Fantasy & Horror
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 32

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"Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 32"
Veröffentlicht am 14. Dezember 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 32

Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 32

Klapptext


Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden

Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüchte die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede

Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus

Geheimnissen und Lügen, die ihn schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 32



,, Wer ist der Alte, von dem ihr gesprochen habt ?“ , fragte Mhari Mittlerweile hatten sie die Sümpfe hinter sich gelassen und wieder die offene, felsige Ebene erreicht, die für Hasparen so typisch war. Auf dem Weg hatten sie nur einmal Halt gemacht um Macon und seinen Begleitern Zeit zu geben, ihre Pferde zu holen. Sie hatten die Tiere wohl in einem Wäldchen, direkt vor dem Fluss zurück gelassen und als sie wieder zu ihnen stoßen, führte jeder der Männer des jungen Prinzen zwei Tiere. Eines,

für jeden von ihnen und drei für sie , auch wenn Cyrus dankend verzichtete und auch eine gute Stunde später noch zu Fuß neben ihnen herlief. Gejarn machten Pferde gern nervös, vielleicht wegen der Ähnlichkeit die manche von ihnen zu Raubtieren hatten und nach allem was Erik beobachtet hatte, beruhte das wohl auf Gegenseitigkeit. Zumindest der Wolf verließ sich lieber auf seine eigenen Füße als auf Hufe und hielt trotzdem mühelos Schritt. ,, Ihr werdet ihn schon noch früh genug kennen lernen.“ , meinte Macon. ,, Das heißt, wenn ihr nicht auch bloß hier sein solltet um mich herum zu kommandieren.“ Der junge Kaiser bot,

selbst mit nur vier Männern als Geleitschutz, eine beeindruckende Erscheinung. Hatte er schon auf der Brücke unter Beweis gestellt, über wie viel Eleganz und Geschick er verfügte, erst auf dem pferderücken schien er Erik ganz vollständig. Ein dünnes Lächeln lag die ganze Zeit über auf seinen Lippen, während das Land um sie herum allmählich hügeliger und weniger felsig wurde. Der goldene Mantel, der ihm und seinen Männern ihren Beinamen eingebracht harte, wehte hinter ihm und wirkte, trotz seiner groben Fertigung an ihm königlicher als es ein Ornat je getan hätte. Seine dunklen Haare waren im Nacken zu einem Zopf zusammen

gebunden worden und wohl schon seit einiger Zeit länger gewachsen, als bei Hofe angemessen wäre. Der dünne Bart auf seinen Wangen tat sein Übriges und hätte der Mann sich ihm nicht selbst vorgestellt und Mhari es bestätigt, er würde wohl immer noch behaupten, es mit einem, wenn auch eleganten, Strauchdieb zu tun zu haben. ,, Ihr habt die ganze Zeit gewusst wer er ist, oder ?“ Erik ließ sich in der kleinen Kolonne etwas zurückfallen, bis er direkt neben Mhari ritt. ,, Natürlich habe ich das.“ , flüsterte sie zurück. ,, Warum habt ihr nichts gesagt ?“ ,, Das habe ich versucht.“ Die Gejarn

grinste. ,, Aber ihr musstet ja den Helden spielen bevor ich auch nur Ausreden konnte. Und ehrlich gesagt… es war lustig mit anzusehen.“ ,, Lustig ?“ Erik sah Mhari nur fassungslos an, die ein Kichern hinter ihrer vorgehaltenen Hand erstickte. ,, Sind das eigentlich all eure Männer ?“ Cyrus nickte in Richtung der vier berittenen gestalten, von denen jemals zwei die Nach und die Vorhut ihrer Gruppe bildeten. Diese wiederum schienen den Gejarn einfach gekonnt zu ignorieren und sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. ,, Natürlich nicht. Aber Hasparen ist groß. Die meisten sind über das ganze

