Science Fiction
Rückkehr

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"Rückkehr"
Veröffentlicht am 14. Dezember 2016, 62 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

Ich bin hier auf der Suche nach Verbesserungsvorschlägen, konstruktive Kritik und Anregungen. Ich schreibe hauptsächlich um Erinnerungen, Träume und Gefühle zu verarbeiten. Dementsprechend sind meine Geschichten auch recht düster. Allerdings sind meine Gedanken und Gefühle in meinen Geschichten stark abstraktiert, bildhaft und teils stark überspitzt dargestellt.
Rückkehr

Rückkehr

Eines sah man dem Mann, der mit federnden Schritten welche schwungvoll ausgeführt wurden, was auch für seine Arme galt und einem leuchten in den Augen den Gang entlanging, sofort an. Nämlich das er überglücklich war, wozu er auch jeden Grund hatte. Den er, Dr. Martin Hartmann, hatte es geschaft die Losung jenes Problems, dessen Lösung die Erfüllung des größten Wunsches, den die Menschen schon seit Generationen hatten, endlich erfüllen würde, zu finden.

Generationen an Wissenschaftlern hatten sich, jedoch ohne Erfolg, daran versucht. Jetzt hatte ausgerechnet er, ein begeisterter Doktor der

Elementarphysik, den Durchbruch gemeistert.

Als vor dreihundert Jahren die Bomben fielen, und neben apokalyptischer Zerstörung auch die tödliche Strahlung über den gesamten Globis brachten, wurde fast die gesamte Menschheit von der Erde getilgt. Im Verlauf der anschließenden Jahrhunderte, bis zum heutigen Tage, gab es einige Versionen der Todeswellen, welche durch die entfesselten atomaren Kräfte angestoßen wurden. Allerdings hatte sich mit der Zeit eine durchsetzen können. Nach dieser gab es drei große Wellen des Sterbens.

Die erste, welche direkt durch die Zerstörungskraft der Bomben verursacht wurde, vernichtete alles Leben an der Oberfläche und in privaten Bunkern, welche sich nur wenige Meter unter der Erde befanden.

Die zweite traf wenige Wochen später die Bewohner solcher Bunkeranlagen, welche an der falschen geographischen Lage positioniert waren oder deren Bauweise sich als, doch nicht ganz Bombensicher, erwiesen. Während der heißen Phase hielten sie dem nuklearen Feuer so weit stand das ihre Bewohner diese überlebten. Jedoch wurden sie dabei zu stark beschädigt, wodurch die anfängliche Freude ihrer neuen

Bewohner nicht lange anhielt.

Schließlich gab es dann noch die dritte und letzte Todeswelle, diese letzte Todeswelle erstreckte sich, von allen vorangegangenen, am am längste. Diese letzte Phase erstreckte sich über die ersten zwei Jahrzehnte nach dem der Mensch, durch sich selbst dazu gezwungen, damit begann unter der Erde zu leben.

In den ersten Jahren unter Tage waren die Menschen, die das Glück hatten im richtigen Bunker gelandet zu sein, noch einen gewissen Optimismus. Wieder besseren Wissens, das die Oberfläche für hunderte Jahre unbewohnbar sein würden, glaubten sie doch daran das sie

die Rückkehr noch selbst miterleben würden.

In jedem Bunker gingen jene, welche dort das Sagen hatten, anders damit um.

Im großen und ganzen konnte man sie jedoch in zwei Gruppen unterteilen.

Die einen, die diesen Optimismus nicht nährten. Und die anderen, welche das Gegenteil taten.

In den ersten Jahren wurde jene, die den Optimismus nährten geliebt und die anderen für ihre Schwarzmalerei gehasst. Allerdings wurden in den kommenden Jahren beide von der Realität eingeholt. Beide realisierten, das sie und auch ihre Nachfahren, noch für eine sehr lange Zeit hier unten

bleiben müssten.

An diesem Punkt veränderte sich alles. Die Gruppen, die unter optimistischer Führung gelebt hatten, waren am Boden zerstört, fühlten sich von ihren Anführern belogen umd getäuscht. Es kam zu massiven Unruhen welche, in den meisten Fällen, den Ausfall der Lebenserhaltenden Maschinen bewirkten.

Den anderen Gruppen wurde klar, das ihre Anführer recht hatten. Der Hass verflog und sie kamen zusammen um zu besprechen was jetzt zu machen sei.

Sie bereiteten sich auf viele Jahrhunderte unter der Erde vor.

Allerdings starteten die Wissenschaftler

unter ihnen Forschungsprojekte, mit dem Ziel, die Erde wieder bewohnbar zu machen. Jedoch lange Zeit ohne Erfolg - Bis heute.

Den heute war es dem Wissenschaftler Dr. Hartman gelungen.

                                                                         1.

