Fantasy & Horror
Erik - Die Unsterblichen Kapitel 33

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"Erik - Die Unsterblichen Kapitel 33"
Veröffentlicht am 18. Dezember 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen Kapitel 33

Erik - Die Unsterblichen Kapitel 33

Klapptext

Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden

Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüchte die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede

Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus

Geheimnissen und Lügen, die ihn schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 33


Erik hatte es lange aufgegeben sich irgendwie gegen den Griff des Prinzen zu wehren. Macon zog ihn einfach mit sich ob er wollte oder nicht und obwohl er dabei freundlich blieb, konnte der Arzt wenig gegen das mulmige Gefühl tun, das sich in seinem Bauch breit machte. Der Mann nahm ihm die Schläge von zuvor doch nicht etwa übel, oder ? Ja er hatte ihn übertölpelt aber... Macon hatte bisher nicht wie jemand auf ihn gewirkt, dessen Stolz sich so leicht kränken ließ. Und so blieb ihm nur weiter hinter ihm her zu stapfen, während Mhari und

Cyrus am Dorfeingang zurück bleiben. Immerhin konnte er so einen besseren Blick auf das große Rathaus im Zentrum der Siedlung werfen. Insgesamt bestand das Gebäude aus einem zentralen , hohen Bau von dem zwei niedrigere Flügel abzweigten. Die Holzfassade war größtenteils schlicht gehalten, nur über dem Türbogen und an den Fenstern hatte man dekorative Elemente hinein geschnitzt. Manche zeigten Blumenmuster oder Wesen aus der Mythologie Hasparens, wie Trolle und Bergriesen, die, wenn es sie je gegeben hatte, wohl zusammen mit letzteren bei Kirus Ordeals Drachenjagden ausgelöscht worden waren. Andere

jedoch, die Mehrzahl, zeigte auch immer wieder Pferde. Wenig überraschend, dachte Erik. Die Leute die hier draußen sesshaft wurden, lebten entweder von dem wenigen was das Land hergab oder von der Pferdezucht. Die einzige Ausnahme bildeten die Rentierzüchter, die mit ihren Herden durch das gesamte Land zogen, dabei allerdings genau so auf gute Pferde angewiesen waren um ihre Habseligkeiten zu transportieren und mit einer aufgescheuchten Herde Schritt zu halten. Macon führte ihn derweil am Rathaus vorbei zu einem länglichen Bau daneben. Stroh knirschte unter seinen Füßen als Macon Erik durch einen offenen ,aus

entrindeten Baumstämmen gezimmerten, Eingang zog. Die Stallungen bestanden aus hellem Fichtenholz und waren so groß und Licht angelegt, das man Die Decke über dem Kopf fast nicht wahrnahm. Der Duft von frischem Heu, Harz und Pferd lag in der Luft und war, wenn Erik genauer darüber nachdachte, auch schon früher wahrnehmbar gewesen. Das ganze Dorf roch danach, genau wie Macon und seine Männer. Durch eine nur halb geschlossene Wand konnte man einen Blick auf die weitläufige Koppel hinter der Siedlung werfen. Mehrere Boxen reihten sich auf der gegenüberliegenden Seite auf. Jedoch alle leer. So viel zu den Pferden, dachte

er. Nein, Macon hatte ihn nicht hierher gebracht um über Tiere zu reden. Und ehrlich gesagt hatte er auch nicht damit gerechnet. Jetzt, wo ihn der Prinz endlich losgelassen hatte, konnte er sich endlich zu ihm umdrehen. Macon Ordeal lehnte scheinbar entspannt direkt neben einem der Balken am Eingang der Stallungen. Doch seine Augen straften seine augenscheinliche Ruhe Lügen. Kalt waren sie, ohne jede Freude die zuvor noch darin geglitzert hatte. Und obwohl gut zehn Schritte zwischen ihnen liegen mochten, wich Erik unwillkürlich noch ein Stück vor ihm zurück. Macons Hand kam auf dem Schwertgriff an seiner Hüfte zu

ruhen. ,, Ihr müsst keine Angst vor mir haben.“ Endlich kehrte das Lächeln auf Macons Gesicht zurück und auch in seine Augen. Doch seine Hand blieb am Schwertgriff, sein Daumen strich über die Mähne des Löwen am Knauf als würde er tatsächlich ein wildes Tier beruhigen. ,, Ich will euch nur ein paar Fragen stellen. Aber ich erwarte ehrliche Antworten.“ ,, Klar und wenn ich Lüge mache ich damit Bekanntschaft.“ Erik zwang sich zu einem dünnen, unehrlichen Lächeln und nickte in Richtung des Schwerts. Im Augenblick fühlte er sich jedenfalls alles andere als wohl in seiner Haut. Was sollte das alles hier

