf den Feind, doch der wehrte diese mit Leichtigkeit ab. Verzweifelt blickte sie sich um, die Gegner hatten beinahe alle ihre treuen Kämpfer getötet.Sie wusste, dass diese Schlacht so gut wie verloren war.Unerwartet schmetterte das dunkle Wesen schwarze Blitze auf sie, mit letzter Kraft zog sie ein Schutzschild über sich und ihre treuen Kämpfer. Die schwarzen Blitze prallten daran ab, schossen mit doppelter Kraft auf die schwarze Magie zurück und trafen sie mit voller Wucht. Das hatte ihr ein wenig Zeit verschafft.„Es hat keinen Sinn, wir ziehen uns ins Schloss zurück“, brüllte sie über das Schlachtfeld hinweg. Die wenigen Überlebenden von der einst riesigen Armee stürmten panisch ins Schloss. Als alle angekommen waren, verschloss die Herrscherin das Tor und legte mit aller Kraft, die sie noch hatte, einen Schutzzauber über das Schloss. Die Angst war den Kämpfern in die Gesichter geschrieben, sie waren verloren. Der Feind, der sich inzwischen erholt hatte, griff das Schloss mit all seiner Kraft an. Die Wände begannen zu vibrieren und abzubröckeln. Langsam schlich sich Kälte und Feuchtigkeit in die Räume. Das Licht wurde düster, und das einst einem Palast ähnliche Gebäude verdunkelte sich.Die Wächterin wusste, dass das Schloss bald fallen würde, deshalb nahm sie ihren letzten Ausweg wahr. Sie führte ihre Gefolgsleute über einen Geheimgang aus dem Schloss hinaus. Der Gang führte direkt an das südliche Ende des Landes, an dem sich das rettende Meer befand.Die Wächterin und die Anführer der einzelnen Heeresgruppen bildeten einen Kreis und schufen mit vereinten Kräften ein gewaltiges Schutzschild über den kleinen, noch nicht vom Bösen eingenommenen Teil des Landes. Da die schwarze Magie auch geschwächt war, konnte diese es noch nicht durchbrechen, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis sie wieder stark genug dazu war. Die restlichen Überlebenden flüchteten, aus Angst vor der herannahenden Dunkelheit, über das Meer in das ferne Land der Lichtwesen.Nur die Wächterin ließ ihr geliebtes Taigabitia nicht im Stich. So blieb sie allein, in dem kleinen durch den Schutzschild gesicherten Teil von Taigabitia, zurück. Ihre Gefolgsleute versuchten sie davon abzubringen, doch sie wollte das Land nicht einfach seinem Schicksal überlassen. Schon bald nahte die erste einsame, von allen verlassene Nacht heran. Sie fiel in einen unruhigen Schlaf, in dem ein weißes Pferd erschien und ihr die Prophezeiung bezüglich ihres ehemals von Frieden geprägten Landes überbrachte. Die lautete: Es gibt noch einen Funken Hoffnung für diese Welt, denn es naht Rettung aus einer anderen Welt heran.
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Über den Autor

alexfantasy
Schröck Alexandra

wurde 1991 in Tirol, in der Nähe von Innsbruck geboren.
Als jüngere von zwei Schwestern lebt sie in einer ländlichen Gemeinde. Von klein an liebt sie die Natur und die Tiere.
Nach erfolgreichem Schulabschluss begann sie die Lehre als Floristin.
Ihre große Leidenschaft sind die Pferde und Fantasiegeschichten.
Im Alter von dreizehn Jahren begann sie selbst Geschichten und Ideen für ihr erstes Buch niederzuschreiben.
Mit ?Die auserwählten Reiter? wagte sie zum ersten Mal den Schritt an die Öffentlichkeit und präsentiert den ersten Teil der Trilogie ?Die auserwählten Reiter - Die letzte Hoffnung von Taigabitia?.

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Gast Die auserwählten Reiter - Die auserwählten Reiter ? Die letzte Hoffnung von Taigabitia ? ist ein auf ganzer Linie zu empfehlender Fantasy Roman, der den Leser von Anfang bis zum Ende fesselt.
Das Buch erzählt von Taigabitia, einer fremden Welt die von dem schwarzen, furchteinflößenden Ross Satanol unterdrückt wird. Nur ein kleiner Teil von Taigabitia ist noch nicht in der Macht des Bösen, denn um diesen Teil hat Taiga, die ehemalige Herrscherin des Landes ein magisches Schutzschild geformt. Da dieses zu zerbrechen droht, holt sich Taiga, das magische Pony, vier Helfer aus unserer Welt zu sich, die sie dabei unterstützen sollen das Land von Satanol zu befreien. Alex, Nadine, Jimi und Marlon sind die vier besagten Helfer, und sie werden alle von Ihren jeweiligen Pferden begleitet. Alex ist die auserwählte unter den vier Freunden, laut einer Sage wird sie die Befreierin des Landes sein. Um dieses Vorhaben zu realisieren, ist sie zwingend auf ?Sweety? angewiesen. ?Sweety? ist das Pferd an Alex' Seite, im Laufe der Geschichte lernen die beiden über ihre Gedanken miteinander zu kommunizieren. ?Sweety? erlangt die Fähigkeit zu fliegen und gelangt in den Besitz eines magischen Horns, welches ihn gemeinsam mit Alex zu den Herren der vier Elemente macht. Mit diesen Eigenschaften wagen sie und ihre Gefährten den Kampf gegen das Böse und bekriegen Satanol und seine Helfer in einer atemberaubenden Schlacht mit einem packenden Ausgang.

Zu meiner Freude fand ich heraus, dass ?Die auserwählten Reiter? der Start einer Trilogie ist. Ich freue mich schon auf den Nachfolger und bin gespannt, welche Abenteuer mich in Teil 2 und 3 erwarten :-)
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