Am morgen des besagten Tages war er, wie jeden Tag, schon sehr früh in seinem Labor. Das war weniger so weil er musste, als vielmehr weil er wollte. Die Wissenschaft war seine Leidenschaft, man konnte sie schon als

Liebe bezeichnen. Hinzu kam, das er Gegenwärtig eine, seine Kollegen bezeichneten sie als "abstrakte aber vielversprechende", Idee verfolgte.

Diese basierte auf einem recht simplen physikalischen Prinzip.

Die tödliche, ionisierende Strahlung an der Oberfläche resultierte aus dem Zerfall des radioaktiven Materials, das in den Bomben verarbeitet war. Während des Zerfalls wurden Neutronen freigesetzt welche von dem Ort des Zerfalls weg flogen und in jedem Objekt, durch das sie flogen, ihre charakteristischen Schäden anrichteten.

Seine Idee bestand darin eine Art Welle, ähnlich den Schallwellen, oder Feld, ähnlich einem Magnetfeld, auf das, unter Neutronenabspaltung, zerfallende Material einwirken zu lassen.

Dadurch sollte das ganze beschleunigt werden. Eine Rückkehr sei so bereits hunderte von Jahren frührer möglich als erwartet.

Einige Wochen zuvor traten mehrere Männer, die sich als Leiter der Minen zu erkennen gaben, an ihn heran. Ihre Steiger seien, in einem neu gesprengten Schacht, tiefer unter dem Bunker, auf ein unbekanntes Material gestoßen. Seine Beschaffenheit versetzte sie

zugleich in tiefes erstaunen als auch in schrecken.

Da die gesammte Gesteinsschicht, in der sich der Stollen befand, aus diesem Material bestand, wurde die Arbeit fürs erste eingestellt und eine Probe zu einem Geologen gebracht. Nachdem dieser sich als genauso ratlos offenbarte, wurde es an einen Chemiker weitergereicht.

Dieser machte einige Tests, deren Ergebnisse die Besonderheiten jedoch nicht einmal ansatzweise erklären konnte, jedoch stattdessen neue Fragen aufwarfen.

Dieser empfahl schließlich, das unbekannte Gestein, zum

Elementarphysiker zu bringen, wodurch es letztendlich bei Martin.

Dieser erkannte sofort das dieses Gestein das Potential hatte, perfekt zum verfolgen seiner jüngsten Idee zu sein.

Das Gestein selbst hatte eine tiefe schwarze Farbe. In seinem ganzen Leben hatte er noch nie ein so tiefes Schwarz gesehen. Es schien als würde er nicht nur absorbieren, sondern auch welches aus der näheren Umgebung einsaugen. Den gleich wie viel Licht in seine Richtung gerichtet wurde, verlor er nicht nur kein Stück seiner schwärze, sondern man erkannte um in herum eine mehrere Zentimeter starke Schicht in der

es immer dunkler wurde. Ähnlich der Atmosphäre der Erde - Nur das die der Erde bläulich war und nicht, wie die des Steines, schwarz.

Die Schlussfolgerung lag nahe. Wenn etwas Licht schlucken konnte, könnte es das selbe unter Umständen auch mit Radioaktivität.

Diese Vermutung wurde, nachdem er es auf eine Sensorplatte für ionisierende Strahlung legte und anschließend bestrahlte, bestätigt. Seine Vermutung wurde dabei jedoch nicht nur bestätigt. Stattdessen wurden seine optimistischsten Vorstellungen um ein vielfaches übertroffen.

Der Gesteimsbrocken des wundersamen Gesteims verdeckte weniger als fünfzehn Prozent der Fläche der, ein Quadratmeter messenden, Sensorplatte.

Dieser Aufbau wurde von oben mit ionisierender Strahlung, in Form von Alpha-, Beta- und Gammastrahlung,  bestrahlt.

Als er das Ergebnis der Messung vor Augen hatte, konnte er nicht glauben was er da sah und woederholte den Test. Wobei das selbe Ergebnis entstand als beim ersten mal.

Von der enormen Menge, welche von oben Richtung Sensor abgegeben wurde kam umten am Sensor rein gar nichts an.

Noch nicht einmal ein einziges Neutron.

Das Gestein schien Radioaktivität wie ein Schwamm aufzusaugen.

Allerdings bestand jetzt noch das Problem dieses Gestein so einzusetzen, das es so schnell wie möglich, im Idealfall, die gesammte Radioaktivität aus der Atmosphäre filtern würde.

In den Wochen darauf forschte er fieberhaft an der Lösung diesen Problemes, dafür arbeitete an manchen Tagen bis zu fünfzehn Stunden im Labor. Bis im endlich die Lösung gelang.

Völlig übermüdet kam er nach einer

Weile in seiner Wohnung an und lag kurz darauf auch schon im Bett.