Land in Dörfern und Siedlungen verteilt und dienen mir somit als Späher. Wir sammeln uns nur, wenn es nötig wird. Hier draußen mag ich ihr Kaiser sein, aber das ist für einen hasparischen Reiter nicht auch gleichbedeutend mit seinem Herrn. Die einzigen Herren, die sie kennen sind sie selbst oder der Hetman eines größeren Reiterchors. Diese Männer leben Größtenteils frei und wenn es doch einmal dazu kommt, dass sie zu den Waffen gerufen werden, ernennen sie erst einen Hetman aus ihren Reihen um sie geschlossen zu führen. Die letzten fünf Jahre habe ich diesen Titel getragen und sie gegen den Kaiser geführt. Den falschen Kaiser.“ Macons Stimme bekam

etwas bitteres, als er von seinem Vater sprach. ,, Aber ihr habt meine Frage immer noch nicht beantwortet.“ , wendete er sich an Mhari. ,, Was sucht ihr hier ?“ Die Gejarn legte den Kopf leicht schräg. ,, Wir wollen euch helfen.“ ,,Großartig…also Tatsächlich. Ihr wollt mir genauso wie der Alte eure Ratschläge und Ideen vortragen bis ich sie nicht mehr hören kann. Nicht das ich euch wegschicken würde aber Götter, einer von eurer Sorte hat mir wirklich gereicht.“ Macon stützte die Stirn in die Handfläche, bevor er sich zu dem Reiter auf seiner linken umwendete. ,, Wislaw, wenn du mir einen Gefallen tun willst,

reit voraus und sag irgendjemanden er soll einen Krug guten Wein bereit stellen. Ich glaube, den brauch ich bevor dieser Tag zu Ende ist. Und ich will meine Gäste ja auch nicht auf dem Trockenen sitzen lassen. Gibt es noch mehr da, wo ihr herkommt, dann sagt es mir gleich…“ ,, Ich bezweifle, das ihr je jemand wie mir begegnet seid.“ , meinte Mhari. ,, Aber wer ist dieser Mann von dem ihr sprecht , der euch Ratschläge gibt ?“ ,, Der Ärger in Person. Wisst ihr wie lange ich in diesem verfluchten Sumpf auf euch gewartet habe nur weil er wieder einen Traum hatte und nicht einmal deutlich sein konnte. Zwei Tage.

Und wir hatten einen mit Sonne, wisst ihr was in den Mooren passiert wenn einmal die Sonne scheint? Die Mücken fressen einen auf.“ ,, Einen Traum ?“ Die Gejarn kniff misstrauisch die Augen zusammen. ,, Wenn stimmt was ich vermute und sie sich jetzt auch noch einmischen, werde ich sauer…“ ,, Und wenn ich fragen darf wer ,,sie“, jetzt wieder sein sollen ?“ Nun war es Erik, der den Kopf schief legte und sie fragend ansah. ,, Wie Macon schon sagte… der personifizierte Ärger…“ Vor ihnen kamen mittlerweile die ersten Gebäude in Sicht. Ein Dorf, vielleicht

etwas größer als das von Mharis Clan, schmiegte sich in eine Senke zwischen den Hügeln. Kornfelder erstreckten sich entlang eines kleinen Flusses, der das Land mandelförmig fast in zwei Hälfen Schnitt und stellenweise von Brücken überspannt wurde. Lediglich dort, wo er auf das Dorf selbst getroffen wäre , hatte man ihn in einen Kanal umgelenkt, der die gesamte Siedlung wie ein Burggraben umfloss. Eine hölzerne Palisade dahinter machte die Befestigung perfekt, die lediglich an einer Stelle von einer weiteren Brücke und einem Tor durchbrochen wurde. Kleinere Felder auf denen Kartoffeln und Kräuter gediehen, lagen innerhalb der Wälle,