? Macon stieß ein seuftz6en aus, bevor er die Klinge ein Stück aus der Scheide schnellen ließ. Eine handbreit silberner Stahl blitzte auf.. nur um dann in einer gezackten Kante zu Enden. Das Schwert war gebrochen. Alles, was der Mann da mit sich führte, waren Überreste... Aber warum führte er sie noch ? Diese Waffe war praktisch wertlos... Macon ließ die Klinge wieder zurück gleiten und lehnte sich erneut gegen den Pfosten. ,,Man könnte sagen, ich bin unbewaffnet.“ ,, Aber... Warum ?“ Erik sah ihn einen Augenblick fragend an. ,, Warum ich diese Waffe noch mit mir

führe, meint ihr ?“ Macons lächeln wurde grimmiger. ,, Weil ich beabsichtige sie meinem sogenannte Vater ins Herz zu stoßen, sollte ich je die Gelegenheit bekommen. Und jetzt seit ihr glaube ich dran meine Fragen zu beantworten. Der alte hat gesagt ich soll mich vor ihr in Acht nehmen.“ Er musste nicht erklären, wen er mit ihr meinte. Und was Mjhari anging hatte er mit dieser Warnung vielleicht gar nicht so unrecht. ,, Euch hingegen hat er nicht erwähnt.“ ,, Vielleicht hätte er das sollen ?“ Macon lachte. ,, Vielleicht. Es hätte mir nasse Kleider erspart. Punkt ist... ich weiß wieso sie hier ist. Aus dem

gleichen Grund aus dem alle zu mir kommen. Ich bin der Kaiser. Oder ich soll es sein. Oder nicht werden. Das ist alles, was die Leute scheinbar interessiert.“ Damit traf er den Nagel wohl ziemlich auf den Kopf. ,, Macht, auch schwindende Macht, zieht Leute an. Entweder, weil sie ihren Teil davon für sich wollen oder Angst vor ihrem erlöschen haben. Mir ist gleich welcher Art Mhari ist. Ich habe genug von beiden gesehen und genau so viele fort geschickt als sie sich als Narren erwiesen. Früher oder später wird sie ihr Angebot machen, dann habe ich meine Antwort darauf. Ich will nur wissen ob es das Risiko Wert ist ihr

dann zu trauen...“ ,, Warum fragt ihr mich das ? Ich meine... vielleicht will ich das gleiche wie sie. Vielleicht bin ich auch nur einer der vielen, die sich euch anbiedern wollen.“ ,, Unwahrscheinlich.“ Macon kicherte kurz in sich hinein. ,, Ihr habt mich auf der Brücke nicht erkannt. Die Gejarn schon. Sie suchte nach mir. Ihr nicht.“ Er trat an Erik vorbei auf die offene Wand zu und stützte die Arme darauf. Der Arzt folgte ihm schließlich zögerlich und eine Weile sahen sie nur auf die Koppel hinaus, wo die Pferde und auch einige andere Nutztiere grasten. ,, Hasparische Pferde sind die besten auf

dieser Seite des Kontinents und vielleicht auch der ganzen Welt, das kommt darauf an wen man fragt.“ , fuhr Macon unbekümmert fort. ,, Und sie sind treuer und intelligenter als so mancher Hund. Es heißt ein Hasparer wird zwei Dinge niemals für Geld verkaufen. Sein Pferd und seine Frau. Ich bin glücklich genug beides zu haben... Und sie wird mich auffordern, beides zu tun, nicht wahr ?“ Erik zögerte mit der Antwort. Was sollte er auch sagen ? Was konnte er sagen ? Macon nahm ihm die Entscheidung ab. ,, Spart euch den Atem. Ich weiß das es so ist. Seit 5 Jahren verteidigen wir dieses Land gegen... nun den Kaiser. Und wir haben uns alle ein neues Leben