Den Schlaf hatte er sich, ohne jeden Zweifel, verdient.

                                                                             2.

Heute sollte der große Tag sein. Seit dem ihm der Erfolg gelang waren bereits einige Monate vergangen. Auch wenn diese Erfindung das öffentliche Interesse in seiner Bunkeranlage mehr als nur stark erregte, wollten die Verantwortlichen einige Tests im kleinen Maßstab durchgeführt haben.

Bedenken hatte er wärend dieser Tests

jedoch nicht. Er wusste das die Führung wollte, das diese Phase so schnell wie möglich abgeschlossen werden würde. Es hätte schon etwas gravierendes passieren müssen um den großflächigen Einsatz der neuen Technik zu verhindern.

Diese Tests wurden, auf dem an der Oberfläche liegenden, Gelände der Bunkeranlagen "Mount Weather",die sich im Bundesstaat Virginia in Amerika befand. Jene besagte Anlage in der er zusammen mit über zweitausend anderen bereits seit ganzes Leben ihr Dasein fristeten. So wie es viele Generation vor ihm auch schon getan hatten.

Nachdem die Bomben gefallen waren, soll hier alles ziemlich hässlich ausgesehen haben. Genau wissen kann es keiner, denn den Bunker verlassen konnte man, selbst im Schutzanzug, nicht. Und sonst gab es auch keine Möglichkeit mehr die Außenwelt zu sehen.

Doch man konnte es sich vorstellen und das selbst mit nur eingeschränkter Phantasie.

Außer rießigen Kratern, schwarzer verbranter Erde und mit einer Glasschicht überzogenen Steinen, Felsen und Sandflächen nicht viel. Denn alles, was bei mehreren Millionen Grad Celsius verdampfte, wozu alle

organischen Materialien, wie Pflanzen und Tiere, gehörten, restlos verdampfte.

Die Druckwelle hatte sich bereits um alles gekümmert, was auch nur ein kleines bisschen über den Boden hinaus ragt.

Doch in den darauf folgenden Jahrhunderten hatte sich alles, in einer enormen Geschwindigkeit bei der es selbst Wissenschaftlern wie ihm schwer viel nicht doch an etwas wie einen Schöpfer zu glauben, sehr stark verändert.

Wenn die Bewohner von Mount Weather die Anlage, nach oben zur Außenwelt, verließen, standen sie in einem Wald. Es war kein dichter Wald mit großen und

gesumden Bäumen. Sondern viel mehr eine sehr lichte Ansammlung von eher kleinen Bäumen, an denen eine, in Biologie oder Botanik, bewanderte Person selbst nach so langer Zeit noch Zeichen von, durch ionisierende Strahlung, vor langer Zeit, verursachten, und von Genration zu Generation vererbten, Strahlenschäden erkennen konnte.

Vor einigen Jahren zeigte ihm ein Biologe, bei einem Kontroll- und Messgang durch den Wald, einige Bäume an denen vereinzelt holzige, wie der restliche Baum auch mit Rinde bewachsenen, Wucherungen, unterschiedlicher Größe und Form, zu

sehen waren.

Der Biologe erklärte ihm, das dass Tumore seien, ähnlich der Tumore die auch Tiere und Menschen bekommen könnten.

Das fand er faszinierend. Bis zu dem Zeitpunkt hatte er gedacht, das nur Tiere, zu denen er den Menschen als Säugetier zählte, Tumore bekommen könnten.

Pflanzen, so war er überzeugt seien davon verschont.

Doch obwohl die Vegetation nicht so dicht war, wie sie nach drei Jahrhunderten der menschlichen Abwesenheit, und ohne

Strahlenkontamination, hätte sekn sollen, war es doch sehr verwunderlich das sie dann doch so stark ausgeprägt war. Vom Biologen ließ er sich erklären, das zwar das meiste Leben an der Oberfläche bereits während der heißen Phase ausgelöscht wurde, allerdings vermutlich, über den gesamten Erdball verteilt, vereinzelt einige Pflanzen, Mikroorganismen und vieleicht sogar Tiere überebt hatten.

Die Exemplare unter ihnen die nicht zu starke Strahlenschäden davongetragen hatten, um zu sterben oder unfruchtbar zu werden oder Nachwuchs zeugten, der nicht Lebensfähigkeit oder Unfruchtbar war, bildeten eine Resistenz gegen die

Strahlung und verbreiteten sich langsam wieder über den Planeten, um ihn wieder grün zu machen.