jenseits des Wassergrabens. Die meisten dienten wohl auch als Gärten für die Wohnhäuser, die in einem zum Tor ausgerichteten Halbkreis standen. Die meisten Gebäude bestanden aus Holz oder Fachwerk , es gab jedoch auch einige mit einem Fundament aus Stein oder gemauerten Wänden, die weiter hin zum Zentrum des Halbkreises aufragten. Und genau im Mittelpunkt ragte ein großes, zweistöckiges Gebäude mit Steinfundament und Fachwerkmauern auf, bei dem es sich wohl um eine Art Rathaus oder Versammlungssaal handeln musste. Ein kleiner Turm direkt daneben, in dem eine Glocke hing, bestätigte Eriks Vermutung, als sie über

die Brücke nach innen Ritten. Der Bereich, den die Palisaden einschlossen war um einiges weitläufiger, als es auf den ersten Blick wirkte. Hinter dem Dorf erstreckte sich eine große Pferdekoppel, die fast noch einmal so viel Raum einnahm wie die Siedlung selbst und Erik entdeckte mehr als einen Stall. Im Falle eines Angriffs würde ihr Korn draußen verbrennen, dachte er. Ihre Pferde jedoch nicht. Einige Leute sahen von ihrer Arbeit auf oder blieben stehen , als die fünf Reiter mit ihren neuen Gästen zurück kehrten, die meisten jedoch wendeten sich bald darauf schon wieder ab und verstreuten sich, während Macon sie auf die große Freifläche

zwischen den Häusern führte und mit einer eleganten Bewegung aus dem Sattel sprang. Er war groß gewachsen und ging dem Tier, trotz dessen beachtlicher Statur bis über den Rücken. Seine vier Wächter taten es ihm gleich, während Erik deutlich mehr Mühe damit hatte. Die hasparischen Pferde waren um einiges Größer und schwerer , als die simplen Ackergäule, die er bisher geritten hatte und so tastete er vorsichtig mit dem Fuß nach dem Boden, bis ihm schließlich Cyrus zur Hilfe kam. Bevor der Arzt protestieren konnte, hatte der Wolf ihm schlicht einen Arm um die Hüften gelegt und hob ihn einfach das letzte Stück bis zum

Boden. ,, Ein danke reicht.“ , erwiderte der Gejarn nur, während Erik sich betreten räusperte. Mhari schien immerhin nichts von der ganzen Aktion mitbekommen zu haben, genau so wenig wie Macon. Dessen ganze Aufmerksamkeit galt dem ersten Haus zu ihrer Rechten, dessen Tür soeben aufschwang. Zwei Kinder, beide vielleicht vier oder fünf Jahre alt tapsten heraus auf die Veranda davor, kurz darauf gefolgt von einer jungen Frau die ein schüchternes Lächeln aufgesetzt hatte. Ihre Haare schienen in der Sonne fast zu leuchten. ,, Aurelian, Martyna.“ Macon bückte sich um die beiden Kinder aufzufangen,

als sie auf ihn zu rannten. Mit einem Ruck hatte er sie sich beide über die Schultern geworfen und wirbelte lachend mit ihnen herum. Die Haare des jungen waren genauso golden wie die der jungen Frau, die Haare des Mädchens hingegen so dunkel wie Macons. Und ihre Augen… ,, Ihr habt Kinder ?“ Selbst Mhari schien ernsthaft davon überrascht. Andererseits, wie viel hatte sie wirklich über ihn erfahren können, wenn bisher nicht einmal alle wussten, dass Hasparen sich überhaupt vom Kaiserreich losgesagt hatte. ,, Zwei und noch mehr wenn es nach Valja geht. Ich wollte ihnen ja beiden Namen aus meiner Familie geben aber

sie die Kleine unbedingt nach ihrer Großmutter benennen wollen.“ Die Angesprochene war grade allerdings damit beschäftigt, ihrem Vater die Haare zu zerzausen, bevor er sie wieder sicher absetzte. ,, Ich habe dazu natürlich erst nein gesagt aber… sie kann einfach sehr überzeugend sein.“ Mit diesen Worten schloss er die junge Frau in die Arme, die mittlerweile von der niedrigen Veranda herunter getreten war. ,, Und du kannst scheinbar nirgendwo hingegen ohne neue Freund mitzubringen, Macon Ordeal. Der Winter steht vor der Tür, wie viele Mäuler willst du noch durchfüttern?“ ,, Ich hatte mich ja eigentlich auf ein

