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Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 27

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"Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 27"
Veröffentlicht am 08. Dezember 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 27

Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 27

Klapptext


Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden

Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüchte die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede

Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus

Geheimnissen und Lügen, die ihn schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 27


Nur Sekunden waren vergangen, als sie sich schließlich wieder trennten, doch Eriks empfinden nach hätte es auch eine Stunde sein können. Keiner von ihnen wagte es, zuerst zu sprechen. Ohne es zu merken, hatte er die Arme um Mhari gelegt. Seine Finger glitten nur über den seidenen Stoff ihrer Kleider und doch war es seltsam. Er hatte sich nie vorstellen können sie je so zu berühren… oder zu küssen. Und doch jetzt wo er es tat fühlte er nur ein warmes Gefühl von Geborgenheit. Irgendwie war es Richtig. Wie sie bereits gesagt hatte, sie wollte

ihn nicht mehr missen. Und er sie nicht. Er wagte nicht es Liebe zu nennen. Noch nicht. Aber was anfangs misstrauen und später Respekt gewesen war, war mittlerweile weitaus mehr… Ob Schicksal, Zufall oder Planung, irgendetwas hatte sie in Vara zusammen geführt. Und Mhari hatte das hier definitiv nicht geplant, so sehr sie sonst auch immer alles unter Kontrolle zu haben schien. Zumindest nicht wenn er von ihrem gestümmelt eben ausging. Und er noch weniger. Das machte es interessant. Und irgendwie schöner. Und so hielt er sie einfach eine Weile fest und versuchte, einmal nicht nachzudenken und den Dingen ihren

Lauf zu lassen. Allerdings blieb es bei dem Versuch. Die Stille wurde zu schnell drückend, Mhari selber schien nicht zu wissen, was sie sagen sollte. Das ist lächerlich... aber auch definitiv neu, dachte er. Und ganz sicher nicht unangenehm. ,, So fühlt sich das also an…“ ,, Das ist alles, was ihr dazu zu sagen habt ?“ ,, Was ?“ Erik zuckte mit den Schultern. ,, Ich habe mich immer gefragt, wie es sich anfühlen würde eine Gejarn zu küssen. Und Cyrus möchte ich so etwas dann doch nicht antun, der Arme macht genug mit.“ ,, Ahnen.“ Ihr Kopf sackte gegen seine

Schulter. ,, Wenn ich euch nicht bereits kennen oder mögen würde…“ ,, Ihr wärt überrascht, wie oft ich so etwas höre.“ ,, Ich glaube nicht.“ Mhari schloss einen Moment die Augen, schien selber unsicher ob sie noch etwas erwidern sollte. ,, Was jetzt ?“ ,, Ich denke… wir sollten eure Gäste nicht noch länger warten lassen, oder ?“ Ein dünnes Grinsen huschte über seine Lippen. ,, Andererseits kann ich mir schöneres vorstellen und…“ Er stockte kurz, als er meinte so etwas wie ein dumpfes Klirren zu hören, irgendwo in der Ferne. Mhari gab ihm auch keine Gelegenheit

den Satz zu beenden, sondern drückte ihm erneut einen Kuss auf die Lippen. ,, Ich auch. Leider ist es nicht so, dass wir immer eine Wahl haben.“ Erik lauschte darauf ob er noch einmal etwas hörte. Die Musik machte es schwer, sich auf ein bestimmtes Geräusch zu konzentrieren. Und doch, da war es wieder. Dumpfes Klirren, ein erstickter Laut… Was ging da vor? Mhari schien jedenfalls nichts mit zu bekommen sondern redete schlicht weiter. Jetzt wo sie sich sicher war, das er ihre Gefühle auch erwiderte, schien auch der kurze Moment der Scheu verflogen. ,, Aber ich glaube ein paar Minuten kann

ich entbehren.“ Wäre die Vorstellung unter anderen Umständen durchaus verlockend gewesen, hatte er im Augenblick jeglichen Sinn dafür verloren. Irgendetwas stimmte hier nicht, das konnte er spüren. Und zwar gewaltig. ,, Still.“ Er bedeutete ihr mit einer Hand ruhig zu sein und schob sie sanft von sich. ,, Was ?“ ,, Sei kurz ruhig.“ Erik trat an ihr vorbei, versuchte über Musik und Lachen das Geräusch wieder zu finden. ,, Und hör selbst.“ Für die Ohren einer Gejarn mussten die dumpfen Schläge um einiges leichter