In der Hoffnung diese Art von Resistenz sei beim Menschen, durch eine bestimmte Behandlung, aufzubauen, verbrachten alle Wissenschaftler Jahrzehnte damit eine Möglichkeit zu finden, mit der man dieses Ziel realisieren könnte. Doch nach all den Jahren der Forschungsarbeit mussten sie, sich selbst und ihren Mitmenschen, eingestehen, das sie es noch nicht einmal geschafft hatten den genauen Mechanismus, der für die Resistenz verantwortlich ist, komplett

aufzudecken. Und das die Umsetzung dieses Vorhabens, mit der zur Verfügung stehenden Ausrüstung, nicht zu realisieren sei.

Er erinnerte sich noch sehr gut daran wie unbeschreiblich groß damals die Enttäuschung war, als den Leuten klar wurde was das, was die Forscher, welche wärend der Bekanntgabe sichtlich am Boden zerstört waren,  ihnen gerade offenbart hatten.

Genau erinnern konnte er sich nicht mehr,  denn er war gerade erst sechs. Doch er erinmerte sich noch an die Atmosphäre,  die von dem Moment an für einige Monate anhielt. Sie war

deprimierend, lethargisch und von ohnmacht und Hilflosigkeit geprägt. Gut vier dutzend der hier lebenden Menschen nahmen sich in der Zeit, aus Verzweiflung, das Leben. Die jenigen unter ihnen, welche Kinder hatten, nahmen diese mit.

Für die Verantwortlichen war diese Zeit die, mit Abstand, schwierigste Zeit. Auf der einen Seite mussten sie mit ihren eigenen Nerven, die bei ihnen mimdestens genauso blank lagen wie bei den restlichen Bewohnern, zurechtkommen. Und auf der anderen Seite mussten sie einen kühlen Kopf bewahren und die richtigen Entscheidungen treffen, denn nur so

sollte es ihnen möglich sein, ihren Mitbewohnern dieses riesigen, metallenen Sarges, Trost und Mut zu spenden und sie dazu zu motivieren nicht aufzugeben.

                                                                        3.

Nun war es endlich soweit. Vor dem Kernphysik, der, in einem Strahlenschutzanzug steckend, in der Mitte einer Reihe aus dreißig Personen, zusammengesetzt aus Wissenschaftlern, Technikern und Führumgspersonen, welche ebenfalls in

Strahlenschutzanzügen steckten, stand die von ihm entwickelte Konstruktion.

Diese Aperatur hatte die Form eines Zylinders, er hatte mal in einem alten Buch gelesen, das man Bauwärke dieser Form und Funktion vor dem Atomweltkrieg auch Schornstein nannte.

Er hatte am Boden einen Durchmesser von einhundert Meter, einer der Techniker hatte beim Bau angemerkt er hätte mal ein Buch gelesen in dem die Größe einer großen Fläche mit Fußballfeldern verglichen wurde, er hatte noch hinzugefügt das die Grundfläche dieses Bauwerkes, im Maßstab von Fußballfelder angegeben,

zwei Fußballfelder betragen würde.

Anschließend hatte er noch gefragt ob er wisse was Fußball eigentlich sei. In Büchern konnte er nichts darüber finden umd selbst von den Ältesten seiner Mitmenschen hätten nur sehr wenige den Begrif überhaupt gekannt. Noch weniger wären in der Lage gewesen etwas darüber zu sagen.

Er hatte lediglich erfahren, das man mit den Füßen einen Ball über das Fußballfeld kicken musste.

Doch wusste Martin da sogar noch weniger als der Techniker.

Auf dieser Grundfläche von zwei

Fußballfeldern stand er nun da. Der von ihm konstruierte Zylinder. Er hatte sich mal Gedankem darüber gemacht den Zylinder, genauso wie die Generation Null, so wurden die Menschen genannt die lebten als das nukleare Feuer entfesselt wurde, und die Generationen davor, Schornstein zu nennen. Allerdings konnte er zum einen mit dem Wort nichts angefangen, zum anderen hatte ihm eine ältere Frau vor ein bis zwei Jahren mal davon erzählt,  sie hätte in alten handschriftlichen Aufzeichnungen ihrer Vorfahren, welche nur wenige Generationen nach Generation Null kamem, gelesen das die Menschen damals mit langen, hohlen

Röhren Schadstoffe in die Atmosphäre pumpten.

Er hatte sich damals nichts dazu vorstellen können und den Begriff, den die Frau ihm nannte, war ihm bald entfallen. Doch jetzt ergab es auf einmal ein Bild und er glaubte sich auch daran erinmern zu können, das die alte Frau damals auch das Wort Schornstein verwendete.

Darauf beschloss er, er wolle nimals zulassen das seine Maschinen Schornstein genannt wurde.

Er dachte das die Generation Null und die davor Bauwerke von solcher Form zwar Schornstein nannten, jedoch würden sie sich in ihrer Funktion

grundlegend voneimander unterscheiden.

Die Schornsteinfeger waren damals dazu da um Schadstoffe, Treibhaisgase und andere Dinge in die Atmosphäre zu pumpen, in der Hoffnung sie wären damit aus der Welt geschaffen, was seiner Meinung nach nur eine der scheinbar unzähligen Idiotien dieser frühen Menschen war.

