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Psychotherapie

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"Psychotherapie"
Veröffentlicht am 16. Dezember 2016, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Es gibt 2 gute Gründe, warum ich nichts über mich schreiben mag: 1. Mir ist aufgefallen, dass zu neugierige Arbeitgeber, nach mir googeln und diese Seite finden, weil ich eben kein FB-Account habe. 2. Weil ich nicht weiß, womit ich anfangen sollte und wozu überhaupt?
Psychotherapie

Psychotherapie

Irgendjemand hat dir wiedermal das Herz gebrochen... wers ausnutzen will, hat dein Problem schon gerochen. Es gibt eine Lösung für dein Problem, "versprochen"! Gute Menschen, von deiner Krankenkasse bestochen. Sie sagen, du kannst dir selbst nicht vertrauen. Bist du verzweifelt genug, Ihnen zu glauben? Da ist viel Wut und Schmerz, die in dir aufstauen, sie sagen, das kannst du unmöglich allein

verdauen! Dein neuer "Seelenpartner" ist hier, etwas bestechlich... heul ruhig rum, er findets sicher nicht lächerlich. Wird Zeit zu akzeptieren, zieh den Schlussstrich, dass du folgendes nicht verändern kannst: Dich.

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Über den Autor

Coyote
Es gibt 2 gute Gründe, warum ich nichts über mich schreiben mag:
1. Mir ist aufgefallen, dass zu neugierige Arbeitgeber, nach mir googeln und diese Seite finden, weil ich eben kein FB-Account habe.
2. Weil ich nicht weiß, womit ich anfangen sollte und wozu überhaupt?

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Desiray Einerseits finde ich dein Gedicht interessant.
Ich habe eine Kollegin die zur Therapie geht. Sie hat es vielleicht auch nötig, weil ihre Kolleginnen inzwischen keine Lust mehr haben, sich ihre Probleme anzuhören (die mit ihrem kranken Mann zu tun haben weswegen sie nicht mit ihm darüber reden kann).
Zum lachen gebracht hat mich deine Information über den Autor. Mein Abteilungsleiter bei meinem letzten Arbeitgeber hatte mir sogar gesagt, dass die mich bei Facebook gesucht hatten. Da musste ich gerade dran denken.
Gruß Desi
Vor langer Zeit - Antworten
Coyote Ich danke erstmal, für die positive Kritik zu meinem Gedicht.
Es wäre viel zu komplex, um kurz zu erklären, warum ich eine gewisse Abneigung gegenüber die Behandlungweise habe. Deiner Kollegin würde ich eher empfehlen, sich intensiv mit Meditationen zu befassen, das kostet NICHTS und bringt langfristig betrachtet viel mehr. Aber gut, die Entscheidung muss jeder für sich fällen. Was die Unverschämtheiten von Arbeitgebern betrifft... da helfen wohl wirklich nur noch starke Pillen!

Ich danke fürs Lesen und den offenen Informationen,
Coyote
Vor langer Zeit - Antworten
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