wahrnehmbar sein, auch wenn er sie kaum noch vernahm. Dafür aber etwas anderes… Rufe. Und nicht die freundlichen Seitenhiebe von Betrunkenen. Höher, Panischer… Mhari wäre ohne ihr Fell wohl bleich geworden, doch auch so konnte er sehen, wie sich ihre Augen vor Schreck weiteten. Und dann rannte sie los, ohne ein weiteres Wort. Ihre Finger krallten sich in seinen Arm und zogen ihn mit sich, während Zelte und Häuser an ihm vorbei flogen. Leute drehten sich zu ihnen um, einige der Musiker hörten auf zu spielen, so das Rufe und das Klirren von Stahl jetzt deutlicher zu vernehmen waren. Und nun erkannte Erik auch, aus

welcher Richtung sie kamen… Was immer dort draußen vorging es fand direkt an den Kutschen statt, die die Adeligen vor dem Dorf zurück gelassen hatten. Mhari schien mittlerweile zu der gleichen Erkenntnis gekommen zu sein. Ein paar Gejarn schlossen sich ihnen wie auf einen stummen Befehl hin an und folgten ihnen durch das Dorf zum immer noch offen stehenden Zaun. Andere liefen zurück um die Nachricht zu verbreiten, dass etwas nicht stimmte. Und noch ehe sie ihr Ziel erreichten, kam ihnen auch schon Balthasar an der Spitze einer Gruppe verängstigter Adeliger und Leibwächter entgegen. Der Herr Erindals hatte seine Rüstung den

ganzen Abend über nicht abgelegt und nun, mit einem schweren Säbel in der Hand, wirkte er noch Fremder unter diesen Leuten, wie zuvor. ,, Was ist hier los ?“ Mit großen Schritten kam er auf sie zu. ,, Das Versuchen wir grade herauszufinden.“ , erwiderte Mhari als sie , ohne langsamer zu werden, an ihm vorbei rannte und Erik dabei immer noch mit sich zog. Die Ebene lag, nur von Sternenlicht erhellt, vor ihnen. Kutschen und Sänften zeichneten sich als dunkle Schatten darauf ab vor denen sich weitere, kleinere Figuren bewegten. Andere lagen stumm am Boden, wieder einige riefen

Warnungen, die bisher schlicht untergegangen waren. Ihre Gegner jedoch kämpften stumm und Grimmig. Die Rüstungen, die sie trugen waren Nachtschwarz, so dass sich weder Fackeln noch Sterne darauf spiegelten um sie zu verraten und Schwertscheiden als auch Panzerungen waren mit schweren Tüchern umwickelt, die zusätzlich jedes Geräusch dämpften. Die Gejarn, die sie begleitet hatten, zögerten nicht lange, sondern stürzten sich sofort den fremden Angreifern entgegen. Mhari wiederum, immer noch Erik im Schlepptau, hielt zielstrebig auf den ihr nächsten Kämpfer zu, der grade einen der Leibwächter der Fürsten der

freien Reiche niedergestreckt hatte. Als der Mann die Gejarn bemerkte, wendete er sich sofort um, um sich ihr zu stellen, doch Mhari war schneller. Im gleichen Moment, wo die Klinge des Mannes nach oben fuhr, ließ sie Erik endlich los und stürzte nach vorne. Das Schwert erreichte sie nie, sondern wurde dem Mann aus der Hand geschleudert, als die Gejarn ihm eine Hand vor die Brust stieß. Erik blinzelte nur verwirrt, als der Mann zu Boden geschmettert wurde, als hätte ihn die Faust eines Riesen getroffen. Erde und Staub wirbelten um ihn herum auf und noch ehe er sich wieder aufrappeln konnte hatte Mhari ihn erneut gepackt und hielt ihn,