Seine Maschine hingegen würde die Atmosphäre von genau dem Müll, den die besagten frühen Menschen in diese hinein gepumpt hatten, wieder reinigen.

Stattdessen hatte er einen anderen Namen für seine Maschinerie. Der Name ist ihn eingefallen als er so, in der Mitte

der Reihe stand, die auf das Bauwerk blickte.

Der Name sollte "Deionisierer" lauten, weil seime Hauptaufgabe darin bestand die Atmosphäre von ionisierender Strahlung zu befreien.

Der Deionisierer, welcher auf einer Grundfläche von zwei Fußballfeldern stand, ragte zweihundert Meter in die Höhe umd sollte grob vereinfacht erklärt folgendermaßen funktionieren.

Im unterem Bereich befand sich eine Anlage im die über ein System aus Förderbänder das speziell verarbeitete, neu entdeckte Material, welches man zuerst mit Gestein verwechselt hatte, in

die Anlage transportiert wurde. In dieser Anlage wurde das Material, das seit einiger Zeit "Luxoratis" genannt wurde, zu Feimstaub gemahlen, anschließend erhitzt und das entstandene Gas- Aerosol-Gemisch mit hohem Druck in die Atmosphäre gepumpt.

Das besondere am diesem Material, dessen Name ein Kumstwort aus zwei lateinischen Wörtern, welche übersetzt so viel wie Lichtschluckend bedeuteten, zusammensetzt, war das es als Rohstoff aussah wie ein Gestein. Doch schon nachdem man nichts weiter damit machte als es zu Pulver zu zermahlen änderte sich seine Beschaffenheit, was

sich dadurch bemerkbar machte das es bei Raumtemperatur flüssig wurde.

Doch auch seine Farbe änderte sich. Aus ihm unbekannten Gründen hatte es plötzlich, zu gleichen Teilen, die Farben Schwarz und Lila. Wobei die beiden Farben ständig in schneller Bewegung zu sein schienen. Messungen ergaben das Luxoratis eine Art Energiequelle besaß.

Durch etliche Versuche an dem, wie sich schnell herausstellte in enormen Mengen vorhandenem, Material wurde schließlich eine Methode entwickelt es so zu behandeln und in die Atmosphäre zu befördern, das es sich, als Gas-Aerosol-Gemisch, von eimem Punkt

aus über die gesamte Erdoberfläche verbreitete.

Nach einigen Monaten sollte es schließlich auf den Boden herabsinken, im selbigen versickern, die in ihm gebundene Radioaktivität mit sich nehmen und, im Idealfall so tief in die Erdkruste sickern das es wieder in der ursprünglichen Tiefe liegt, oder zumimdest so tief, das man es nicht irgendwann mal aus versehen anboren würde.

Der Deionisierer wurde von seinem Erfinder, beobachtet von dreißig Personen in Schutzanzügen, in Betrieb

genommen. Gleich im Anschluss traten die Leute, ohne auch nur eine Sekunde Verzögerung, im zügigen Tempo den Weg zurück umter Tage an.

Die Auswirkungen, von auf diese Weise behandelten Luxoratis, auf den Menschlichen Organismus wurden bis her kaum untersucht. Nicht nur Doktor Hartmann, sondern jeder der ein Wort mitzureden hatte, war der Meinung das so etwas nicht nötig sei da man sowieso warten würde, bis es vollständig von der Erde resorbiert werden würde.

Diese Zeitspanne hatten sie auf sechs Monate berechnet. In diesen sechs Monaten sollte die gesammte Atmosphäre

im Schnelldurchgang von der Radioaktivität restlos gewaschen werden.

Danach würde die Menschheit wieder zurück an die Oberfläche, in ihren natürlichen Wohnraum, zurück kehren.

Doch zuerst war wieder warten angesagt. Die alte Enttäuschung, welche bereits Jahrzehnte zurücklag, war, im Hintergrund der grandiosen Tests, allseits vergessen.

Alle blickten unruhig, jedoch sehr optimistisch, dem Zeitpunkt entgegen an dem es Gewissheit geben sollte.

                                                                             4.

Der Tag war endlich gekommen. Die zurückliegenden sechs Monate waren für die Bewohner die reimste Tortur. Umd das trotz des einheitlichen Optimismuses.

Die Ungewissheit war, wie zu jeder Zeit, eines der schlimmsten Gefühle die es gibt.

Und im Gegenwärtigen Augenblick war dieses Gefühl bei allen Menschen, welche sich in umd vor der Versammlungshalle zusammengefunden hatten,  bis zum äußersten Maximum aufgedreht.  in den nächsten Minuten

sollte sich nicht nur die Zukunft der Bewohner von Mount Weather,  sondern die Zukunft der gesammten Menschheit, an jedem Ort auf der Erdkugel, sicj entscheiden.