Bad mit dir gefreut . Aber da unser alter Ratgeber leider einen furchtbaren Sinn für Humor zu haben scheint, musste ich mich leider mit unseren Gästen hier begnügen. Zumindest bis nachher. “ Er gab der jungen Frau einen Kuss, der bald von ihrem Mund über ihren Hals wanderten, diese kicherte leise, bevor sie Mavon weg schob. ,, Nicht vor deinen Gästen.“ , meinte sie gespielt tadelnd.“ ,, Ach komm, die nächste Kirche ist drei Tagesreisen von hier.“ Er grinste bevor er sich wieder zu ihnen umwendete und auf Erik deutete. ,, Und nur um das gleich zu sagen, ich kann jemanden nicht wegschicken der so schlagkräftige

Argumente hat wie dieser Herr hier. Ich darf also vorstellen, das ist Valja, meine Frau. Und das sind Cyrus oder wie heißt ihr?“ ,, Cyrus ist mittlerweile so gut wie mein richtiger Name.“ , erwiderte der Wolf resigniert. ,, Und das Mhari, die mir vermutlich genauso auf die Nerven gehen will, wie der alte Mann. Und Erik Flemming, Gelehrter der Universität Varas. Habe allerdings gehört, dass davon nicht viel übrig geblieben ist. Aber vielleicht besprechen wir das später. Ihr werdet sicher Müde sein, der Weg hier herauf ist nicht einfach. Gebt mir nur ein wenig

Zeit und ich werde sicher jemanden finden, der euch etwas zu essen bringt.“ An erster Stelle standen für Macon und seine Leute allerdings wohl ihre Pferde, den die vier Wächter machten sich auf ein Zeichen ihres Herrn hin, dass sie entlassen waren, sofort auf zu den Ställen. Macon selber strich seinem Reittier kurz beruhigend über die Nüstern, bevor er die Zügel nahm und ihnen folgte. Erik, der direkt im Weg des Pferds stand, wollte grade einen Schritt bei Seite machen, als Macon Ordeal einen Arm um ihn legte. Freundschaftlich vielleicht für jeden, der von außen zusah, doch der Griff des jungen Prinzen war so stark wie Stahl

und seine Stimme, obwohl sie nichts von ihrer Freundlichkeit verlor, duldete ganz offenbar keinen Wiederspruch. ,, Ihr müsst unbedingt mitkommen, mein Freund. Es heißt man hat nichts von Hasparen gesehen bis man nicht seine Pferde gesehen hat. „ Nun welche Wahl hatte er schon? Und so folgte Erik Macon gezwungener maßen, oder besser, er ließ sich halb von dem Mann mitziehen, während Mhari und Cyrus hinter ihm auf dem Platz zurück blieben. Im Augenblick wünschte er sich wirklich, wenigstens den Wolf an seiner Seite zu haben…

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Was für eine nette Familie. Das wirkt ja richtig idyllisch.
Also, an Macons Stelle würde ich dort bleiben und mit den Kindern in Frieden bei den Pferden weiter leben.^^
Leider verrätst du noch immer nicht wer der mysteriöse Alte ist. Außer, dass er nervig ist.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Sagen wir mal da geht es Macon ähnlich . Aber das sollte das nächste Kapitel deutlich machen.^^ Aber du hast doch eh längst erraten was der Alte ist ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Ja was er ist, aber wer??? Ich hoffe ja immer noch, dass es irgendwas mit Melchior zu tun hat. Du weißt schon - Melchior der x-te Unsterbliche.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich lass ihn ne Nummer ziehen :D
Vor langer Zeit - Antworten
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