scheinbar mühelos, fest wo er war. Der Mann war scheinbar genauso verblüfft wie Erik, den er versuchte erst gar nicht mehr sich zu wehren, als die Gejarn die Stofffetzen bei Seite fegte und das Symbol eines silbernen Drachen freilegte, das auf der Brust seiner Panzerung prangte. Erik lief ein Schauer über den Rücken. Prätorianer. ,, Der Kaiser.“, bestätigte Mhari nur seine Gedanken. Noch im gleichen Moment löste sich ein halbes Dutzend weiterer, vermummter Schatten aus dem Dunkel und stürzte sich auf die Gruppe aus überlebenden Wachen, Balthasars Männern und den Gejarn. Erik konnte nur mit Mühe einem Schwerthieb

ausweichen, der ihm andernfalls den Kopf gekostet hätte und stolperte zurück. Überall war jetzt das Klirren von Stahl auf Stahl und das Schreien der Verwundeten. Und Erik fand sich mit einem Mal alleine inmitten des Kampfgetümmels, ohne Waffen und einem vermummten Prätorianer gegenüber, der einen schweren Zweihänder nach ihm schwang. Erneut konnte er der herabsausenden Klinge nur im letzten Moment ausweichen, bevor sie sich neben ihm in die Erde grub. Er stieß seinem Gegner mit dem Fuß vor die Brust, was jedoch nur ein metallisches Geräusch zur Folge hatte und ihm aus dem Gleichgewicht brachte. Mit den

Armen rudernd, versuchte er noch, das schlimmste zu verhindern, doch als sein Gegner sich dann wieder ganz aufrichtete, landete er endgültig im taunassen Gras. Ernüchtert, schloss er die Augen und wartete halb, jeden Moment den tödlichen nächsten Streich zu spüren. Doch der blieb aus. Verwirrt blinzelte er ins fahle Sternenlicht und rappelte sich vorsichtig wieder auf. Er war jedoch nur bis auf die Knie gekommen, als ihn mit einem Mal etwas am Kopf traf und erneut Rückwärts segeln ließ. Schmerz explodierte in seiner Stirn, während das Projektil im Dunkeln verschwand und er sich die Stirn rieb. Der Prätorianer stand immer

noch vor ihm, nur das an seinem Schwert nun der Knauf fehlte und Erik wurde langsam klar, was ihn da eben getroffen hatte. ,, Sagt mal habt ihr einen Schaden, oder was ?“ Irgendwie kam er erneut auf die Knie und hielt sich den Kopf. Alles um ihn herum drehte sich und einen Moment fürchtete er tatsächlich, sich übergeben zu müssen. Der Prätorianer sah ihn genauso dümmlich an, wi er wohl zuvor selber ausgesehen haben musste. Einen Herzschlag lang standen sie sich beide Schweigend gegenüber. ,, Ich… dachte das würde funktionieren…. , setzte der Mann an, kam aber nicht weiter, als ihm ebenfalls

etwas mit voller Wucht am Schädel traf. Nur war es dieses Mal kein Stück Metall, sondern die Sitze eines Holzstabs. Sofort sauste die Waffe wieder herab und zwang den Mann endgültig auf die Knie, bevor er langsam zur Seite weg kippte. Hinter ihm kam Cyrus zum Vorschein, nur ein Schatten unter Schatten, sah man von dem breiten Grinsen auf seinem Gesicht einmal ab. ,, Ich glaube ich habe grade meine Schuld zurück gezahlt mein Freund.“ , meinte er, als er Erik eine Hand hinstreckte und ihm ganz aufhalf. ,, Der zählt nicht.“ Die Schmerzen hinter seiner Schläfe klangen langsam ab. ,, Der war ein

Idiot…“ Cyrus erwiderte nichts, sondern wirbelte herum und parierte den Schwerthieb eines weiteren Prätorianers, bevor dieser das Schicksal seines Kameraden teilte. ,, Ich habe hier grade nur jede Menge Spaß.“ ,, Das sehe ich. Lass dir ruhig Zeit ich bin mir sicher, sie warten bist du fertig bist, bevor sie uns überrennen. “ Immer noch tauchten vereinzelt neue Schatten aus dem Dunkel auf auch wenn die Verteidiger der Lage langsam Herr zu werden schienen. Erik hielt sich direkt hinter dem Wolf, während er das Schlachtfeld nach Mhari und den andren absuchte. ,, Wo lernt man so etwas