Als die treibende Kraft dieses Projektes Doktor Hartman, welcher je nach dem wie das Ergebnis lauten würde die Ehre oder die räudige Pflicht hatte, der bewegungslos und absolut leisen wartenden Menschenmasse, den Stand der Dinge mitzuteilen,  umd ihnen mit nur einem Wort entweder alle Hoffnung entziehen umd sie in Monate der Depression zu stürzen, oder sie mit nur einem Wort in die höchsten Sphären der

Euphorie zu schickenund ihnen gleichzeitig die Gewissheit auf ein neues Zuhause unter der Sonne zu geben, hereintrat war die Anspannung mehr als deutlich zu spüren.

Seine Nackenhaare sträubten sich, während er die wenige Meter messende Distanz zum Rednerpult zurücklegt.

Am Rednerpult angekommen klopfte er kurz gegen das Mikrofon, um zu testen ob es auch eingeschaltet war umd auch funktionierte. In der rechten Hand hielt er die Ausdrucke der Ergebnisse, welche durch die Messung der ionisierenden Strahlung an dutzenden Messstationen im Radius von zweihundert Kilometern

um Mount Weather gwonnen wurden.

Als die Spannung so hoch angestiegen war, das mam das Gefühl hatte die Luft würde demnächst explodieren, das sich jeder sicher war das es davon keine Steigerung mehr geben könnte,  holte er tief Luft und durchschnitt die Stille mit seiner Stimme:"Guten Tag! Ich bin Doktor Martin Hartmann. Da ich genau weis wie gespannt sie sind und die Spannung hoer vermutlich ausreichen würde um den Emergiebedarf von Mount Weather für Monate zu decken..." er wartete kurz ab, doch das erhoffte Lachen über den Witz, denn er zur allgemeinen Aufheiterung eingebaut hatte, blieb aus. Er dachte kurz nach.

Was hatte er den auch anderes erwartet? Diese vielen Leute waren hier um zu erfahren ob die Erdoberfläche wieder bewohnbar sei und nicht um Witze zu hören.

Er senkte seinen Mund etwas gegen Mikrofon:"Entschuldigen sie. Ich habe hier die Ergebnisse von der Messung von ionisierender Strahlung. Diese Messungen wurden heute durchgeführt umd zur Sicherheit mehrmals zur Bestätigung wiederholt. Die Ergebnisse sind mehr als eindeutig. Die Menge an Radioaktivität ist an allen Messstationen weit unterhalb..." weiter als bis zu dem Wort "unterhalb" kam er nicht. Noch während er dieses Schlüsselwort

aussprach, schlug die enorme Hochspannung, die in der Luft lag, um in ungebändigte Euphorie.

Vom Rednerpult aus konnte er beobachten wie sich die Leute in die Arme fielen. Andere fingen an zu tanzen, während im eine Geräuschpegelwand, zusammengesetzt aus klatschen, jubeln und dem Aufschlagen von unzähligen Schuhen auf den Boden, im mit der Lautstärke einer Bergwerkssprengung entgegenkam.

Eigentlich sollte er ihnen noch genauere Informationen zum Ablauf geben, wie zum Beispiel das sie die erste Zeit eine Sonnebrille tragen mussten, doch er

wusste das er, selbst mit dem Mikrofon, keine Chance hätte sich Gehör zu verschaffen. Umd wozu auch? Sie hatten absolut jeden Grund vor Freude, euphorisch auszurasten.

Sobald wenn jeder seine Euphorie, etwas was in den letzten Jahrhundertenmehrr als nur eine Rarität war, voll ausgekostet hatten, würde er noch genug Zeit haben ihnen die genauen Details, der Planung der kommenden Tage, mitzuteilen.

Dann kommte auch er seine Gefühle, die er schon krampfhaft unter Kontrolle hielt seit er den Zettel mit den Messergebnissen überreicht bekommen hatte, nicht mehr zurückhalten. Mit

einem Sprung hüpfte er vom Podium herunter und rannte laut jubelnd in die Menge um den erstbesten zu drücken und zu tanzen.

In den kommenden drei Tagen sollte die größte und beste Party der vergangenen drei Jahrhunderten gefeiert werden.

                                                                           5.

Die Sonne am Himmel über Mount Weather tauchte die unter ihr loegende Welt in ein rötliches Dämmerlicht, währemd sie gerade im Begriff war hinter dem Horizont zu verschwinden.

Zur selben Zeit hatten sich mehr als zweitausend Menschen, im unterirdischen Teil des Mount Weather Komplexes, vor der Luftschleuse des Haupteinganges versammelt, um darauf zu warten das die mächtigen, doppelflügeligen Haupttore, welche sich in den letzten dreihundert Jahren nur äußerst selten geöffnet wurden, sich endlich in Bewegung setzten um den Weg in die einhundert Meter lange Luftschleuse freizugeben.