aufgebaut. Ich, genau wie die Männer die mir damals von der fliegenden Stadt aus ins Exil folgten. Die Leute hier lieben mich. Würde ich wirklich einen Kriegszug gegen das Kaiserreich wagen, wir würden uns vor Rekruten kaum retten können. Götter, ich musste auch so schon ein paar erklären, das ich sie nicht alle als Reiter dienen können, sondern das irgendjemand auch noch die Felder bestellen muss. Und doch hoffe ich seit fünf Jahren auf den Tag an dem ich zurück kehre. Und mir hole was mir gehört. Die Zeit ist wahrhaft lang geworden.“ Macon klang beinahe melancholisch... aber auch nicht wirklich traurig darüber.

Erik wusste nicht einmal, worauf der Mann überhaupt hinaus wollte. Noch nicht. Er hatte genug Männer und doch hatte er bis jetzt gezögert selber etwas zu unternehmen. ,, Ihr hättet längst versuchen können euch euren Thron zu hohlen.“ ,, Ihr wollt wissen, warum ich es nicht getan habe, oder ?“ Macon seufzte leise. ,, Wir haben hier alles was wir brauchen. Es ist... ein gutes Leben. Sagt mir, das es das wert wäre, das alles aufzugeben. Das Mhari nicht bloß meine Zeit verschwenden wird, wie der Alte... Ich brauche jemanden, der mir tatsächlich helfen will und nicht bloß gut gemeinte Ratschläge erteilt. Ich gehöre

in die fliegende Stadt... nicht hierher.“ Und endlich verstand Erik. Etwas, das vielleicht selbst Macon nicht ganz begriffen hatte. Nein, hätte er am liebsten geantwortete. Nein dieser Mann gehörte nicht in die fliegende Stadt. Nicht , weil er nicht herrschen könnte, Macon schien die Entschlossenheit, den Geist und sogar die Weißheit dazu zu besitzen. Aber er wäre dort unglücklich, dachte Erik. Dieser Mann gehörte nicht auf einen Thron sondern genau hierher. In diese raue und doch schöne Wildnis mit ihren Sümpfen und Ebenen und Pferden und den wenigen Leuten die von dem besonderen Schlag waren, de es brauchte um hier draußen Leben zu

können. Erik konnte ihn sich beim besten Willen nicht auf dem Bernsteinthron vorstellen. Zumindest nicht als friedlicher Herrscher. Dieser Mann brauchte die Herausforderung. Und nahm man ihm die Ruhe, die er hier draußen , in diesem Leben , gefunden hatte einmal würde er Wege finden sie sich zu schaffen. Macon Ordeal war ein Eroberer und damit genau das was Lord Balthasar befürchtet hatte. Und doch bewunderte Erik ihn stumm. Er wäre ein guter Kaiser... nur sicher kein friedlicher. ,, Warum sagt ihr das ?“ , fragte er also. ,, Ich verstehe was euch hindert, Macon. Ihr habt euch hier ein Leben aufgebaut

und ich soll euch sagen ob es das Risiko wert ist, das aufzugeben. und was treibt euch dazu ? Ich glaube nicht, das ihr die Krone für euch wollt...“ Nicht nur zumindest. Und es war nicht das, was den Ausschlag geben würde. Dieser Mann hatte fünf Jahre damit zugebracht seinen Stolz hinten anzustellen und in einer einfachen Hütte inmitten eines Dorfes zu Leben wo ihn ein Palast zugestanden hätte. Nein, wenn Macon eines hatte, dann Geduld genug, seinen Ehrgeiz zu zügeln, wenn es nötig war. ,, Weil meine Frau und Kinder etwas besseres verdienen. Ihren rechtmäßigen Platz nicht... das hier.“ Er machte eine