nochmal ?“ ,, Das ? Das ist gar nichts. Habe ich dir nie die Geschichte erzählt, wie ich einmal einen Wyvern erlegt habe ?“ ,, Jetzt wird er übermütig. Und du hast mir bisher weniger über dein Leben erzählt, als Mhari und das will was heißen!“ Apropos Mhari, dachte Erik, als er die Gestalt der Gejarn endlich zwischen einer Gruppe von Balthasars Männern ausmachen konnte. Der König Erindal seinerseits beugte sich soeben über einen gefallenen Prätorianer und wischte seinen Säbel an der Kleidung des Mannes sauber. ,, Das war sicher nur die Vorhut.“ , meinte er. ,, Wenn der Kaiser weiß, dass

wir hier sind und was wir planen, wird er mit allen Angreifen was er hat, da bin ich mir sicher.“ Nur wie konnte er das wissen? Erik bezweifelte, dass sie jemand verraten hatte. Zumindest niemand, der hier war. ,, Caius ist niemand, der sich darauf verlassen würde, das wir schlicht unaufmerksam oder zu wenige sind…“ Und als hätten seine Worte sie heraufbeschworen, trug der Wind erneut den Klang von Stahl auf Stahl und aufgebrachte Rufe heran. Diesmal jedoch nicht von der Ebene vor dem Dorf, sondern aus der Siedlung selbst. Genauer gesagt, dachte Erik, von hinter dem Dorf. Dort, wo zwei große Steinbauten

als dunkle Silhouetten aufragten… ,, Die Tränen…“ Mhari sprach aus, was er befürchtete. Aber leise genug, das nur er und Cyrus etwas davon mit bekamen. ,, Balthasar, wir müssen das Dorf sichern. Es gibt Dinge hier, die dem Kaiser auf keinen Fall in die Hände fallen dürfen. Pläne. Gegenstände…“ Der Herr Erindals nickte. ,, Ich verstehe. Und ich nehme an, ihr werdet euch darum kümmern?“ Mhari nickte, auch wenn Erik sich nicht vorstellen konnte, wie sie die Tränen vor dem Kaiser in Sicherheit bringen wollte. Das Tal war längst umstellt, wenn Caius nicht doch vollkommen Wahnsinnig geworden war.

,, Dann werden ich und meine Männer hier die Stellung halten, so lange es eben geht. Lasst mir ein paar eurer eigenen Leute zur Unterstützung da… und mögen die Götter mit euch sein. Vielleicht… überleben wir diese Nacht dann irgendwie.“

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Das ist aber ein böses Erwachen. Sowohl für Erik und Mhari, wie auch für deine Leser.^^ Da wähnt man sich schon bei einer kleinen Romanze angelangt zu sein, da lässt du plötzlich wieder die Prätorianer antanzen. Das war ziemlich fies.^^
Und woher wusste der Kaiser wirklich wo die Tränen sind?
Was Erik angeht - du hast völlig recht. Er ruiniert wirklich jeden Moment. So etwas kann man doch nicht wirklich zu einer Frau sagen die man begehrt! "Ich wollte immer schon wissen wie sich ein Kuss mit einer Gejarn anfühlt!"
Mhari muss ihn wirklich seeeehr mögen um über so einen Faux Pas hinwegsehen zu können. Selbst wenn man Erik kennt, war das ziemlich ungeschickt, bis beleidigend.^^
Ein Charmeur ist er eindeutig nicht. XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich wollte die Fiesheit eigentlich erstmal ablegen^^ ... wobei da durchaus noch ein paar Stellen kommen. Und Erik ist Erik. Es hat einen Grund das er und Mhari sich ( später) mehr oder weniger Verhalten wie ein altes Ehepaar^^.
Ach ja und der Witz den ich im Kampf versteckt habe brauch glaube ich eine Erklärung :D
https://www.youtube.com/watch?v=jETLCm7k3sU
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Danke für den LInk!
This was really funny! ^^
"Moment ich muss erst meinen Knauf abschrauben. Gleich bin ich's..."
*lach*
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich bin absolut davon überzeugt, das das im Mittelalter ein militärischer Witz war und nicht ernst gemeint ^^ Und ich musste das einfach mal einbauen und ausspielen lassen ^^
lg
E:W
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