Da ihre Augen, nach dem sie ihr gesammtes bisheriges Leben im Berg, bei künstlichem Licht, verbracht hatten, nicht an das Sonmenlicht, und zwar in

erster Linie an das UV-Licht, gewohnt waren, mussten sie alle eine spezielle Sonnenbrille tragen, welche einhumdert Prozent des UV-Lichtes herausfilterten.

Außerdem wurde der Zeitpunkt ihres ersten Kontaktes mit der Außenwelt ohne spezielle Schitukleidumg in die Abendstunden verlegt, da auch ihre Haut nicht mehr an das Sonnenlicht gewohnt war.

Nach einer kurzen Zeit des wartens, eine Zeitspanne die jedem wie eine Ewigkeit vorkam, vernahm man plötzlich metalene Geräusche aus den mächtigen Flügeln, welche das sich entriegelm des

Verriegelungsmechanismuses mitteilten. Kurz darauf begannen beide Flügel, der Rechte wenige Sekunden vor dem Linken, sich erst kaum erkennbar, dann langsam immer schneller werdend, sich zu öffnen. Langsam aber stetig schoben sich die Flügel über den umteren Rahmen. Bis zu dem Punkt, an dem mehr als die Hälfte der Flügelbreite über dem Rahmen hinweg war. Ab da nahmen sie, deutlich erkennbar, immer mehr an Geschwindigkeit zu. Als die die Stahlflügel zur Hälfte geöffnet waren, kommten die vorne stehemden Reihen in die Luftschleuse blicken welche, auf halber Höhe durch weitere massive Stahltore halbiert war.

Das öffnen dieses Tores war bereits im Prozess, genauso wie das öffmen des dritten Tores welches sich, vom ersten Tor einhundert Meter entfernt, am anderen Ende der Luftschleuse befand.

Wenige Augenblicke waren, zum ersten Mal seit mehr als dreihundert Jahren, alle drei Tore gleichzeitig geöffnet. Und die Bewohner, für die meisten war es das erste Mal, schritten durch die Luftschleuse Richtung Außenwelt.

Zum ersten mal in ihrem Leben waren die Einwohner von Mountain Weather außerhalb der Bunkeranlagen, draußen im der Natur.

Es war das Event ihres Lebens. Man

konnte allen die unendliche Freude, diesen Augenblick erleben zu können, deutlich ansehen.

In der ersten Woche durfte jeder zwei Stunden, ab Beginn der Abenddämmerung bis zum Sonnenaufgang,  im Freien bleibem. Nicht um die Leute in ihrer Freiheit einzuschränken. Sondern um Schädigungen der Gesundheit durch das ultraviolette Licht zu vermeiden, wärend ihr Körper sich langsam wieder an das natürliche Sonnenlicht gewöhnen würde.

Danach waren medizinische

Untersuchungen geplant, um abzuklären wie schnell der menschliche Körper sich an die neuen Bedingungen gewöhnen konnte.

Wie die Ärzte, zu ihrer vollsten Zufriedenheit, feststellen konnten, passierte das recht zügig. Bereits nach nur einem Monat konnten so gut wie alle, der im Berg wohnenden Individuen, auch zu Sonnenzeiten an die frische Luft. Im erstem Jahr jedoch noch mit Sonnenbrille, deren UV-Filter jedoch mit der Zeit, schrittweise,  durch Filter ersetzt wurden, welche immer mehr UV-Licht an die Augen ließen.

In den, immer kürzer werdenden, Zeiten die sie noch umter Tage verbringen mussten, war jetzt Unterricht angesagt. Dort lermten sie die theoretischen Grundlagen des Gebäude bauens, Nahrungsmittel anbauen, sammeln und jagen. Außerdem alles was man über den Tag- und Nachtrythmus, die Jahreszeiten und allgemein über die natürliche Umgebung wissen mussten.

Außerdem wurden sämtliche Bunkeranlagen,  mit denen Mount Weather in Kontakt stand, darüber informiert das Mutter Erde wieder bewohnbar sei. Die, nun informierten, Bunkeranlagen unternahmen das selbige umd informierten ihrerseits ebenfalls

alle Anlagen mit denen sie in Kontakt standen.

In weniger als zwölf Stunden ging diese wunderbare Neuigkeiten, ähnlich einem Lauffeuer um die Welt.

Mit den Ereignissen an diesem Tage endete eine der, bis zu diesem Zeitpunkt, dunkelsten Epochen der Menschheitsgeschichte und wich einer neuen Epoche.