Geste, die das ganze Dorf einschloss. ,, Ich kann hier Leben und mich erinnern wer ich bin. Aber meine Kinder ? Und deren Kinder ? Eines Tages werden sie ihren wahren Platz vergessen haben. Ihr Erbe nichts weiter als Legende. Das ist nicht, was ich meiner Linie antun möchte. Und Valja... ich habe ihr einst ein Versprechen gegeben. Schon vor all dem. Ich habe ihr gesagt, das sie an meiner Seite sein würde, wenn ich in die fliegende Stadt zurück kehre, das ich jedem zeigen würde, das mir egal ist wer sie ist... Ich...“ Macon stockte. ,, Alles treibt mich dazu zu handeln und doch... habe ich Angst weil ich weiß mit was wir es zu tun bekommen

werden.“ ,, Und eure Frau...“ ,, Ich sage ihr natürlich nichts davon aber... sie weiß es. Wisst ihr, es gibt hier draußen keinen richtigen Adel aber sie war die Tochter eines lokalen Hetmans. Das ist hier fast das gleiche. Aber sie haben keine Privilegien wie anderswo. Hier draußen lernt jeder mit den Händen zu arbeiten. Es gibt keine großen Städte oder Paläste. Alles, was ihr hier seht haben wir uns selbst aufgebaut. Als ich ihr das erste mal begegnet bin habe ich sie tatsächlich für ein Bauernmädchen gehalten und doch... das war als ich ihr mein Versprechen gegeben

habe.“ ,, Ich schätze das war ein ziemlicher Tritt ins Fettnäpfchen.“ Erik grinste. Damit hatte er allerdings seine eigenen Erfahrungen. ,, Man könnte sagen, sie hat es mir verziehen.“ Er lächelte. ,, Damals hatte ich sie und ihr Dorf grade aus den Händen eines etwas... zu ambitionierten räuberischen Hetman befreit. Leider bin ich danach fast ohne Vorwarnung in die fliegende Stadt zurück gerufen worden und der Rest ist Geschichte. Ich brauchte eine Weile um sie wieder zu finden. Und wenn ich ehrlich bin hätte es mich nicht gebraucht. Diese Frau hat Feuer. Genug um ein paar Banditen das

Fürchten zu Lehren.“ So schnell Macons Lächeln zurück gekehrt war, so schnell verschwand es auch wieder. ,, Also... ihr habt meine Frage nach wie vor nicht beantwortet. Kann ich Mhari trauen ? Ist das, dass Risiko wert ?“ Ein Teil von Erik hätte am liebsten Nein gesagt. Macon hatte sich hier ein Leben aufgebaut... und was immer auch geschehen würde, Mhari hatte in jedem fall vor ihn daraus zu entreißen. Und gleichzeitig war das doch der einzige Grund, aus dem sie überhaupt hier waren. Er konnte ihre Pläne nicht derart sabotieren nur um dem jungen Kaiser ein paar Unannehmlichkeiten zu ersparen... ,,Sie... will das richtige.“ , sagte er

schließlich nur. ,, Aber ihr...“ ,, Ich bin der rechtmäßige Kaiser, Erik. Ich habe keine Wahl wenn es eine Möglichkeit gibt meinen Thron zurück zu gewinnen. Eure Sorge in Ehren...“ ,, Und euer Vater ?“ Er wusste, das es eine sinnlose Frage war, aber Macon war nur der Erbe. Caius lebte zumindest im Augenblick noch... ,,Mein Vater ist lange tot.“ Bevor Erik dazu kam, zu Fragen, was das bedeuten sollte, schreckten sie beide auf. Laute Stimmen drangen vom Hof hinein in die Stallungen. Und sie waren dabei keinesfalls freundlich. ,, Götter, das hatte ich schon befürchtet.“ Macon seufzte nur

resigniert, nachdem er sich von dem ersten Schock erholt hatte und winkte Erik zu, ihm ins Freie zu folgen.

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Terazuma Hi EAgle!
Warum muss Erik nur so verdammt ehrlich sein?
Hätte er Macon nicht anlügen können? Ich meine zu seinem Wohle? Auch seine Frau und seine Kinder wären sicher glücklicher geworden im einfachen Leben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie in der fliegenden Stadt nur Wohlwollen und Frieden warten. Luxus ja, aber der Rest? *grusel*
Doch wie gesagt, die Geschichte ist ja schon lange geschrieben. Wir erleben jetzt nur einen vergangenen Ausschnitt mit.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das ist schon keine leichte Entscheidung ^^. Ich meine auf der einen Seite steht Macon und seine Familie und auf der anderen Mharis Pläne und vielleicht die Rettung Cantons.^^ Allerdings hätte er sich wohl sicher anders entschieden, wenn er gewusst hätte,
was ein paar Jahrhunderte später unter Tiberius passiert ^^
lg
E:W
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