Eine Epoche, da waren sich alle Menschen, ungeachtet aller Unterschiede, einig, eine glänuende Epoche werden sollte, sie mahlten sich ein glückliches Leben in Freiheit aus, in der alle Menschen ihre vielen kleinen

Differenzen beiseite legen würden um im friedlicher Co-Existenz und Co-Kreativität leben würden.

Und so begannen sie mit dem Wiederaufbau. Überglücklich, darüber das ihr größter Wunsch, den jede Generation seit Generation Null bereits hatte, endlich Realität wurde, machten sie sich mit unaufhaltsamer Motivation und grenzenloser Begeisterung an die Arbeit.

                                                                                6.

Ein Jahr war in der Zwischenzeit bereits

vergangen, seit dem die Menschheit nach einer Ewigkeit des eingeschlossen sein in der Dunkelheit, das Licht der Welt erblickten.

Allerdings hatten sie massive Probleme dabei, sich der neuen Umgebung anzupassen. Sie verfügten nur über das, absolut Überlebenswichtigste, Wissen.

In all der Euphorie über den Erfolg, die Erde wieder bewohnbar zu machen, hatte man vergessen ihnen zu sagen wie man Eisen fördert und verarbeitet oder wie man Kraftwerke baut oder die Grundlagen der Elektrotechnik.

Daran, dieses Missgeschick, nachträglich zubeheben dachte jedoch keiner. Dabei herrschte absolut kein Mangel an Interessierten. Das Problem lag viel mehr darin, das alle damit beschäftigt waren sich den Großteil des Tages um ihren Lebensunterhalt, wozu in erster Linie Nahrung und sauberes Wasser zu beschafen gehörte, zu sichern.

Und in der restlichen Zeit waren sie, die noch nie in ihrem Leben schwere körperliche Arbeit verrichtet hatten, zu kaputt um sich noch Wissen anzueignen.

Natürlich gab es Individuen die dieses Wissen besaßen, nämlich jene die während der Zeit in der Bunkeranlagen

eine qualitativ hochwertige Ausbildung genießen durften.

Diese Leute waren sehr begehrt. Jedes Dorf wollte so eine Fachkraft, denn ihre Anwesenheit bedeutete für das Dorf und seine Einwohner besondere Vorzüge wie elektrischer Strom, sauberes Trinkwasser aus einem Brunnen, Arzneimittel und medizinische Versorgung und vieles mehr.

Als die Fachkräfte noch von Dorf zu Dorf wanderten, verlief die Sache noch friedlich. Doch dann begannen, Anfänglich noch vereinzelte und später immer mehr, die ersten Dörfer damit zu versuchen Fachkräfte mit Anreizen, wie

Versorgung mit Lebensmittel durch die Dorfbewohner, dazu zu bewegen sich, in ihrem Dorf niederzulassen.

Das führte schnell zu Spannungen. Denn während jene glücklichen Dörfer jetzt permanent eine Fachkraft vor Ort hatten, kam es in den weniger glücklichen, jene ohme Fachkraft, dazu das bereits installierte Anlagen verfielen oder gar keine gebaut werden konnten.

Dörfer die zur zweiten Gruppe zählten versuchten mit denen, die zur ersten Gruppe zählten zu verhandeln.

Jedoch ohne Erfolg. Nach dem sie mit Verhandlungen keinen Erfolg hatten, versuchten sie es auf den anderen Weg,

nämlich mit Gewalt.

Und so kam es, nach mehr als dreihundert Jahren, wieder zur ersten kriegerischen Handlung.

                                                                            Epilog

In den Monaten, nach der ersten Kriegshandlung in der neuen Epoche, folgten noch mehr solcher Zwischenfälle. Deren Intensität an Grausamkeiten, mit der Zeit immer weiter zunahm.

Versuchten die Angreifer anfänglich

lediglich die Fachkraft in ihre Gewalt zu bekommen, Tote jedoch auch auf der gegnerischen Seite versuchten zu vermeiden, kam es mit der Zeit zu den ersten Morden. Zunächst lediglich an bewaffneten Männern. Im späteren Verlauf kam dann aber immer häufiger vor, das die Angreifer alle Bewohner, des angegriffenen Dorfes, töteten.

Dieser Verlauf drohte, die Menschheit so stark zu dezimieren, das sie auf Dauer aussterben würden.

Diese Entwicklung sollte jedoch verhjndert werden können, indem die Dörfer sich zu Stämmen zusammentaten. Im Stamm waren sie stärker und in der

Regel hatte mindestens eines der Dörfer, eines Stammes, eine Fachkraft.

Und so wurde der Frieden, wenn auch ein sehr zerbrechlicher, wieder hergestellt. Vorerst.

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Dexpanthenol
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Allerdings sind meine Gedanken und Gefühle in meinen Geschichten stark abstraktiert, bildhaft und teils stark überspitzt dargestellt.

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